Swissonic Sub10

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Aktiver 10" Studio Subwoofer

  • Tieftöner: 10" (254 mm)
  • Frequenzbereich: 30 - 200 Hz
  • Verstärkerleistung: 200 W RMS / 320 W Peak
  • Standby-Funktion
  • Signal-Rauschabstand: >100 dB (typisch A-bewertet)
  • Eingangsimpedanz: 20 kOhm symmetrisch / 10 kOhm unsymmetrisch
  • Eingänge: 2x XLR- und 2x TRS (symmetrisch/unsymmetrisch)
  • Ausgangsänge: 2x TRS (symmetrisch/unsymmetrisch)
  • variable Tiefpassfiltersteuerung: 40 - 180 Hz
  • Polaritätsschalter: 0° oder 180°
  • LED: Power on/off/ Standby-Anzeige auf der Frontplatte - ON (blaue Farbe), Standby (rote Farbe)
  • Vinyl-laminiertes MDF Gehäuse
  • Abmessungen (BxTxH): 320 x 381 x 385 mm
  • Gewicht: 16,7 kg
Erhältlich seit März 2015
Artikelnummer 350078
Verkaufseinheit 1 Stück
Bestückung 1x 10"
Leistung 200 W
Frequenzgang 30 Hz – 200 Hz
Anschlüsse XLR, Klinke
Maße 320 x 381 x 385 mm
Gewicht 16,7 kg
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Preiseffizienter, aktiver Studio-Subwoofer

Der Swissonic Sub10 ist ein aktiver Subwoofer, der für den Studiobereich konzipiert wurde und eine kräftige und definierte Basswiedergabe zu einem günstigen Preis bietet. Der zehn Zoll große Woofer sitzt in einem soliden Bassreflex-Gehäuse aus Vinyl-laminiertem MDF und wird von einem massiven Gitter aus Metall geschützt. Der Frequenzgang wird mit 30 Hz bis 200 Hz angegeben, wobei eine leistungsstarke Endstufe mit 200 Watt für den nötigen Schub sorgt. Als Teil der Swissonic-Familie von Thomann bietet sich der Sub10 als Ergänzung für die ASM5 oder ASM7 Nahfeldmonitore an, grundsätzlich kann er aber natürlich auch mit anderen Studiomonitoren kombiniert werden. Als sinnvolles Extra sorgt eine automatische Standby-Funktion mit zugehöriger Status-LED dafür, dass der Subwoofer bei Leerlauf nicht unnötig Energie verbraucht.

Einfache Integration in ein bestehendes System

Der Swissonic Sub10 lässt sich problemlos in jede bestehende Studioumgebung einbinden, bietet symmetrische XLR- und Klinkeneingänge zur Verbindung mit einem Audio-Interface oder Monitor-Controller und leitet eingehende Signale über ebenfalls symmetrische Klinkenausgänge an angeschlossene Satelliten weiter. Die Gain-Einstellungen betreffen dabei ausschließlich das Signal, das durch den Subwoofer wiedergeben wird, was eine Abstimmung der Lautstärken des gesamten Systems erleichtert - und auch das stufenlos regelbare Crossover-Filter, das die obere Grenzfrequenz des Sub10 festlegt, wirkt sich nicht auf das Ausgangssignal aus. Ein ebenfalls vorhandener Schalter zur Phasenumkehr kann bei der Positionierung im Raum im Zusammenspiel mit weiteren Lautsprechern hilfreich sein, um für einen optimalen Frequenzgang an der Abhörposition zu sorgen.

Ideal fürs Heimstudio

Als aktiver Studio-Subwoofer aus dem Budgetbereich richtet sich der Swissonic Sub10 an preisbewusste Anwender, die ihrem Abhörsystem ein Upgrade im Tiefbass verpassen möchten. Mit seiner leistungsstarken Endstufe, hohen Pegelreserven und seinem für die Preisklasse erstaunlich definierten Klang ist der Sub10 hervorragend zur Musik- und Multimediaproduktion und gegebenenfalls auch für YouTuber und Podcaster geeignet, die mit entsprechendem Material arbeiten und eine kräftige Basswiedergabe benötigen. Vor allem in Abhörräumen ab einer mittleren Größe ist der Einsatz eines Subwoofers mit 10-Zoll-Membran sinnvoll.

Über Swissonic

Swissonic ist eine im Jahre 1998 ins Leben gerufene Eigenmarke vom Musikhaus Thomann. Von verschiedenen namhaften Herstellern werden nach gewünschten Spezifikationen elektronische Geräte hergestellt und können durch den Direktvertrieb ohne weitere Zwischenhändler zu sehr günstigen Preisen angeboten werden. Ein starker Fokus der Marke liegt auf der Nutzung der Geräte in Verbindung mit einem Computer, so finden sich im Angebot beispielsweise Interfaces, Webcams, Abhörlautsprecher, MIDI-Keyboards und Router, aber auch Soundkonverter und elektronisches Equipment zur Rack-Montage. Somit hat Swissonic ein größeres Angebot an günstigem Zubehör zur Sound-Verarbeitung am Computer und im Homestudio.

Effektive Maßnahme gegen akustische Problemzonen

Den Bassbereich von Studiomonitoren durch einen Subwoofer wie den Swissonic Sub10 zu unterstützen, ist in vielen Anwendungsfällen äußerst sinnvoll. Durch die weitgehend freie Positionierbarkeit eines solchen Subwoofers erhält man nebenbei eine sehr effektive Möglichkeit, akustische Problemzonen eines Raums in den Griff zu bekommen, die sich im Bass meist besonders deutlich zeigen. Sowohl der Full-Range-Betrieb der angeschlossenen Monitore als auch die Verwendung einer internen Filter-Sektion, wie sie z.B. bei der Swissonic ASM5 und ASM7 vorhanden ist, kann abhängig von den akustischen Gegebenheiten zu enormen Verbesserungen im Frequenzgang des gesamten Abhörsystems sorgen.

284 Kundenbewertungen

4.4 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

198 Rezensionen

A
guter, Preiswerter Sub mit ordentlich Wumms
Anonym 06.02.2017
Tut dat Not, dat dat Moppet so laut is?
Jupp.

Ich betreibe den Swissonic Sub10 zusammen mit zwei Tannoy 502. Mir fehlte beim Musik-hören bzw. beim Gaming ein wenig Wumms untenrum (nein, ich mache keine Musik, außer Blockflöte in der 4,5 und 6 zählt). den habe ich jetzt.

Erster Test: Musik auf Zimmerlautstärke, Bass voll rein. Die Bässe waren ein Stockwerk tiefer noch klar in tanzbarer Lautstärke zu hören. Ich fürchte, wenn ich den ganz aufdrehe feiern die letzten Bergleute auf Schacht Walsum bei -1200m 'ne Raveparty.
Auf laut(er) werden die Bässe leicht rauschig, allerdings liegt das einfach daran, dass mein Raum (bzw. mein Haus) mitschwingt. :-)
Ich habe ihn mittlerweile so eingestellt, dass man Ihn leicht wahrnimmt. Da liefert er die Definition und den leichten Druck in den Tiefen, die vermisst habe.

Ein Kritikpunkt wurde hier schon geäußert: Die Lautstärkeregelung ist ein wenig frickelig. Von "Man hört Ihn nicht" bis "Achtung! Die Russen kommen!" ist nur ein gaaaaanz kleiner Schritt am Poti.

Für alle Fans von gutem Klang: Toller Sub, gute Ergänzung!

PS: An all die anderen Noobs, die das Ding auch nur zum konsumieren von Sound benutzen: Guckt Euch die Maße/Gewicht an. 17kg und (grob) 40x40x40cm ist schon echt ein Wort. Das muss mann auch stellen können. Regal und oben auf der Glasvitrine fällt aus.
Features
Sound
Verarbeitung
81
14
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c
Sauberer Bass, auch für HiFi bestens geeignet
ch-nick 16.01.2019
Einsatzzweck: HiFi Stereo-Setup, nur Musik (kein Film, kein Studio). Auch hier ein echter Geheimtipp. Spielt harmonisch in Verbindung mit meinen (passiven) Denon Kompakt-LS, perfekte musikalische Ergänzung im Bass. Crossover 50-60 Hz, Lautstärke 10-15% = vernünftige Beschallung von 32 m². Anschluss über Sub-Preout + Cinchkabel mit Cinch-Klinke-Adapter.

Klang: Der Bass ist druckvoll und präzise, bei Bedarf auch laut; kein schwammiges Wummern (bei korrekter Aufstellung nicht in der Ecke), Basspunchs sind klanglich sauber und zeitlich klar definierbar.

Tiefgang: Angabe bis 30 Hz ist ohne db-Abfall, ich vermute es dürften mehr als die üblichen -3dB sein. Gefühlt spielt er bis ca. 35 Hz ziemlich linear, bis 30 Hz ist zwar was hörbar, aber deutlich leiser. Für Musik dürfte 40 Hz (tiefe E-Saite) meist reichen, daher im musikalischen Realbetrieb völlig i.O.

Einstellmöglichkeiten: Für mich genau richtig. Mehr als Lautstärke, Low-Pass, Phase brauche ich nicht. Der automatische Standby funktioniert einwandfrei.

Verarbeitung: 17kg sprechen für sich, stabiles MDF Gehäuse, dicke Schallwannd, kein Klappern oder Luftentweichen. Drehpotis mit angenehmen Widerstand. Positiv: festes Metallgitter vor dem Chassis. Negativ: Trafo-Summen in näherer Entfernung und sehr leisem Pegel hörbar, für mich aber noch akzeptabel. (Info: hatte zunächst B-Ware bestellt, da war das Brummen viel zu laut - anscheinend gibt es hier Fertigungsschwankungen.)
Features
Sound
Verarbeitung
12
0
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H
Störgeräusche trüben das (Klang)Bild
HJPhilippi 11.04.2023
Ich brauchte Ersatz für meinen alten, den Geist aufgebenden Yamaha Subwoofer und dachte, mit dem Swissonic (für den Preis) einen guten Fang getan zu haben. Leider Fehlanzeige. Da ist zum einen der in vielen Bewertungen geschilderte, geradezu lächerlich kleine Einstellbereich des Lautstärkereglers. Zwischen Lautlosigkeit und brüllendem Lärm bleiben einem gefühlt nur 2 mm Stellweg. Was soll das? Na gut, mit viel Fingerspitzengefühl bekommt man das schon eingestellt. Was jedoch gar nicht geht, sind die massiven Nebengeräusche des Bass-Chassis.
Ich weiß nicht, ob ich vielleicht ein Montagsgerät erwischt habe oder die anderen Kunden da einfach „großzügiger“ bei der Beurteilung sind? Wenn man mal nur den Sub mit einem Signal beschickt und die Satelliten komplett ausgeschaltet lässt, hört man massives Arbeiten der Elektronik und/oder der Kalotte. Man hat den Eindruck als ob der Speaker gar nicht so recht weiß, wann er mit der Arbeit beginnen soll. Zusätzlich hört man ein nicht zur Musik gehörendes Rascheln und Knistern, das ich so überhaupt noch nie erlebt habe. Selbst bei zugeschalteten Satelliten ist es deutlich vernehmbar und es scheint, als ob der Sub irgendwie mit allen Signalen überfordert sei. Ein zum Vergleich georderter, abwechselnd betriebener Yamaha Sub (NS-SW300) zeigte das bei derselben Musik überhaupt nicht!

So ganz kann ich die vielen positiven Bewertungen also nicht nachvollziehen. Ich habe den Swissonic leider zurück geschickt und bin bei dem etwas teureren Yamaha-Kollegen aus dem HiFi/Home-Kino-Sektor geblieben. Der reicht zwar nicht so weit runter und bringt auch nicht den infernalischen Bühnen-Pegel wie der Swissonic, ist für meine Abhör-Zwecke aber besser geeignet. Er klingt in meinen Ohren deutlich runder und ausgewogener.
Features
Sound
Verarbeitung
3
1
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S
Druckvoller Subwoofer mit zu diesem Preis erstaunlichem Tiefbass
Stephan_1975 02.11.2019
Er ist günstig und zugegeben etwas wuchtig, dafür hat mich allerdings der Klangcharakter erstaunt. Wie bei den Lautsprechern ASM-5 und ASM-7 befindet sich die Bassreflexöffnung an der Frontseite, das spürt man auch deutlich, wenn er direkt vor einem unter dem Tisch steht. Natürlich gibt es auch einige Kompromisse, aber der Reihe nach.

Beginne ich mit dem Netzteil, das hörbare, wenn auch tolerierbare Nebengeräusche erzeugt. Greift die Standy-Schaltung, ist nichts mehr zu hören. Die gelieferte Leistung reicht aus, so dass es auch bei hohen Pegeln zu keinen Einbrüchen kommt. Eingangsseitig wurde auf XLR verzichtet, es gibt daher nur Klinkenbuchsen, was Angesichts der Lautsprecher wenig sinnvoll erscheint, Cinch-Eingänge wären gemessen an der Zielgruppe ebenso sinnvoll. Die Einstellung wird rückseitig getätigt, eine Bypass-Schaltung gibt es daher nicht. Der Subwoofer ist also darauf ausgelegt, ständig mitzulaufen.

Klanglich kann er wirklich tief und druckvoll, ist allerdings aufgrund der Größe des langhubigen Treibers etwas träge. Es wird schon viel Luft bewegt und gerade perkussive Elemente, wie Bassdrum, sind leicht verwaschen. Die Nachbarn ärgern ist dennoch problemlos möglich und während in der nächst höheren Preisliga oft der Tiefbass der Kompromiss ist, werden dies Anwender mit geringem Budget verzeihen.

Insgesamt macht man zu diesem Preis nichts falsch, das reicht auch für die Party.
Features
Sound
Verarbeitung
4
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