Performance Sequencer
- 16 Spuren, je mit 8 Pattern pro Projekt
- Dual Projekt Konzept erlaubt das gleichzeitige Laden zweier Projekte für unterbrechungsfreie Set-Wechsel im Live Betrieb
- Tracklänge: 1 Step bis 32 Takte
- Unterstützung für Polymeter und Polyrhythmik
- MPE kompatibel
- Live Recording Mode mit Noteneingabe über Pads, MIDI, CV/Gate oder Computer (USB) mit real-time Quantisierung
- bis zu 64 frei programmierbare Automationsspuren pro Track zur Modulation von MIDI CC, Pitchbend, Aftertouch, Effektparameters oder Ausgabe an den CV Ausgängen
- bis zu 8 MIDI-Effekte pro Spur wählbar: ModMatrix, Arpeggiator, Euclid, Filter, LFO, Randomizer, Harmonizer, Swing, Envelope und mehr
- Song Mode
- 72 wählbare Tonskalen
- 8 zuweisbare Encoder
- 128 RGB-Pads zur Eingabe von Daten im Live Mode, Drum Mode, Chord Mode und Programmierung von Modulationsspuren
- 4 CV/Gate-Ausgänge: 3,5 mm Klinke
- 2 CV-Eingänge: 3,5 mm Klinke
- 2 MIDI In: 5-Pol DIN und 3,5 mm TRS Klinke, Typ A
- 4 MIDI Out: 3x 5-Pol DIN und 1x 3,5 mm TRS Klinke, Typ A
- USB-B Port (PC) und USB-A Port (MIDI Controller)
- Eingang für Fußschalter: 6,3 mm Klinke
- Abmessungen (B x T x H): 385 x 206 x 58 mm
- Gewicht: 1,86 kg
- inkl. externem Netzteil (15 V DC, 1.2A)
Gut ausgestatteter Live-Sequenzer
Mit Hapax stellt Squarp Instruments einen Sequenzer vor, der es in sich hat: Ausgelegt für Live-Performances, sind Polymeter und Polyrhythmik kein Problem. Auch seine Bedienung gestaltet sich besonders intuitiv. Für jede Spur können acht Patterns programmiert werden. Jedes Projekt kann 16 Spuren umfassen. Darüber hinaus lassen sich zwei Projekte gleichzeitig laden, was für eine abwechslungsreiche und unterbrechungsfreie Live-Performance sorgt. Zudem ist Hapax der erste Hardware-Sequenzer, der MIDI Polyphonic Expression vollständig unterstützt. So können Patterns mit den feinsten Artikulationen vielfältig gestaltet werden. Die Rückseite bietet nicht nur eine Ausgabe von MIDI-Daten, sondern auch von Steuerspannungen zum Ansteuern von analogen Synthesizern. So wird Hapax zu einem vielseitigen Herzstück eines jeden Setups, in das er sich flexibel integrieren lässt.

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Kreatives Gestalten von Patterns
Hapax verfügt über stolze 128 RGB-Pads, die reichlich Platz für das Programmieren von umfangreichen Patterns bieten. Darüber hinaus lassen sich für den Live-Recording Mode auch Daten über die USB-Schnittstelle auf der Rückseite sowie auch über den MIDI-Eingang und die beiden Eingänge für Steuerspannungen empfangen. Im Step Mode lassen sich Noten einzeln eingeben und löschen. Angezeigt werden die Parameter der Noten über einen der beiden OLED-Screens. Mit den acht Encodern lassen sich diese Parameter in einer Auflösung von 192ppqn ändern. Über sie können auch vorher vom Nutzer zugewiesene MIDI-Daten gesendet werden. Der Chord Mode ermöglicht das Einspielen von kompletten Akkorden, während der Drum Mode sich für das Einspielen in acht Zonen eignet. Für jede Spur lassen sich sage und schreibe 64 Automationsspuren für Daten wie Aftertouch, Effektparameter und MIDI CC Messages frei programmieren.
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Bis zu acht MIDI-Effekte
Neben den Automationsspuren können bis zu acht polyphone MIDI-Effekte jede Spur lebhaft gestalten. Für sie lässt sich eine beliebige Reihenfolge festlegen, sodass sich Effekte gegenseitig modulieren und so noch mehr Klangvariationen erreicht werden können. An erster Stelle findet sich hier die modMatrix, mit der Quellen über den Encoder 1 zu Zielen über den Encoder 5 verbunden werden können. So kann ein Effektparameter mit einem eingehenden Signal moduliert werden. Unter den 13 MIDI-Effekten findet sich unter anderem ein Arpeggiator, Chance für Variationen im Pattern, Euclid für besondere Rhythmen, Filter, Harmonizer sowie ein LFO. Im Song Mode können komplette Kompositionen entstehen, wobei jeder Step 32 Takte umfassen kann. Mit diesen Features sind der Gestaltung von abwechslungsreichen Patterns keine Grenzen gesetzt.
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Vielseitige Steuerzentrale
Hapax verfügt über eine Vielzahl von Integrationsmöglichkeiten zum Ansteuern von analoger und digitaler Hardware. Darüber hinaus besitzt er umfangreiche Möglichkeiten zur Gestaltung von abwechslungsreichen Patterns, die auch polyrhythmisch erklingen können. Somit richtet sich Hapax an alle fortgeschrittenen Nutzer von Synthesizern, die eine Schaltzentrale mit umfangreichen Features für kreativen Freiraum suchen. Mit Hapax lassen sich nicht nur Sequenzen für externe Hardware erstellen, sondern auch Hardwarekomponenten miteinander synchronisieren. Zudem lassen sich bis zu zwei Projekte gleichzeitig laden, womit Sets mit nahtlosen Übergängen und ohne Unterbrechungen gespielt werden können. So lassen sich Auftritte mit den liebsten elektronischen Instrumenten nicht nur vielfältig, sondern auch professionell gestalten.
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Über Squarp Instruments
Das europäische Unternehmen Squarp Instruments mit Sitz in Paris wurde im Jahr 2013 ins Leben gerufen und wird bis heute von seinen drei Gründern geführt. Das Hauptanliegen von Squarp Instruments liegt auf der Entwicklung von innovativen Sequenzern und Schnittstellen zwischen Modulen und Computern, die sich für Anwendungen auf der Bühne und im Studio eignen. Entwickelt werden die Produkte in Kooperation mit leidenschaftlichen Ingenieuren, Designern und Musikern. Hier tritt Wissen aus den Bereichen Elektronik, Informatik, Industriedesign, Musiktheorie mit dem Ziel zusammen, kreative Prozesse zu erleichtern. Zum Portfolio gehören unter anderem der Desktop-Sequenzer Pyramid, der Sample-Prozessor Rample Waves und der Sequenzer Hermod.
Flexibles Komponieren von ganzen Tracks
Mit Hapax lassen sich mehrstimmige Melodien oder Beats komponieren. Über den Live Mode gestaltet sich das Programmieren von Spuren besonders einfach. Um die Noten in einem bestimmten Tempo auch sicher zu treffen, kann ein Metronom eingeschaltet werden. Über den Punch-In Modus kann eine bestimmte Stelle eines Patterns erneut live einprogrammiert werden. Mit dem erweiterten Step-Sequenzer können Noten individuell bearbeitet werden. Über eine einzige Spur können bis zu acht verschiedene Instrumente gesteuert werden, sodass ein kompletter Beat übersichtlich entstehen kann. Mit den zahlreichen Features können Noten ohne großen Aufwand erzeugt und umgewandelt werden. So lassen sich beispielsweise im Handumdrehen Motive harmonisch invertieren, Gegenmelodien erzeugen, Geschwindigkeiten anpassen und bestimmte Noten betonen.
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