f
preiswerte Kopfhörer mit Mikro
Kopfhörer klingen für den preis recht ordentlich . Zwar nicht so gut aufgelöst wie das Original von Beyerdynamic, aber gegenüber so manchen 100 € Hifi-Kopfhörer ganz gut. Die Isoliereung ist gut bis sehr gut und das Kabel brauchbar. Das Mikrofon muss sehr stark verstärkt werden , damit was rauskommt. Es empfiehlt sich den EQ des Mixers zu verwenden um einen halbwegs brauchbaren Sound zu erhalten (Vorsicht Feedback!). Bei meiner Band ist dieses jedoch nicht unbedingt nötig. Unserer Schlagzeuger will unbedingt mitsingen (trotz allen Einwänden) , bei seiner Stimme ist es jedoch dann auch wieder egal wie der EQ eingestellt ist , verbessern wird es seine Stimme jedenfalls nicht. Kurzum Das Mikrofon eignet sich als Kommando Mikro und nicht unbedingt als GesangsMikrofon.
Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr gut.
Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr gut.
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S
Nicht durchdacht kopiert
Ausgepackt sieht man es sofort: Eine Kopie einer großen deutschen Kopfhörerschmiede. Ich gehe nicht davon aus, das die Kopie die Qualität des großen Bruders hat, aber das dieser Kopfhörer (KH) nicht mal die Qualität der hauseigenen günstigen Superlux KH hat, das erstaunt doch sehr. Der Klang ist schlecht bis Mittelmäßig.
Das man das Spiralkabel 1:1 übernimmt ist einfach nicht durchdacht kopiert: Es hängt das kpl. Kabelgewicht am Hörer und durch die Spirale wird das Kabel kurz und hängt immer im Weg. Wie von anderen beschrieben, dass sich Geräusche der Spirale auf das Mikrofon übertragen kann ich nicht bestätigen.
Die "Y-Peitsche" ist definitiv zu kurz. Es gibt ja auch Interfaces die etwas größer sind und die Anschlüsse vorne (KH) und hinten (XLR) sind. Dafür ist der XLR-Stecker für das Mikrofon richtig gut - habe lange im Netz gesucht, ich habe nur diesen Hörer mit Klinke (KH) und XLR (Mik), zumindestens in dieser Preisklasse.
Der Tragekomfort ist zu fest - es drückt doch nach einigen Minuten sehr an den Ohren.
Das dynamische Mikrofon muss - zumindestens an meinem Interface - voll ausgepegelt werden. Sonst kommt kein vernünftiges Audiosignal ins System.
Ich werde jetzt noch einige Tage in mich gehen, ob ich diesen Hörer behalte. Gedacht ist er fürs Streaming mit Freunden, um sich über ein Modeller-Floorboard online auszutauschen. Gestreamt wird von mir mit einem Multifenster aus OBS-STudio heraus und ich habe während des Streams auch eine Gitarre am Start > da sollte der Sound doch schon gut im KH sein.
Das man das Spiralkabel 1:1 übernimmt ist einfach nicht durchdacht kopiert: Es hängt das kpl. Kabelgewicht am Hörer und durch die Spirale wird das Kabel kurz und hängt immer im Weg. Wie von anderen beschrieben, dass sich Geräusche der Spirale auf das Mikrofon übertragen kann ich nicht bestätigen.
Die "Y-Peitsche" ist definitiv zu kurz. Es gibt ja auch Interfaces die etwas größer sind und die Anschlüsse vorne (KH) und hinten (XLR) sind. Dafür ist der XLR-Stecker für das Mikrofon richtig gut - habe lange im Netz gesucht, ich habe nur diesen Hörer mit Klinke (KH) und XLR (Mik), zumindestens in dieser Preisklasse.
Der Tragekomfort ist zu fest - es drückt doch nach einigen Minuten sehr an den Ohren.
Das dynamische Mikrofon muss - zumindestens an meinem Interface - voll ausgepegelt werden. Sonst kommt kein vernünftiges Audiosignal ins System.
Ich werde jetzt noch einige Tage in mich gehen, ob ich diesen Hörer behalte. Gedacht ist er fürs Streaming mit Freunden, um sich über ein Modeller-Floorboard online auszutauschen. Gestreamt wird von mir mit einem Multifenster aus OBS-STudio heraus und ich habe während des Streams auch eine Gitarre am Start > da sollte der Sound doch schon gut im KH sein.
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S
Wegen der ungünstigen Verkabelung leider nicht brauchbar
Das Headset hat ein sehr interessantes Preis-Leistungsverhältnis, allerdings nützt das nichts, wenn das fest verbaute Spiralkabel beim Gebrauch so laute Geräusche verursacht, dass jede Aufnahme damit von vorneherein unbrauchbar wird. Jedes noch so kleinste Kabelgeräusch landet direkt im Mikrofon. Hier wurde am falschen Ende gespart.
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PM
Verarbeitung:
Die Verarbeitung ist akzeptabel und wirkt stabil, aber billig.
Die Bügel an dem die Hörer hängen sind aus Aluminium, der Rest ist aus Kunststoff.
Die Ohrpads, sowie das Kopfband wirken billig und knistern wie verrückt beim bewegen.
Kopfhörer:
Test Setup: HMD660->Steinberg UR22 mkII
Das dieses Modell sich an diversen Beyerdynamic Modellen bedient ist sehr leicht zu erkennen. Das Grunddesign stammt vom DT770 und das Mikro vom DT970
Die Kopfhörer lösen sehr schön auf und sorgen für ein sehr ausgewogenes Klangbild.
In den Frequenzbereichen der Snare kommt es ab und zu zu zischen und in dem von tieferen Gitarren, sowie bei abrupten Lautstärke oder Frequenzwechseln kommt es zu klicken in der Membran des linken Lautsprechers.
Außerdem quietschen die Pads stark hörbar.
Die Frequenzreichweite habe ich (mit meinem eigentlich ganz passabelen Gehör) getestet und die angegebenen 10Hz Untergrenze kommen sehr gut hin.
Die obere Grenze ist bei 15,5kHz erreicht, was durch aus ausreichend ist.
Im Test mit Dolby Atmos for Headphones schwächelte es etwas. Hier zeigte sich, dass der linke Lautsprecher in manchen Atmos Positionen merklich lauter war als der rechte.
Außerdem werden Sound die direkt vor oder direkt über/unter einem klingen sollen nicht richtig dargstellt. Im normalen Stereo fällt solch eine Schwankung nicht auf.
Musik hören ist angenehm und klingt (abgesehen vom oben genannten Problem) sehr schön.
Podcasts bzw. Sprache im allgemeinen klingt aufgrund der Natur des Basses etwas leblos.
Zum Abhören sind sie eher mittelmäßig geeignet, da sie zwar den Sound gut und relativ unverfälscht darstellen, doch den Klang nicht so gut räumlich darstellen.
Trotz der 150 Ohm ist das Headset relativ laut, aber keines das man sich als Lautsprecherersatz auf den Tisch legt, wie es bei vielen niederohmigen Modellen der Fall ist.
Er isoliert Schall nicht all zu gut, aber gut genug um ein schönes geschlossenes Feeling zu vermitteln. Man hört die Außenwelt, nimmt sie aber nicht mal annährend so deutlich wahr wie mit offenen Modellen.
Er sitzt sehr fest am Kopf, was nach 1-2 Stunden unangenehm (und warm) werden kann
Mikrofon:
Das Mikrofon besitzt (für mein Empfinden) ein sehr schwaches Signal. Der Gain ist voll aufgerissen und trotzdem ist noch ne Menge Luft nach oben.
Die Richtcharakteristik ist sehr weitläufig und nimmt auch Nebengeräsche wie windrauschen, das knistern der Ohrpads und Lüftergeräusche des PCs unterm Tisch (ca 1,2m Luftlinie) deutlich auf.
Ein leichtes Noise Gate (ich nutze Voicemeter Banana) wirkt aber schon wunder.
Der Sound des Mikros ist allerdings sehr gut. Es ist rauscharm und klingt schön natürlich.
Der eingebaute Popschutz ist wunderbar.
In Kombination mit einem FetHead (oder anderem Preamp) wird der Sound in der Preiskategorie unschlagbar.
Fazit:
Eine gute Option im Low Budget Bereich. Leider ist bei solchen Tests nie wirklich klar wo das von mir getestete Modell in der Qualität zum Rest der Produktreihe steht.
Vorallem, da die Schwankungen in der Qualität bei günstigen Produkten zumeist sehr hoch sind.
Für wen ist dieses Headset geeignet:
Gamer, Hobby Musiker,(Non Profi-)Streamer, Skype User, Alltagsnutzer von YT oder Spotify
Für wen ist es nicht geeignet:
Anspruchsvolle Studio Profis, Hi-Fi Fanatiker deren Kabel im laufenden Meter mehr kosten als dieses Headset und Menschen die z.B. keine Epiphone/Squier Gitarren kaufen, weil nicht Gibson/Fender drauf steht.
Die Verarbeitung ist akzeptabel und wirkt stabil, aber billig.
Die Bügel an dem die Hörer hängen sind aus Aluminium, der Rest ist aus Kunststoff.
Die Ohrpads, sowie das Kopfband wirken billig und knistern wie verrückt beim bewegen.
Kopfhörer:
Test Setup: HMD660->Steinberg UR22 mkII
Das dieses Modell sich an diversen Beyerdynamic Modellen bedient ist sehr leicht zu erkennen. Das Grunddesign stammt vom DT770 und das Mikro vom DT970
Die Kopfhörer lösen sehr schön auf und sorgen für ein sehr ausgewogenes Klangbild.
In den Frequenzbereichen der Snare kommt es ab und zu zu zischen und in dem von tieferen Gitarren, sowie bei abrupten Lautstärke oder Frequenzwechseln kommt es zu klicken in der Membran des linken Lautsprechers.
Außerdem quietschen die Pads stark hörbar.
Die Frequenzreichweite habe ich (mit meinem eigentlich ganz passabelen Gehör) getestet und die angegebenen 10Hz Untergrenze kommen sehr gut hin.
Die obere Grenze ist bei 15,5kHz erreicht, was durch aus ausreichend ist.
Im Test mit Dolby Atmos for Headphones schwächelte es etwas. Hier zeigte sich, dass der linke Lautsprecher in manchen Atmos Positionen merklich lauter war als der rechte.
Außerdem werden Sound die direkt vor oder direkt über/unter einem klingen sollen nicht richtig dargstellt. Im normalen Stereo fällt solch eine Schwankung nicht auf.
Musik hören ist angenehm und klingt (abgesehen vom oben genannten Problem) sehr schön.
Podcasts bzw. Sprache im allgemeinen klingt aufgrund der Natur des Basses etwas leblos.
Zum Abhören sind sie eher mittelmäßig geeignet, da sie zwar den Sound gut und relativ unverfälscht darstellen, doch den Klang nicht so gut räumlich darstellen.
Trotz der 150 Ohm ist das Headset relativ laut, aber keines das man sich als Lautsprecherersatz auf den Tisch legt, wie es bei vielen niederohmigen Modellen der Fall ist.
Er isoliert Schall nicht all zu gut, aber gut genug um ein schönes geschlossenes Feeling zu vermitteln. Man hört die Außenwelt, nimmt sie aber nicht mal annährend so deutlich wahr wie mit offenen Modellen.
Er sitzt sehr fest am Kopf, was nach 1-2 Stunden unangenehm (und warm) werden kann
Mikrofon:
Das Mikrofon besitzt (für mein Empfinden) ein sehr schwaches Signal. Der Gain ist voll aufgerissen und trotzdem ist noch ne Menge Luft nach oben.
Die Richtcharakteristik ist sehr weitläufig und nimmt auch Nebengeräsche wie windrauschen, das knistern der Ohrpads und Lüftergeräusche des PCs unterm Tisch (ca 1,2m Luftlinie) deutlich auf.
Ein leichtes Noise Gate (ich nutze Voicemeter Banana) wirkt aber schon wunder.
Der Sound des Mikros ist allerdings sehr gut. Es ist rauscharm und klingt schön natürlich.
Der eingebaute Popschutz ist wunderbar.
In Kombination mit einem FetHead (oder anderem Preamp) wird der Sound in der Preiskategorie unschlagbar.
Fazit:
Eine gute Option im Low Budget Bereich. Leider ist bei solchen Tests nie wirklich klar wo das von mir getestete Modell in der Qualität zum Rest der Produktreihe steht.
Vorallem, da die Schwankungen in der Qualität bei günstigen Produkten zumeist sehr hoch sind.
Für wen ist dieses Headset geeignet:
Gamer, Hobby Musiker,(Non Profi-)Streamer, Skype User, Alltagsnutzer von YT oder Spotify
Für wen ist es nicht geeignet:
Anspruchsvolle Studio Profis, Hi-Fi Fanatiker deren Kabel im laufenden Meter mehr kosten als dieses Headset und Menschen die z.B. keine Epiphone/Squier Gitarren kaufen, weil nicht Gibson/Fender drauf steht.
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P
Gutes Headset, fairer Preis
Klanglich ist das Headset bei Wiedergabe und Aufnahme von Audiosignalen für den Preis echt in Ordnung.
Der etwas geringe Ausgangspegel führt dann aber leider durch zwingend stärkere Vorverstärkung zu erhöhtem Rauschen...
Als Kommentatoren Headset ist es aber alle mal gut geeignet, da die dynamische Kapsel die Umgebungsgeräusche stark unterdrückt, und der Sprecher/die Sprecherin auch in lauter Umgebung einwandfrei verständlich bleibt.
Zur Verarbeitung:
Es kommt in einem praktischen Transportcase, und das sollte man meiner Meinung nach auch lieber benützen. Was mich etwas stört, ist der Mikrofon-arm der nicht wegklappbar ist. Das kann einerseits beim Gebrauch störend werden, ist aber beim Verstauen im Case viel schwerwegender, da jedes Mal der Schwanenhals ordentlich gebogen werden muss.
Aber was soll man bei dem Preis schon viel rummeckern.
Der etwas geringe Ausgangspegel führt dann aber leider durch zwingend stärkere Vorverstärkung zu erhöhtem Rauschen...
Als Kommentatoren Headset ist es aber alle mal gut geeignet, da die dynamische Kapsel die Umgebungsgeräusche stark unterdrückt, und der Sprecher/die Sprecherin auch in lauter Umgebung einwandfrei verständlich bleibt.
Zur Verarbeitung:
Es kommt in einem praktischen Transportcase, und das sollte man meiner Meinung nach auch lieber benützen. Was mich etwas stört, ist der Mikrofon-arm der nicht wegklappbar ist. Das kann einerseits beim Gebrauch störend werden, ist aber beim Verstauen im Case viel schwerwegender, da jedes Mal der Schwanenhals ordentlich gebogen werden muss.
Aber was soll man bei dem Preis schon viel rummeckern.
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R
Hoher Tragekomfort und sehr guter Klang
Habe mir für mein Keyboard dieses Headset zugelegt. Die ohrumschließenden Kopfhörer bieten einen sehr hohen Tragekomfort auch mit Brille, nichts stört oder kneift. Im Vergleich zu anderen Headsets ähnlicher Preisklasse sehr guter Klang. Das dynamische Mikrofon funktioniert auch direkt am Mic-Eingang des Keyboards (bzw. Mischpults). Allein das Spiralkabel war anfangs etwas nervig, woran man sich aber schnell gewöhnen kann.
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E
Nicht wirklich hochwertig
Wie bei dem Preis zu erwarten, fällt die Materialwahl und das haptische Gefühl eher bescheiden aus. Sehr viel Plastik, die Kopfhörer übertragen das Audiosignal so gut wie es notwendig ist und das Mikrofon funktioniert, ist aber so weich und flexibel das es kaum an der eingestellten Stelle verharrt.
Für meinen Zweck des Zuhörens und Sprechens funktioniert das Produkt wie gewünscht.
Für meinen Zweck des Zuhörens und Sprechens funktioniert das Produkt wie gewünscht.
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C
Günstig. Das merkt man auch.
Wer ein günstiges Headset sucht kann hier gerne zugreifen!
Aber kann für den Preis nicht all zuviel erwarten.
Aber kann für den Preis nicht all zuviel erwarten.
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B
Unteres Superlux Niveau
Ich besitze einen Superlux 681 und einen 662 und finde diese beiden für den Preis recht gut. Klar kann man für 20 oder 30 Euro keine Wunder erwarten, aber man muss schon deutlich tiefer in die Tasche greifen um was besseres zu finden.
Alle anderen Superlux die ich in letzter Zeit getestet habe(die andern 2 sind schon recht alt ... ) floppen dagegen komplett. Der 660 ist klanglich vielleicht noch für Sprache ok, aber sowohl Mic als auch Hörer taugen nicht für mehr. Ausserdem ist die Verarbeitung schlecht, das Mikro baumelt nur so herum, Am meisten stört aber, dass das Mikrophon so unempfindlich ist, dass man den Gain auf Maximum aufreissen muss, wenn man überhaupt was hören will. Dann bräuchte man noch einen guten EQ und einen Denoiser dazu ...
Für meinen Einsatzwunsch Onlinebandproben (Jamulus) nicht zu gebrauchen.
Alle anderen Superlux die ich in letzter Zeit getestet habe(die andern 2 sind schon recht alt ... ) floppen dagegen komplett. Der 660 ist klanglich vielleicht noch für Sprache ok, aber sowohl Mic als auch Hörer taugen nicht für mehr. Ausserdem ist die Verarbeitung schlecht, das Mikro baumelt nur so herum, Am meisten stört aber, dass das Mikrophon so unempfindlich ist, dass man den Gain auf Maximum aufreissen muss, wenn man überhaupt was hören will. Dann bräuchte man noch einen guten EQ und einen Denoiser dazu ...
Für meinen Einsatzwunsch Onlinebandproben (Jamulus) nicht zu gebrauchen.
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T
Gut für Einsteiger und Notlösungen
Das Hadset ist nicht schlecht aber auch nicht perfekt. Ein leicht blechiger Sound überschattet eine hochwertige Verarbeitung. Ebenfalls lobenswert ist die möglichkeit, dass Hadset mit XLR oder Klinke zu verwenden. Auf lange sicht verliert man aber den Spaß und sucht sich eine alternative. Als Reserve- und oder Notlösung sowie für Einsteiger können wir das Hadset aber nur empfehlen.
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