TC Electronic Hall of Fame 2

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Effektpedal für E- und Akustik Gitarre

  • Reverb
  • die neue TC MASH-Technologie verwandelt den Fußschalter in einen druckempfindlichen Expression Controller
  • neuer Schimmer-Reverb Algorithmus
  • der Analog-Dry Through erhält die Integrität des trockenen Signals, wenn der Reverb eingeschaltet ist
  • TonePrint-enabled: Laden Sie Signature Tones in das Pedal mit der freien TonePrint App oder gestalten Sie Ihre eigenen Reverb-Effekte mit dem kostenlosen TonePrint Editor
  • Regler: Decay - Tone - Level - Mode
  • Fußschalter: On/Off/Expression
  • True Bypass
  • Stromverbrauch: 100 mA
  • Stromversorgung mit 9 V Batterie oder über 9 V DC Netzteil (Koaxial Anschluss - Minuspol innen, nicht im Lieferumfang enthalten, z.B. Art. 409939)
  • Abmessungen: (B x T x H): 72 x 122 x 50 mm
  • Gewicht: 300 g
Erhältlich seit Juni 2017
Artikelnummer 415009
Verkaufseinheit 1 Stück
Analog Nein
Batteriebetrieb Ja
Inkl. Netzteil Nein
Ein- & Ausgangs Konfiguration Stereo Eingang / Stereo Ausgang

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Stereo-Reverb mit hoher Klangvielfalt

Dieses kompakte Pedal bietet eine vielfältige Auswahl an Reverb-Effekten, die sich am Gerät über vier Regler und einen Schalter sehr schnell auswählen und anpassen lassen. Über die herstellereigene TonePrint-Technik lassen sich per Smartphone und kostenloser App aber noch weitaus mehr Parameter anpassen und damit neue Presets schaffen, die sich kabellos in das Gerät übertragen lassen. Dank jahrelanger Erfahrungen im Studiobereich kann der Hersteller auf eine umfassende Auswahl an Algorithmen zurückgreifen, die in diesem günstigen Pedal eine durchaus ansprechende und variable Klangqualität garantieren. Die voll stereophone Ausführung erlaubt neben der Nutzung für E-Gitarren auch die Kombination mit Keyboards und weiteren elektrischen Instrumenten. Eine True-Bypass-Funktion und ein analoger Signalweg für das unbearbeitete Signal sorgen für eine saubere Signalkette.

Reise durch unterschiedliche Räume

Mit seinen digitalen Kompaktpedalen schafft TC Electronic den Brückenschlag zwischen konventioneller, geradliniger Bedienung und Klangvielfalt, die sich bereits am Gerät, aber insbesondere über die TonePrint-Funktion erreichen lässt. So stehen per Wahlschalter acht Hallprogramme zur Auswahl, die neben Standards wie Feder- und Plattenhall auch unterschiedlich dimensionierte Räume sowie Spezialeffekte wie Shimmer und LoFi bieten. Weiter regelbar sind der Effektpegel, die Abklingzeit, die Vorverzögerung (schaltbar) sowie die Filterung der Hallfahne. Drei weitere Speicherplätze sind für TonePrints reserviert, die sich über die App mit einem erheblich erweiterten Parametersatz konfigurieren lassen. Eine wichtige Neuerung des Pedals ist die Mash-Funktion des Fußtasters, der wahlweise auch als vereinfachtes Expression-Pedal genutzt werden kann, über das sich zumeist die Hall-Intensität steuern lässt.

Nicht nur für Einsteiger

Hall of Fame 2 wendet sich an Musiker, die zwar auf den bewährten Formfaktor Pedal zurückgreifen wollen, bei der Klangauswahl aber mehr als nur einen einzigen Halleffekt suchen. Aus den acht Algorithmen lässt sich der passende Wunschklang finden und über die drei TonePrint-Slots weiter personalisieren oder für ungewöhnliche Sounds abstellen. Mit der Kombination von günstigem Preis und hoher Funktionalität wendet sich Hall of Fame 2 sowohl an Einsteiger als auch an Musiker mit klareren Klangvorstellungen. Gleichzeitig reicht die Zielgruppe aufgrund der stereophonen Ein- und Ausgänge über die Gruppe der Gitarristen hinaus.

Über TC Electronic

Das dänische Unternehmen TC Electronic ist schon seit vielen Jahren bekannt für seine innovativen Produkte. Gegründet wurde es 1976 von den beiden Brüdern Kim und John Rishøj in Aarhus. Erste Aufmerksamkeit gewann das Unternehmen durch ihr Stereo-Chorus/Flanger-Gitarren-Pedal, kurz SCF. In den 80ern und 90ern folgten Produkte für den Studiobereich. Darunter befand sich das legendäre Digital-Delay TC2290 im 19-Zoll-Rackformat. Seit den 2000er-Jahren bereichert TC Electronic vermehrt die Gitarren- und Bassszene mit Verstärkern, Boxen, Combos und Effektenpedalen. Auch hier zeigt sich wieder TCs Innovationsfreudigkeit, wie z. B. in ihrer Tone-Print-Technologie oder dem ersten polyphonen Gitarrentuner. Seit 2015 gehört TC Electronic zu Music Tribe.

Präzise Abstimmung und Künstler-Presets

Hall of Fame 2 deckt zunächst den Bereich typischer Halleffekte praxisgerecht für Instrumentalisten ab. Ergänzend sorgen Kombinationen von Nachhall und Pitch Shifter (Shimmer), Chorus (Mod) und bewusste Klangdegradierung (LoFi) bei Bedarf auch für ungewöhnliche Klänge. Die TonePrints wiederum ermöglichen eine umfassende Individualisierung auf der Basis etlicher weiterer Parameter, die sich ansonsten nur in deutlich kostspieligeren Produkten finden. Weiterhin ermöglicht die App Zugriff auf kostenlose Presets namhafter Künstler, um deren Signature-Sounds im Nu zu adaptieren. Und schließlich lässt sich der Effekt über die Mash-Funktion sogar dynamisch steuern, was mit konventionellen Pedalen sonst schlicht nicht möglich ist.

Im Detail erklärt

922 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

492 Rezensionen

M
Held der Mittelschicht
Markus542 05.10.2020
Um das Fazit vorwegzunehmen: Der Hall of Fame 2 klingt ordentlich und geht ohne großen Umweg zurück an Thomann.

Hier der Hintergrund. Ich suche ein Reverb Pedal für Gitarre und hatte vor Jahren bereits den HOF 1, danach Neunaber, Meris, Strymon, Eventide und Empress Pedale, die alle absolute Oberliga waren. Keins davon besitze ich noch, weil sie alle irgend etwas hatten, das mich mit der Zeit unzufrieden machte.

In den letzten Jahren produziere ich viel Synthesizer und Gitarren Musik in Ableton Live und nutze primär Plugins von Valhalla, Eventide, Soundtoys und Native Instruments. Kurz gesagt: Ich habe mich klanglich ein wenig selbst versaut und ja, die klanglichen Unterschiede sind stellenweise gravierend.

Zum Hall of Fame 2:

Algorithmen:

Von klein bis groß alles dabei. Die 20 Sekunden Maximaler Reverb sind für alle normalen Anwendungen ausreichend, Valhalla Room z.B. hat im Vergleich aber bis zu 100 Sekunden, und wenn man Nachts am Synthesizer sitzt, weiß man das auch zu schätzen.

Was mir fehlt, sind die typischen Charakteristika, Spring klingt für mich absolut nicht nach Federhall (Direktvergleich zu Carl Martin Headroom und Vermona DSR-3), Plate fehlt es auch an der Platte, Lofi ist nicht so richtig Lofi sondern eher Delay.

Shimmer:

Shimmer ist für mich immer ein wunder Punkt. Wer ist auf diese Idee gekommen und warum macht es krampfhaft jeder? Die meisten Algorithmen dieser Art klingen extrem digital und spitz (Hallo an Meris), wirken auf mich künstlich und gewollt. Warum klingt der TC Shimmer plötzlich so ordentlich? :D Es ist und bleibt kein Favorit, aber mit diesem Shimmer könnte ich tatsächlich was anfangen und er gefällt mir sogar am Gitarren Amp. Danke TC.

Mash:

Die Idee ist genial und naheliegend zugleich, ein Expression Pedal im Footswitch integriert. Aber: Lässt man den Switch los, so verreckt einem der Effekt an Ort und Stelle, es findet kein natürliches Decay zurück ins eingestellte Setting statt. Das macht die Funktion für mich unbrauchbar.

Algorithmus Wechsel: Dauert etwa eine Sekunde, in der man nur das Dry Signal hört. Ist im normalen Gebrauch nicht relevant, kann aber Live nerven, wenn man während der Performance den Reverb wechselt.

Toneprint App:

Direkter Zugriff auf alle vorhandenen Effekt Parameter, beliebig viele Speicherplätze am Rechner und drei Toneprint Slots direkt im Pedal. Eine geniale Sache! Die Handhabung und
Übersichtlichkeit der Parameter ist allerdings verbesserungswürdig, lädt aber trotzdem zum schrauben und experimentieren ein. Wer hier nicht den richtigen Effekt zusammenbekommt, hat sich das falsche Pedal gekauft oder weiß nicht, was er tut ;)

Stereo In/Out: Sollte es heute viel öfter geben. Mit Gitarre in zwei Amps zu spielen ist unvergleichlich, vor allem mit Reverb und Delay. Gleiches gilt für Stereo ausgelegte Synthesizer wie den Vermona PerFourmer MKII.

Formfaktor: Optimal kompakt, und das mit 2x In/Out, Stromzufuhr und USB In.

Mein Fazit:

Für den aufgerufenen Preis schickt TC ihren Jack of all trades ins Rennen, und der hat es in sich, zumindest, was den Funktionsumfang angeht. Und auch der Klang ist völlig in Ordnung, sofern man nicht höchste Ansprüche oder viele Vergleiche mit deutlich teureren Pedalen in der Hinterhand hat. Die "Tweakability" dürfte von keinem Kontrahenten dieser Preisklasse erreicht werden, das Pedal ist stabil gebaut und wird sehr lange Freude bereiten, sofern man den Sound mag. Für mich ist es nicht das richtige, die Suche geht weiter. Für dich passt es vielleicht ganz genau. Im Zweifelsfall am besten selber hinhören.
Features
Sound
Verarbeitung
Bedienung
23
3
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k
Arbeitspferd statt Spezialist
kk 02.11.2020
Der HoF2 ist ein interessantes, preisgünstiges und vielseitiges Hallgerät mit solidem Klang. Es ist kompakt genug, um auf jedem Pedalboard Platz zu finden und ist moderat bei der Stromaufnahme. Diese Faktoren waren beim Kauf für mich wichtiger als der reine Klang.
Der ist auch in Ordnung, ohne spektakulär zu sein.

Der Spring Reverb ist eben nicht so "springy" wie manches Spezialgerät das hinbekommt, Der Modulation Hall ist schön, aber die (sehr viel teurere) Konkurrenz kriegt es halt besser hin.
Shimmer Reverb mochte ich noch nie, und auch den des HoF2 werde ich auch nicht verwenden.

Trotzdem mach das Gerät Spaß und deckt sehr viele Räume recht gelungen ab.

Der Fußschalter ist etwas gewöhnungbedürftig. Er funktioniert für an/aus am besten, wenn man ihn kurz und beherzt bedient. Sonst ist es mir mehrfach passiert, dass er nicht ausgelöst hat und ich ihn erneut betätigen musste.
Wenn man es weiß, stellt man sich eben darauf ein.

Der Mesh-Schalter ist eine tolle Idee, lässt sich dann aber doch nicht wirklich geschmeidig bedienen. Ich verzichte weitgehend auf dessen Funktion. Ein Fußschalte beietet eben nicht den Regelbereich, den ein Expression Pedal abdeckt.

Die Toneprints, die man über die App laden kann, sind inspirierend, auch wenn manche doch recht ähnlich klingen.
Die Erstellung eigener Toneprints klingt verführerisch.
Die Bedienung des Editors ist dann aber weniger intuitiv als erhofft. Wortwitz...
Irgendwie scheint es auch so, als ob TC an der Dokumentation dieses Features den Spaß verloren hätte.
Ich jedenfalls bin nicht zügig mit dem Editor vorangekommen und habe mich auf die große Auswahl an Toneprint Presets gehalten. Reicht mir aus.

Letztlich sind diese Kritikpunkte bei dem Preis, der Menge der Features und dem guten Grundklang nicht wirklich wichtig.

Wer im Heimstudio zauberhafte und detaillierte Hall-Kulissen zaubern möchte, muss mehr ausgeben und zu den üblichen, hochpreisigen Verdächtigen greifen.

Als Rundum-Glücklich-Hall im Bandkontext, wo weniger sowieso mehr ist, ist der HoF2 perfekt geeignet. So verwende ich ihn jedenfalls

Fazit: ich würde ihn wieder kaufen
Features
Sound
Verarbeitung
Bedienung
4
0
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D
Sehr inspirierende Sounds für E- und A-Gitarren
Danji 09.06.2020
Es ist ja nicht ganz billig, das Pedal. Nach vielen Videos bei YouTube wollte ich es aber doch unbedingt selbst probieren.

Es hat nur wenige Regler und deren Funktionen erklären sich von selbst. Ich habe es mit diversen E- und A-Gitarren getestet und mit allen Instrumenten hat es mir dieses seltene Gefühl beschert, das wir Musiker so sehr mögen: Es hat mich inspiriert. Ich wollte gar nicht mehr aufhören zu spielen. Schnell habe ich meine paar Lieblings-Sounds gefunden und dann sprudelt es nur so aus den Fingern.

Von dezentem Ambience bis zu sehr auffälligen Fahnen (vor allem mit dem Shimmer-Effekt) ist alles drin. Die große Ernüchterung kommt erst, wenn man den Effekt ausschaltet und hört, wie die Gitarren ohne Effekt klingen.

Am besten gefällt es mir an meiner Telecaster mit einem vorgeschalteten Kompressor (bei mir EBS MultiComp) und direkt ins Pult, ganz ohne Gitarrenverstärker.

Die TonePrint-Software habe ich installiert und getestet mit dem Schluss, dass ich so viel Kontrolle über die Effekte gar nicht brauche, denn sonderlich komfortabel finde ich die Software nicht. Ich komme mit den fertigen Hallprogrammen gut zurecht, mit den 3 Reglern kann man sie stark genug abändern und beeinflussen.

Der Taster mit seiner MASH-Funktion ist zwar eine witzige Idee, aber nutzen werde ich es wohl nicht, denn außer beim User Preset 3 (ein schöner Shimmer-Swell) reicht mir einfach nur ein guter Sound. Außerdem betreibe ich das Pedal live nicht auf dem Boden, sondern in einer Höhe, auf der ich es gut sehen und mit den Händen problemlos erreichen kann.

In kompletter (lauter) Band wird das Pedal sicherlich weniger zum Einsatz kommen, aber mit guter PA und kleinen Besetzungen oder sogar Solo-Aufritten wird es den Spieler inspirieren und die Zuhörer begeistern.

Auch im Studio werde ich es einsetzen, wobei es sinnvoll ist, die Instrumente beim Einspielen fürs inspirierende Spiel durch das HOF2 zu schicken, den Effekt aber nicht mit aufzunehmen, sondern die aufgenommenen Spuren später nachträglich nochmal durch das Pedal zu schicken und nur den Effekt aufzunehmen. Dadurch kann man auch beim Einspielen mal schneiden, ohne die langen Hallfahnen abschneiden zu müssen.

Für neue inspirierende Sounds eine klare Empfehlung!
Features
Sound
Verarbeitung
Bedienung
6
5
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DA
Kauft es!
Der Anwalt 07.10.2018
... aber nicht wegen der Shimmer- oder Mash-Funktion. Shimmer ist schön, kann aber auch - wie bei anderen Pedalen mit dieser Funktion - nerven. Mash ist auch nett.

Kauft es, weil es einfach ein gutes und vielseitiges Reverb-Pedal ist. Ich habe zugeschlagen, nachdem der Preis auf sagenhafte 99,- ¤ gesunken ist. Das ist ein absolut unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis.

Es ist für jede musikalische Stilrichtung ein Reverb dabei, von Blues und Rock über Jazz, Neo-Soul, Ambient und Experimentelles ist alles vorhanden. Von kleinen Räumen bis ins All.

Das Pedal ist robust gebaut. Regler und Stecker sind einwandfrei. Es rauscht nicht. Lautloser Schalter. Eine Bedienungsanleitung wird nicht mitgeliefert (ist auch nicht notwendig). Will man mehr über Spezifikationen erfahren, findet man auf der Homepage von TC alles.

Ich nutze das Pedal als Erweiterung oder Alternative zum Federhall in meinen Amps. Spring kann auch hier nicht ganz mit einem guten Amp-Federhall mithalten. Gleichwohl finde ich den "Spring" des HOF 2 gelungen, weil die Spills doch recht natürlich rüberkommen.

Lo-Fi ist mir nicht so richtig Lo-Fi genug.

Sehr gut gefallen mir aber alle anderen Maschinen, vor allem Mod. Schön ist auch die Möglichkeit, ein kurzes oder langes Pre-Delay einzustellen. Die Auswirkung ist je nach Maschine natürlich sehr unterschiedlich. Man kann damit auch eine Art Slap-Back imitieren.

Schließlich und endlich verfügt es über drei Toneprintplätze und allein dafür lohnt sich die Anschaffung.

Mir war auch die Möglichkeit des Batteriebetriebes wichtig.

Es ist kein Strymon Big-Sky. Indes ein Arbeitspferd.

Also: Kauft es.
Features
Sound
Verarbeitung
Bedienung
5
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