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Studiologic SL73 Studio

87

73 Tasten Controller Keyboard

  • gewichtete Hammermechanik TP/100LR mit Aftertouch
  • 6 Wege Joystick-Bedienung
  • 3 Drucktaster
  • 4 programmierbare Zonen
  • 4 programmierbare Pedalanschlüsse
  • 3 Joystick Controller
  • TFT Farbdisplay (320 x 240 px)
  • editierbare und programmierbare Software (SL-Editor)
  • programmierbare Key-Balance Funktion
  • 6 editierbare Velocity-Kurven
  • Magnetschienensystem für Noten- und Laptophalterung (Halterungen nicht im Lieferumfang enthalten)
  • Abmessungen (L x B x H): 1040 x 310 x 125 mm
  • Gewicht: 11,5 kg
  • inkl. Netzteil (9 V DC, 1 A) und PS 100 Sustain Pedal und Sammlung virtueller Instrumente nach Registrierung der Hardware
Erhältlich seit Mai 2018
Artikelnummer 435165
Verkaufseinheit 1 Stück
Aftertouch Ja
Splitzonen 4
Layerfunktion Ja
Pitch Bend / Modulation Ja
Drehregler 1
Fader 0
Pads 0
Display Ja
MIDI Schnittstelle 1x In, 2x Out
Anschluss für Sustainpedal Ja
USB Anschluss Ja
Netzbetrieb Ja
Batteriebetrieb Nein
Bus-Powered Nein
Breite in mm 1040 mm
Höhe in mm 125 mm
Tiefe in mm 310 mm
Gewicht in kg 11,5 kg
Besonderheiten k.A
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Hammer-Action zum Hammer-Preis

Wer am Klavier gelernt hat und beim Einspielen am Computer eine besonders differenzierte Dynamik für sein Spielgefühl benötigt, kommt um ein Keyboard mit Hammermechanik nicht herum. In der Vergangenheit waren entsprechende Keyboards meist schwer und teuer - das SL73 Studio ist beides nicht. Das Keyboard besitzt die leichteste Hammermechanik, die derzeit am Markt ist. In der 73er-Ausführung ist das Keyboard auch entsprechend kürzer als die üblichen 88er-Modelle. Das können in einem kleineren Studio oder beim Transport im privaten PKW die entscheidenden Zentimeter sein. Für Live-Gigs und multiple Studioprojekte kann das SL-Masterkeyboard mit programmierbaren Splitzonen, Speicherplätzen sowie zuweisbaren Joysticks und Pedalanschüssen individuelle Setups komfortabel verwalten, die sich vorab bequem mit einer Editor-Software erstellen lassen.

Leichtgewichtiges Masterkeyboard

Das SL73 Studio ist ein Masterkeyboard mit Hammermechanik. Es besitzt die Tastatur TP/100 von Fatar, welche sich durch ihr äußerst geringes Gewicht auszeichnet. Das Keyboard wiegt insgesamt nur 11,5 kg. Es können vier Splitzonen eingerichtet werden, für die jeweils sechs verschiedene Velocity-Kurven zur Auswahl stehen. Jede Taste wird über drei Kontakte abgenommen, was für eine feinfühlige Umsetzung der Spieldynamik sorgt. Alle Einstellungen erfolgen über ein TFT-Farbdisplay und einen Encoder mit Druckfunktion. Alternativ kann die Programmierung über eine Editor-Software erfolgen. Anstelle von Pitch- und Mod-Wheels sind drei Joysticks als Spielhilfen vorhanden, von denen zwei mit Rückstellfedern ausgestattet sind. Außerdem lassen sich bis zu vier Pedale anschließen, deren Funktionen vom Anwender zugewiesen werden können.

Hochwertiges Spielgefühl

Das SL73 Studio stellt eine hervorragende Alternative zu einer Holztastatur, deren Gewicht man nicht unterschätzen sollte, dar. Die Hammer Action der TP/100LR-Tastatur spricht Keyboarder an, die ein Spielgefühl brauchen, das einem echten Klavier nahe kommt, aber ein deutlich geringeres Gewicht hat. Dabei ist das Keyboard nicht nur zum Spielen von Piano-Plugins geeignet, sondern kann auch für alle anderen Instrumente genutzt werden, wenn die Hand des Keyboarders nicht auf das spezielle Spielgefühl dieser Mechanik verzichten will. Für ein Live-Setup eignet sich das SL73 Studio nicht nur aufgrund seines geringen Gewichtes, sondern auch durch die programmier- und speicherbaren Möglichkeiten der Spiltzonen, Joysticks und Pedalanschlüsse.

Über Studiologic

1986 kam mit dem Studio 88 das erste Masterkeyboard des italienischen Herstellers auf den Markt. Daraus wurde über die Jahre die bis heute bestehende SL-Reihe weiterentwickelt, die sich trotz Hammermechanik stets durch ihr geringes Gewicht auszeichnet und daher vor allem bei Tour-Keyboardern beliebt wurde. Mit der Numa-Reihe entstanden ab 2008 verschiedene Digital- und Stage-Pianos sowie eine Zugriegel-Orgel, die inzwischen in einer zweiten Version aufgelegt wurde. Studiologic bietet als Ergänzung dafür auch MIDI-Basspedale an. Bemerkenswert war die Kooperation mit der Firma Waldorf, aus der der VA-Synthesizer Sledge hervorging. Die jüngste Erweiterung der SL-Produktpalette ist der MIDI-Controller Mixface.

Piano-Feeling Live und im Studio

Auch wenn man das Gewicht eines Flightcases dazu rechnet, ist das SL73 Studio mit seinem stabilen Gehäuse immer noch ein Leichtgewicht, wodurch sich das Masterkeyboard bestens für den Live-Einsatz und regelmäßige Transporte eignet. Um während eines Auftrittes das jeweils richtige Setup für die Songs zielsicher aufrufen zu können, sind die benennbaren Speicherplätze in ebenfalls benennbaren Gruppen organisiert. Mit dem Magnetic Rail System können optional erhältliche Klammern für einen Notenhalter oder die Halterung für einen Laptop bzw. Tablet an der Rückseite des Keyboards angebracht werden. Im Studioeinsatz bietet sich das Keyboard in erster Linie an, wenn das Spielgefühl der Tastatur häufig benötigt wird, um etwa mit einem Piano-Plugin die entsprechenden Passagen mit präziser Dynamik einzuspielen.

87 Kundenbewertungen

4.5 / 5

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Bedienung

Features

Verarbeitung

64 Rezensionen

N
Blender mit Totalausfall
Norbert224 17.03.2022
Vor über einem Jahr bestellte ich dieses Keyboard, um ein wertiges Keyboard zum üben zu haben und es als Masterkeyboard in einem kleinen Livesetup nutzen zu können.

Nach dem auspacken war die Freude groß, machte das Keyboard doch zunächst einen sehr hochwertigen Eindruck. Das lag auch daran, dass ich die Klaviatur zunächst sehr angenehm schwergängig fand und die Haptik sehr nahe an die unseres Yamaha-Klaviers herankam.

Mit weiterer Nutzung dämpfte sich die Freude etwas. Denn bei genauerer Betrachtung erwiesen sich die restlichen Bedienelemente als unterdimensioniert und untauglich. Der Powerschalter ist winzig und steht evt. einem Kinderkeyboard ganz gut zu Gesicht. Bei genauerer Betrachtung stimmt aber nicht mal das - der Schalter am Casio 3-Oktaven Minikeyboard meines Enkels ist eindeutig wertiger.
Die Joysticks sind ebenfalls sehr klein, kaum bedienbar und halten auch nicht mehr aus als der Einschalter. Besonders der ungefederte rechte fällt unangenehm durch Leichgängigkeit auf.

Das Display ist mir zu hell und ich habe keine Möglichkeit gefunden, es zu dimmen. Zudem finde ich ein Farbgrafikdisplay dieser Größe in einem Keyboard reichlich überflüssig. Da hätte es ein 2x16 LCD Display auch getan.

Nun ja, ich war immer noch begeistert von der Tastatur. Was solls, die ist ja das wichtigste, dachte ich mir ...

Einige Zeit später begannen einige Tasten während des Spiels unschöne Knackgeräusche zu machen. Nach kurzer Besprechung mit meiner Ehefrau (Pianistin, Organistin) war schnell klar, das stört nicht nur mich sondern auch den Profi. Also brachte ich das Keyboard auch einem kurzen Urlaub in WÜ bei Thomann zum Service vorbei (ich misstraue hier der Post grundsätzlich, das Ding in einem Stück abzuliefern).

Ca. 2-3 Wochen später war es dann fertig, ich holte es wieder ab. Das Geräusch war zunächst weitgehend verschwunden, ich war zufrieden.

Leider stellte sich heraus, das die Tasten bei weiterer Benutzung immer mehr Spiel bekommen und dann jeweils mit leisen Knackgeräuschen horizontal verschiebbar sind. Ich benutze es zunächst trotzdem weiter. Aber ich stellte fest, das ich immer weniger Lust hatte darauf, zu spielen, weil die leisen Geräusche bei mir immer den Eindruck erweckten: "Hier stimmt was nicht, nicht zu sehr belasten, sonst geht was kaputt!". Und als ich schließlich feststellte, dass ich auf jeder x-beliebigen Synthesizertastatur (z.B. Novation Launchkey, Wavestation) lieber übte als auf dem SL73, fristete es nur noch ein Nischendasein, es wurde ab und zu mal gespielt, aber nie lange.

Aber es kommt noch besser:

Heute wollte ich mal wieder benutzen! Ging aber nicht: Totalausfall der Elektronik, keine Reaktion mehr. Sowohl bei der Stromversorgung über USB als auch über das mitgelieferte Netzteil. Netzteil ist laut Messung O.K.

Fazit: Dieses Teil ist ein Blender, kommt zunächst toll daher.
Bei häufigem Einsatz kommt die Ernüchterung. Ich verspüre nicht mal mehr den Drang, dieses Ding ein weiteres mal zu Thomann zu schicken, obwohl noch Garantie bestünde. Das ist mir der Mühe und den Sprit nicht Wert. Ich werde evtl. mal sehen ob ich selbst was richten kann, ansonsten werde ich es demnächst dem Wertstoffhof übergeben. Schade fürs Geld...
Bedienung
Features
Verarbeitung
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13
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C
Sehr gutes transportables Hammermechanik-Keyboard
CMB 15.11.2021
Es ist nicht das beste Hammermechanik-Keyboard - aber wohl mit das transportabelste. Tastaturmäßig richtig gut fand ich das Kawai VPC 1 (oder mit integrierter Tonerzeugung das Kawai MP 11SE mit vermutlich gleicher Tastatur) - aber auch das ist Geschmackssache -, allerdings ist man damit auch in der 30 kg-Klasse, so dass das für mich als selbsttragendem Keyboarder für Live-Zwecke ausschied. Zutreffend sind auch die Kommentare, dass die Tastatur recht schwergängig ist. Ich habe es in der ausgelieferten Linear-Einstellung auch nicht hinbekommen, einen Velocity-Wert nennenswert über 100 (von 127) zu erzeugen (wobei ich meine, vom akustischen Klavier kommend, sogar einen eher kräftigen Anschlag zu haben). Bei einem über ein Kurzweil PC3x (mit Fatar TP 40L Tastatur, die trotz höherem Gewicht deutlich leichtgängiger ist) gespielten CFX-Pianosound in einem Yamaha MODX7 war es hingegen überhaupt kein Problem, auch fff zu erreichen. Das klingt erstmal nicht gut, alles ändert sich allerdings, wenn man die kostenlose Studiologic SL Editor Software nutzt. Damit kann man die ausgegebene Velocity und damit die Response der Tonerzeugung ausgesprochen feinfühlig einstellen. Ein wenig Herumprobieren ist dabei nötig, aber auch hilfreich. Man kann die Dynamik damit auch so einstellen, dass einem die SL 73 Tastatur sogar zu leichtgängig vorkommt. Über trial and error kann man sich damit eine für einen selbst optimale Response der Tonerzeugung auf die Tastatur einstellen. Das mag ein wenig aufwendig sein, aber das muss man auch auch nur einmal machen - dann passt es (und der einmalige Aufwand lohnt sich total). Nach dieser Anpassung finde ich die Tastatur super - objektiv (mit Gewichtsmessungen etc.) nach wie eher schwergängig, aber vom Spielgefühl genau richtig. Es kommt also offenbar eher auf die Anpassung an die Tonerzeugung an als auf die objektiven Daten des Tastenwiderstands. Ich benutze das wie erwähnt mit einem Yamaha MODX7 als Light-Variante für kleine Gigs und bin mit der Kombination höchst zufrieden. Es dürfte aber auch für alle anderen Kombinationen mit Synthesizern mit leichtgewichteter Tastatur und ordentlichen Piano- und E-Piano Sounds gut funktionieren. Zwischen dieser Tastatur und leichtgewichteten Synthesizer-Tastaturen liegen jedenfalls Welten, wenn es um das Spielen von Klavier- und E-Piano Sounds (und überhaupt um Sounds, bei denen es um eine dynamische Artikulierung) geht. Das SL 73 ist mit 11,5 kg für eine Hammermechanik-Tastatur verblüffend leicht und passt auch quer in ein Auto (die nur unwesentlich teurere SL 88 Variante dann schon nicht mehr). Die Joysticks 1 und 2 finde ich praktisch, Joystick 3 habe ich ausgeschaltet (keine Verwendung dafür, vielleicht für Vektor-Synthese, außerdem kann man den auch schon fast mit Anpusten verstellen). Das schlichte Design finde ich super, einen direkt zugreifbaren Transpose-Button (leider nur über Menü erreichbar) fände ich nützlich. Verarbeitung nur 3 Sterne, weil das bereits das 2. Gerät ist und bei dem ersten innerhalb einer Woche eine Taste „tot“ war und beim 2. der dritte Joystick total labberig ist (anders als beim ersten - die Qualitätskonsistenz scheint also nicht so gut zu sein). Die Kombi SL 73 und Yamaha MODX7 (und vermutlich auch andere gut klingende Lightweight-Synthesizer) finde ich - zumindest derzeit - für kleinere Live-Anwendungen ziemlich perfekt. Und dann ist ja auch noch der erstaunlich günstige Preis - alles in allem: BEST BUY!
Bedienung
Features
Verarbeitung
7
2
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t
SL 73 Midi-Keyboard
tonundstrom 13.10.2020
Guten Morgen!
Wir nutzen Die Tastatur im Wohnzimmer-Studio.

Die Tastatur spielt sich super! Nach dem einfachen Firmware-Update lassen sich alle Parameter mühelos über den "SL-Editor" mit Anschluss über USB-Kabel einstellen. Von den 4 möglichen Midi-Einstell-Ebenen brauchen wir aber nur eine.

Das Besondere und fantastisch ist aber die User-Einstellbarkeit der Velocity-Kurven und obendrein die Key-Balance. Key-Balance heißt, dass man z.B. die Stärke der rechten Hand etwas zurücknehmen und die linke Hand verstärken kann. Das lässt sich nicht nur für linken und rechten Bereich, nicht nur für jede einzelne Taste definieren, sondern nach Bedarf sogar getrennt für schwarze und weiße Tasten.

Einziger Kritikpunkt: die Joysticks stehen über, lassen sich nicht abnehmen und könnten beim Lagern beschädigt werden.

Die makellose Verarbeitung, das gute Spielgefühl wie am Klavier und einfache Bedienung machen Spaß und das Aufnehmen von Songs sehr angenehm.

(Hinweis: Es ist ein einfaches Pedal im Lieferumfang, aber weder Midikabel noch USB-Kabel)
Bedienung
Features
Verarbeitung
10
2
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CA
Für den Preis top mit kleinen Sorgen am Anfang...
Christian A. 173 02.03.2019
Ich habe das Teil jetzt seit einer guten Woche und bin vollauf zufrieden. (Sollte sich an meiner Einschätzung was ändern werde ich die Bewertung updaten)

Anfangs hab ich mir kurz Sorgen gemacht, weil ein paar mal Note-Off nicht funktionierte, also Töne hängen blieben und manchmal auch Tasten kein Signal erzeugten, aber nachdem ich jetzt ca 10 Stunden darauf gespielt habe, scheint es sich "eingespielt" zu haben, also ca 10 Stunden ohne Probleme hat es jetzt durchgemacht.
Die klein wirkenden Sticks finde ich nicht schlimm, es ist eine super kompakte Variante und sie lassen sich komplett frei belegen und ich komm mit der Dosierung auch gut klar.
Die Midi-Optionen waren für mich das absolute Kaufargument, weil ich noch eine Menge Hardware damit steuern möchte und viele der modernen Master-Keyboards nur USB Midi haben oder keine Split- oder Layerfunktion. Dieses hat 4 Parts die sich absolut frei konfigurieren lassen. Also wirklich alles von der NotenRange für diese Zone über die Velocity, Pedal-Zuweisung, Stick-Zuweisung, etc... Absolut großartig diese Flexibilität.
Das Display ist sehr sehr gut lesbar, das Editieren am Gerät klappt gut und der Editor für den Computer ist auch sehr simpel und gut zu benutzen.
Die Tastatur ist für den Preis sicher unschlagbar. Ich hatte früher mal ein Kawai MP6, das hab ich mir damals im Prinzip nur wegen der wirklich sehr sehr guten Tastatur (meine Meinung) gekauft, aber aus Platzgründen musste ich mich dann leider davon trennen. Im Vergleich zum MP6 ist diese Tastatur etwas schwergängiger und auch ein leicht schwammiges Gefühl kann man nicht leugnen, aber wenn man die VElocity-Kurven an die jeweiligen Geräte und den eigenen Spielstil anpasst, lässt es sich trotzdem sehr feinfülig spielen.
Klar, Profi-Pianisten sehen das sicher anders, aber für mich als Mittellmäßigen Klavierspieler und eher Synth-Benutzer reicht es total aus. Ich habe auch wieder begonnen richtig gezielt Klavier zu üben, weil es mir viel Spaß macht und sich für mich ausreichend gut anfühlt.
Fazit: für den Preis ist das meiner Meinung nach das beste, was man an Neugeräten finden kann. USB-Midi plus zwei separate Midi-Outputs findet man selten und 4 Zonen frei programmierbar dazu noch seltener. AUch bei wesentlich teureren Modellen.
Wem es rein um eine Tastatur für Klavier geht, der findet eventuell gebrauchte Geräte um einen vergleichbaren Preis, aber Neu findet man sicher nichts besseres in der Preisstufe.

Noch was zur Lieferung: Thomann hatte 7-8 Wochen Lieferzeit angegeben, trotzdem war es nach 16 Tagen geliefert worden. Das hat mich sehr gefreut! Große Klasse.
Bedienung
Features
Verarbeitung
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3
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