Rotary Speaker Effektgerät
- detailgetreue Nachbildung eines echten Rotary Speakers
- Regler für die Rotorgeschwindigkeit, Preamp Drive, Mikrofonabstand und Hornlevel
- einstellbare Anlaufgeschwindigkeit
- +/- 6 dB Boost/Cut Funktion
- Fast/Slow Speedswitch
- der Effekt kann per Rotary Break Funktion kurzzeitig ausgeschaltet werden
- Bi-Amping-Funktion um das Bass-Rotor-Signal und das Horn-Rotor-Signal getrennt über den linken und rechten Ausgang zu schicken
- Stereoausgang
- Expressionpedaleingang
- sehr geräuscharm
- 24-bit 96 kHz A/D und D/A Wandler
- True Bypass
- inkl. 9V DC Netzteil
- made in USA
Der perfekte Rotary-Speaker im kompakten Format
Mit dem Lex liefert der US-amerikanische Boutique-Pedalhersteller Strymon die Antwort auf die Frage, ob man einen Rotary-Effekt in eine kleine, unscheinbare Box packen kann. Das Ergebnis spricht für sich, und vor allem die Musiker, die gerne in die Tasten drücken und sich vor dem Transport des bleischweren Originals scheuen, werden im Strymon Lex eine mehr als würdige Alternative finden. Durch die Stereosignalführung werden hier eindrucksvolle räumliche Sounds möglich, die dank der hochwertigen Ein- und Ausgangsstufen mit atemberaubender Dynamik und absolut frei von Nebengeräuschen aus dem Speaker kommen. Mit Reglern für die Rotorgeschwindigkeit, Preamp Drive, Mikrofonabstand und Horn-Level hat man zudem die wichtigsten Parameter eines Rotary-Effekts stets im Griff.

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Rotary-Effekte "zum Greifen" echt!
Der räumliche, plastische Klang eines Rotary-Effekts ist weltberühmt. Viele Gitarristen oder Keyboarder möchten vor allem live nicht darauf verzichten. Dem gegenüber steht das unpraktisch zu transportierende Original, dem man nur ungern mehr Strapazen als nötig zumuten möchte. Genau da kommt das Strymon Lex ins Spiel. Es hat dank seiner umfangreichen Möglichkeiten nicht nur deutlich mehr als das sperrige Original zu bieten, es lässt sich auch deutlich leichter transportieren. Zusätzlich zu den Stereoausgängen befindet sich an der Stirnseite ein Anschluss für ein Expression-Pedal, mit dem jeder beliebige Parameter des Strymon Lex per Fußbewegung gesteuert werden kann. Softklick-Metallschalter sorgen für einen geräuschlosen Start des „virtuellen Horns“, während die robuste Verarbeitung des Metallgehäuses und der Regler auf dem Bedienpanel jedem noch so harten Einsatz trotzen. Zusätzlich können die Signale des Bass- und des Hornrotors getrennt an die beiden Ausgänge geführt werden.
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Der ideale Rotary-Effekt "to go"
Zu einem fetten Orgelsound gehört er einfach dazu, der Rotary-Effekt. Und mit dem Strymon Lex ist dieser Effekt in einer kleinen, unscheinbaren Metallbox verarbeitet. Mit beeindruckenden Werten in Sachen Dynamikumfang, mit den hervorragenden Rauschwerten, der Erweiterbarkeit mittels Expression-Pedal und nicht zuletzt der einfachen Bedienung ist das Strymon Lex aber nicht nur im Setup von vielen Keyboardern zu Hause, sondern es können auch beim Einsatz mit einer Gitarre neue Grenzen ausgelotet werden. Ganz besonders gilt das natürlich im Betrieb in einem Stereo-Rig, in dem das Lex dann sein volles klangliches Potenzial ausschöpfen kann. Doch auch im Monobetrieb gibt es kaum einen Rotary-Effekt auf dem Markt, der eine ähnlich hohe Klangqualität bietet.
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Über Strymon
Der kalifornische Effektpedal-Hersteller Strymon wurde 2004 unter den Namen Damage Control gegründet und stellte zunächst röhrenbetriebene Effektpedale her. Im Jahr 2009 änderte man den Namen auf Strymon und die Company begann mit der Entwicklung von DSP-Effekten, die zum Teil heute schon Kultstatus erreicht haben. Klassiker, wie das Hallgerät „Big Sky“ oder die Delays „Timeline“ und „El Capistan“ finden sich nicht nur auf den Pedalboards von Gitarristen, sondern auch gerne und oft in Studios. Auch unter Keyboardern und DJs hat sich die Qualität der Strymon-Effekte herumgesprochen. Dabei steht Strymon stets für einen kompromisslosen Klang und eine ausgezeichnete Verarbeitung.
Rotary-Sounds von kristallklar bis "rotzig"
Neben sauberen und klaren Rotary-Klängen ermöglicht der integrierte Booster des Lex mit einem Wirkungsbereich von +/- 6 dB durchaus auch heftigere Sounds. Zudem kann durch die Bi-Amping-Funktion das Signal des Horn- und des Bassrotors getrennt an die beiden Ausgänge angelegt und separat abgenommen werden. Das ist ideal, um beispielsweise an einem angeschlossenen Mixer weitere Veränderungen im Klangbild vorzunehmen bzw. die beiden Signale getrennt voneinander mit (weiteren) Effekten zu bearbeiten. Durch die Möglichkeit, einem angeschlossenen Expression-Pedal verschiedene Parameter zuweisen zu können, erhält das Lex einen weiteren Schub in Sachen Performance für Liveauftritte oder im Studio.
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