TC Electronic Plethora X3

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Multi-Effektpedal für E-Gitarre

  • flexibles TonePrint-Pedalboard
  • bis zu 127 benutzerdefinierte Boards mit einer beliebigen Kombination von bis zu 3 TonePrint-Pedalen
  • anpassbare Effektsignalkette
  • MASH-Technologie verwandelt alle 3 Fußschalter in Expression-Controller
  • eingebautes chromatisches UniTune Stimmgerät
  • globale Lautsprecherboxen-Simulation
  • Bluetooth-Verbindung zur kostenlosen TonePrint App
  • Regler: 1, 2, 3
  • Schalter: Effect Select, Toneprint Select, Play/Edit
  • Board Up/Down
  • LED: Effekt 1, 2 & 3 An
  • Fußschalter: Effekt 1, 2 & 3 Bypass
  • Anschlüsse: Stereo Input (2 x 6,3 mm Klinke)
  • Stereo Output (2 x 6,3 mm Klinke)
  • MIDI IN/Thru
  • USB
  • Netzadapteranschluss: Hohlsteckerbuchse 5,5 x 2,1 mm, Minuspol Innen
  • Stromversorgung über 9 V DC Netzteil (im Lieferumfang enthalten)

Hinweis: Batteriebetrieb wird nicht unterstützt.

Effekte:

  • Helix Phaser
  • Viscous Vibe
  • Tape Deck Looper
  • Hall Of Fame 2 Reverb
  • Flashback 2 Delay
  • Sub n Up Octaver
  • Brainwaves Pitch Shifter
  • Corona Chorus
  • Hypergravity Compressor
  • Mimiq Doubler
  • Vortex Flanger
  • Pipeline Tap Tremolo
  • Quintessence Harmony
  • Sentry Noise Gate
  • Shaker Vibrato
Erhältlich seit Oktober 2022
Artikelnummer 530570
Verkaufseinheit 1 Stück
Bauweise Floorboard
Amp Modeling Nein
Drumcomputer Nein
Inkl. Stimmgerät Ja
Expression Pedal Nein
USB Anschluss Ja
Kopfhöreranschluss Nein
MIDI Schnittstelle Ja
Line Out Ja
Batteriebetrieb Nein
Inkl. Netzteil Ja
359 €
Alle Preise inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
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34 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

22 Rezensionen

RA
Leider kein globales Tap Tempo
Roberto Amazonas 21.04.2024
Wenn man bedenkt was die TC Electronic Effekte einzeln kosten, ist diese Kiste vom Preis-Leistungs-Verhältnis unschlagbar. Die Sounds sind gut, aber was mich zur Rücksendung bewogen hat sind folgende Punkte:
- Es gibt zwar ein Tap Tempo, aber kein globales: d.h. es muss für jeden Effekt einzeln immer wieder neu eingetappt werden.
- Tap Tempo über Midi geht nicht
- die drei Einstellräder haben Festanschläge und sind nicht endlos drehend. Wenn man im Play-Modus an einem Regler dreht um einen Sound anzupassen, wird gnadenlos die aktuelle Stellung übernommen und man sieht nicht mal was vorher eingestellt war. Da muss man quasi alle Settings im Kopf haben.
- Man kann das Signal Routing nicht teilweise parallel machen, also z.B. erst Flanger, dann parallel Hall und Delay.

Wenn einem diese Features nicht so wichtig sind oder die Defizite nicht stören, dann sag ich absolute Kaufempfehlung.
Ich besitze noch ein altes G Major 2 von TC Electronic, da sind die Sounds nicht ganz so gut, aber die ganzen Einstellmöglichkeiten die ich mir wünsche sind da. Ich bleibe also bei meinem alten Gerät.
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J
leider nicht zufriedenstellend
JohannesH. 30.11.2022
Kurz zu mir: Besitze recht hochwertige Komponenten (Two Rock Studio Pro 35, CS 59 Strat mit Kloppmann Pickups, Thorndal Tellus, CS Gibson ES-339 und ein menge Pedale) - allgemein habe ich in den letzten zwei Jahrzehnten vieles an Equipment gehabt, getestet und ausprobiert.

Nun zum Plethora X3:

Pro:
- Die Effekte an sich finde ich gut bis sehr gut.
- Die Bedienung ist finde ich einfach und man kommt gut rein.
- Kleines Format und Stimmgerät integriert
- Fußtaster frei belegbar, so dass man die Mash Funktion oder auch Tap (bei Delay) legen kann.

Kontra:
- im Gerät selbst hat man nur einen kleineren Teil der eigentlichen Parameter zur Verfügung. In der Toneprint App wirds deutlich mehr, dadurch aber, wie ich finde, auch echt umständlich.
- diesen Mini USB Anschluss finde ich 2022 nicht mehr Zeitgemäß.
- kein Einschleifweg (im Gegensatz zum X5)

Fazit:
Der Gitarrenton wird mir zu negativ beeinflusst. Es sind wirklich kleine Nuancen, aber dennoch durch die DA und AD Wandler hörbar. Im Vergleich zu meinem bisherigen Setup leider ein Rückschritt.

In der Preisklasse hat es wenig bis keine Konkurrenz, weil es so praktisch ist, aber ich hätte lieber mehr Geld bezahlt um dann auch besseren Sound zu haben.

Ich hab's wieder zurück geschickt. Nette Kiste, aber nix für hohe Ansprüche.
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AM
Perfekte Effekte, aber zu kompliziert zu bedienen und nicht Live tauglich
Al Martino 02.11.2022
Viel zu viele Einstellmöglichkeiten, die aber alle vor einem Gig in stundenlangen Sitzungen gefunden und programmiert werden müssen. Dann im Gig keine einfache Möglichkeit, Effekte nachregeln zu können. Die Hot Knobz Einstellmöglichkeiten dazu sind zu kompliziert. Alles ist kompliziert. Geht man in Edit, werden alle Grundeinstellungen nachhaltig verändert. Zudem sind 3 gleichzeitig mögliche Effekte oft nicht genug: Delay und Reverb sollten immer parat sein, davor geht dann nur noch ein Effekt wie Compressor oder in einer dann anders zu programmierenden Bank wie Tremolo o.ä. Trotz toller Effektsounds - mit viel mitgeliefertem Müll wie Reverb, der eine Synthesizerfahne nach sich zieht, wer braucht denn so was.. - alles zu kompliziert gegenüber einem Board mit Einzelpedalen, die live schnell nachgeregelt werden können. Deshalb zurück.
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c
Leider kein Analog Dry Through
chj 08.01.2023
Ich verwende das Plethora X3 im Einschleifweg eines AMP1 Iridium Edition, zusammen mit anderen Pedalen, so dass eine parallele Konfig des Effect Loops (die der AMP1 eigentlich hergibt) nicht in Frage kommt.

Die Auswahl der Effekte ist hervorragend, hier bleiben zumindest für mich keinerlei Wünsche offen. Die Bedienung ist ebenso einfach und intuitiv.

ABER das wichtigste - der Sound. Hier finde ich die Modulationseffekte ok, aber bei Boards, die nur Delay und Reverb verwenden, hört und fühlt (!) man sehr deutlich die Soundverluste durch den fehlenden Analog Dry Through (bzw. den vermutlich durch nicht adäquate Wandler schlechten "Digital Dry Through").

Wer sich beim Testen davon einen Eindruck verschaffen möche: im Global Menü das Teil auf True Bypass stellen, dann in einem Board mit einem Delay dort Mix und Feedback auf 0 stellen, um nur das Dry Signal zu hören und das Delay ein- und ausschalten (die anderen beiden Pedals inaktiv lassen). Ist für meine Ohren schon ein überraschend deutlicher Soundverlust.

Da ich für Delay und Reverb aber ein Source Audio Collider habe, das Teil einen True Bypass hat und ich eh nur hin und wieder ein paar dezente Modulationseffekte brauche, hab ich's trotzdem behalten.
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