SoloDallas Schaffer Replica Storm

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Effektpedal für E-Gitarre

  • Boost
  • kompakte 9 V Version des Schaffer Replica TSR
  • 1:1 Replica der originalen SVDS Schaltung
  • die Schaltung bietet Compressor/Expander mit Enhancer Signalverstärkung um bis zu 30 Dezibel
  • zusätzlicher Optical Limiter Regler steuert den Threshold des optischen Limiters
  • LED Netzanzeige
  • LED Boost Anzeige
  • True Bypass
  • Stromversorgung über 9 V DC-Netzteil (Koaxial Anschluss - Minuspol innen, nicht im Lieferumfang enthalten, passendes Netzteil z.B. Art. 409939)
  • Abmessungen (B x T x H): 70 x 125 x 57 mm
  • handgebaut in den USA

Hinweis: Batteriebetrieb wird nicht unterstützt.

Erhältlich seit Juli 2016
Artikelnummer 394651
Verkaufseinheit 1 Stück
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58 Kundenbewertungen

43 Rezensionen

p
Wow!
pascalx 19.05.2018
Etwas mehr als 20 Jahre spiele ich jetzt und habe mit Sicherheit mehr als 40 Overdrives, Boosts und weitere "Zauberkisten" ausprobiert. Viele von ihnen haben ihren Reiz und werden bis ans Ende bei mir bleiben, aber was das Replica Storm abliefert ist überwältigend und stellt viele meine Lieblings-Pedale in den Schatten.

Ein beeindruckendes Upgrade - jeder Ton ist ein wahrhaftiger Genuss; mein Spiel fühlt sich an, wie ein 7 Gänge Gourmet-Menü.

Genug der Prosa, das Teil ist eine klare Empfehlung und ein Muss für jeden Rock-Gitarristen. Die Vorteile auf einen Blick
- frischt den Ton merklich auf
- gibt ihm eine markante, angenehme Note
- der Ton wird im Mittenbereich weiter gestärkt
(in angenehm klingender Form)
- Riffs sind deutlich klarer und straffer
- Soli erfahren eine neue Form von Dynamik
- Pedal+Amp reagieren optimal auf Volume-Regler der Gitarre
- Pedal verträgt sich ausgezeichnet mit div. Amps, Boosts, Overdrives

Hier fließen bei Low-Gain- bis High-Gain-Rockern die Freudentränen, bei so viel Aufwertung ihres Tons und ihres Spiels.

Und... ja, das Teil kann wie Angus / AC/DC klingen, müss es aber nicht. In jedem Fall ist das Ergebnis amtlich.

Go -> Get it!

Gespielt wurde über einen Marshall JVM 410, Gitarren waren Gibson Les Paul Custom (Burstbucker Pro), Gibson SG, Washburn N6, Fender American Strat.
Bedienung
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Sound
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S
Nicht nur AC/DC
Saitenschinder 16.05.2022
Als AC/DC Fan besaß ich bereits das ältere SoloDallas TSR Pedal (das größere Pedal, das quasi die Vorgeneration des Storm-Pedals ist). Ich kann also die beiden Pedale vergleichen. Das alte Pedal war damals erste Wahl, weil es trotz der unhandlichen Größe (und 12 v Plus-Pol innen Stromversorgung) eine rauere, mehr Vintage gefärbte EQ-Einstellung hat. Die Mitten werden mehr betont, das Pedal „färbt“ mehr. Für klassische Angus-Sounds mit 61er Gibson SG in Marshall Plexi hatte es mich auf Anhieb mehr angesprochen. Das Storm-Pedal greift wesentlich neutraler in die Tonfärbung ein und dürfte damit als Clean-Booster auch abseits von Angus-Signature Sounds viele Freunde finden. Ganz neutral bleibt es nicht, die Tief-Mitten werden etwas mehr angehoben, das alte Pedal bleibt etwas „tighter“ im Bassbereich. Die Pedale unterscheiden sich darüber hinaus im Kompressor bzw. im Optical Limiter. Das alte Pedal hat einen „steileren Attack“ beim Anschlag. Der Limiter-Regler des Storm-Pedals macht den Ton bei höheren Settings „runder“ und verlängert das Sustain. Klanglich bewegt sich das Storm-Pedal zwischen Rock or Bust und Power Up. Das alte Pedal hat den raueren Charme von Highway to Hell. Damit wäre fast schon alles gesagt. Als Fan habe ich mich viel mit dem AC/DC Sound beschäftigt und gerade in der Simplizität liegt die besondere Komplexität. Es wird hierzu so viel Mist verbreitet. Auch zu den beiden Pedalen von SoloDallas habe ich oft vernommen: „Ohne Pedal klingt der Marshall aber mehr nach AC/DC als mit“. Ja! Weil der Ton von der Rhythmus-Gitarre bestimmt wird. Die Hörgewohnheiten können schnell vergessen lassen, dass diese Pedale den Lead-Ton nachbilden und das tun sie so gut, dass Angus seit 2 Alben das Storm-Pedal als Kasten (ähnlich einem PC) selbst nutzt. Weiterer Mythos aus den Foren: „Clean Boost und Kompressor habe ich schon, damit erreiche ich den gleichen Effekt wie mit diesem überteuerten Pedal“. Nein! Hab jedenfalls noch keinen Beweis gehört - und wenn schon. Angus in the box ist doch viel zu verlockend. Mir macht das Pedal trotz seines nur subtilen Eingriffs in den Ton unglaublich viel Freude. Es taugt auch als Clean-Booster mit niedriger Einstellung des Limiters für knackige Rock-Riffs abseits von AC/DC. Ob man - wie ich - das alte Classic-Pedal und das Storm-Pedal braucht, darf diskutiert werden. Für mich erfüllen sich mit beiden Pedalen Jugendträume! Die Störgeräusche sind für einen Booster vollkommen im Rahmen, beim Storm übrigens geringer als beim alten Pedal, das doch ordentlich rauscht.
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H
Wie erwartet einfach der Hammer!
Harald4710 09.11.2016
Ich habe mit Fill von Solo Dallas schon vor Jahren Kontakt gehabt und habe sowohl den Schaffer Replica Tower (Gold Tag), das Schaffer Replica Pedal (ist einfach besser wenn man es auf seinem Pedalboard unterkriegt) und jetzt auch das Schaffer Storm Pedal.

Das Ziel: ganz klar den "Vintage" Sound hinzubekommen und das gelingt absolut!

Das gelingt sowohl mit der Schaffer Replica als auch mit dem Storm mehr als überzeugend!
Die Schaffer Replica klingt etwas mehr wie auf den Highway to Hell Album und mit dem Storm Pedal bekommt man je nach einstellung etwas agressivere Sounds ala Black ICE und Rock or Bust live hin.

Der Unterschied zur Schaffer Replica ist folgender:
Das Storm Pedal ist ein wehnig agressiver, hat mehr Boost und es wird im gegensatz zur Schaffer Replica mehr clean, wenn man das Gitarren Volume zurückdreht.

Mit dem Storm wird auch ein Marshall JTM45 zum reissenden Biest. (nein, wir sprechen hier nicht von high gain)

Getestet wurde das Pedal an einem Marshall JCM 800 (4010 Combo), an einem Marshall 1987x und an einem Linnemann M45 = (Marshall JTM 45 handwired).

An jedem Amp klingt das Storm sehr gut und bringt den Sound richtig nach vorne.

Jedem der auf den Sound vergangener Alben (egal ob ACDC, ZZ Top,... usw.) steht, kann ich das Schaffer Storm ans Herz legen! Ihr werdet begeistert sein.

Die Verarbeitung ist wie schon gewohnt tip top.
Das Einzige was zu bemängeln ist, dass um diesen Preis kein Netzgerät dabei ist, was aber auf dem Effektboard sowieso hinfällig wird.
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A
Das Pedal für die Monster Riffs
Anonym 05.08.2016
Wer auf der Suche nach dem Sound des AC/DC Frontmanns ist, kommt damit einen grossen Schritt weiter.
Gibson SG > Storm Pedal > Marshall Amp > Greenback Speaker that's it.
Das Storm Pedal klingt etwas anders als das Schaffer TSR Pedal.
Das TSR Pedal komm etwas rauer (High Voltage Album) und das Storm klingt etwas moderner Richtung high gain (Highway to Hell Album bis jetzt) der Unterschied ist aber minimal.
Das letzte Album Rock or Bust trifft den Storm Sound am Besten. Der eingebaute Compressor gibt dem Gitarren Solo den perfekten Schub um wie Herr Young zu klingen. Der Amp Sound muss dafür aber etwas über Zimmerlautstärke angehoben werden.
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