Solomon SubKick LoFReQ Black

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SubKick-Mikrofon

  • 07" x 3,5" Holzfaserkessel mit integriertem dynamischen 6,5" Mikrofon
  • customized in-line Pad
  • Frequenzbereich: 50 - 3000 Hz
  • Impedanz: 150 Ohm
  • Richtcharakteristik: Acht
  • Aluminiumschutz
  • Output: Neutrik XLR
  • lässt sich an jedem Mikrofonständer mit 5/8" Feingewinde befestigen
  • verstärkt die natürlichen tiefen Frequenzen der Bass Drum und gibt einen extrem druckvollen Bass Drum Sound wieder
  • Kessel mit Tolex bezogen
  • Farbe: Schwarz
  • made in USA
Erhältlich seit Dezember 2015
Artikelnummer 376157
Verkaufseinheit 1 Stück
Kondensatormikrofon Nein
Charakteristik Acht
299 €
Alle Preise inkl. MwSt.
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46 Kundenbewertungen

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Features

Sound

Verarbeitung

25 Rezensionen

H
Das Ding kickt!
Hajo 28.09.2017
Lange habe ich gezögert, mir ein Subkick-Mikro zu kaufen: Das Original war mir zu teuer und wurde ja dann auch nicht mehr von Yamaha angeboten. Die Selbstbauanleitungen hab ich interessiert gelesen und dann doch zur Seite gelegt - ich bin kein Bastler. Zum Glück gibt es jetzt das Subkick von Solomon. Das macht richtig Spaß und setzt jedem guten Bass Drums Sound noch das richtige Sahnehäubchen auf. Ein rundum solides Mikro mit sehr gutem Sound und guter Verarbeitung. Wichtig: Es fehlt ein Reduziergewinde, ohne das es nicht auf die bei uns üblichen Mikroständer passt. Apropos: Mit knapp 2kg ist das LoFReQ ein echtes Schwergewicht, das einen stabilen und hochwertigen Mikroständer erfordert.
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d
Der Wumms-Macher
drummer_music_jb 30.01.2021
Auch ohne den Vergleich mit dem Yamaha-Original zu haben, glaube ich, dass man mit dieser SubKick wenig falsch machen kann. Ich habe sie bislang nur an einer Brady 24er Bassdrum aufgenommen, die von allen meinen Bassdrums den absolut dicksten Subbass entwickelt. Das Solomon holt aus der Trommel heraus, woran meine Großmembran-Kondenser allesamt gescheitert sind, nämlich Massen an tiefstem Low-End. Der zusätzliche Punch im EQ-Keller klingt dabei sehr satt und natürlich und lässt sich im Mix sehr gut integrieren. Ich musste sogar beim Mischen mit dem EQ wieder ein bisschen Sub-Bass rausfischen - das nenne ich ein Luxusproblem. Ich bin gespannt, wie sich das Solomon an meinen 20- und 22er Kicks macht. Sehr angenehm ist die verhältnismäßig geringe Größe und das unauffällige Design.

Nachtrag: nach einer ganzen Reihe von Recordings mit verschiedenen Kick-Drums und Größen kann ich sagen: das Ding gehört mittlerweile zu meinem persönlichen Mikrofonierungsstandard. Für den Preis und die Leistung eine klare Empfehlung.
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AU
Hält was es verspricht
Andri U. 23.10.2016
Das Salomon SubKick LoFReQ stellt quasi die direkte Alternative zum nicht mehr hergestellten Yamaha Subkick dar. Um es kurz zu machen: Diesen Job macht es ganz gut.

Sound: Erfahrene wissen es - nur für in Kombination mit anderen Miks an der Bassdrum gedacht. Liefert ein dumpfes, sattes "Wumms", welches alleine unbrauchbar, aber in Kombination einzigartig ist. Ich konnte zwar keinen Direktvergleich anstellen, erhalte aber ähnliche Ergebnisse wie ich sie mir vom Yamaha Subkick/NS-10 Lautsprecher gewohnt bin.

Verarbeitung: Völlig in Ordnung. Nichts wackelt und sowohl das Gewinde als auch die verbaute XLR-Buchse (von Neutrik) sind qualitativ gut. Das Gitter schützt den Lautsprecher wirksam. Zu bemängeln ist einzig, dass das Gehäuse verklebt scheint (sind keine Schrauben sichtbar) und eine allfällige Reperatur somit erschwert würde. Die Zeit wird zeigen, ob und wie bald ich mich darüber ärgern werde.

Vielerorts wird ein mehr oder weniger beliebiger Lautsprecher mit angelötetem XLR-Stecker eingesetzt (so auch schon bei mir). Das Salomon SubKick bietet gegenüber einer solchen Lösung verschiedene Vorteile:
- Das meistens nötige Pad ist bereits eingebaut
- Die Montage am Ständer und somit die Positionierung wird durch das vorhandene Gewinde vereinfacht
- Der Lautsprecher ist geschützt (und das ganze Ding sieht anschaulich aus), was es auch Live einsatzfähig macht
- Es liefert tatsächlich auch garantiert brauchbare Ergebnisse

Ich habe zuvor eine Zeit lang mit verschiedenen Lausprechern experimentiert, habe aber nie den selben Sound erhalten, wie mit dem NS-10 Lausprecher (der ja offenbar in den Subkicks verbaut sein soll).
Es gibt Stimmen die behaupten, dass das Gehäuse um den Lausprecher stark den Sound des Subkicks beeinflusst. Ob Salomon das in der Entwicklung hat einfliessen lassen, habe ich nicht herausgefunden.

Fazit: Ich nach dem Einsatz bei zwei Studioproduktionen zufrieden und kann die Suche nach dem geeignetem Lausprecher oder einem originalen Yamaha Subkick aufgeben. Kaufempfehlung!
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DP
Einfach mehr Druck
Die Probe 21.01.2020
Nutze die Sub-Kick im professionellen Studio, wie auch bei Live Abnahmen an einer Kick in Kombination mit einem Audix D6.

Die Kick bekommt dadurch mehr Druck und qualitativen Wumms.
Sehr zu empfehlen.
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