Shure PSM 300 S8

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UHF In-Ear Wireless-System

bestehend aus:

P3T In-Ear Sender

  • Frequenzbereich: S8 (823 - 832 Mhz)
  • Stereosender mit 24 Bit Audio Verarbeitung
  • Audio Reference Companding
  • enorm breite Stereo Trennung
  • MixMode-Funktion
  • Infrarot Übertragung vom Sender zum Empfänger
  • 2 Klinke Eingänge
  • 2 Klinke Ausgänge
  • abnehmbare BNC Antenne
  • Übertragungsbereich: 38 - 15.000 Hz
  • 20 mW Sendeleistung
  • Gehäuseformat: 9,5"
  • inklusive Zubehör zum Rackeinbau

P3R In-Ear Empfänger

  • Stereo-Taschenempfänger mit Personal Mix Control
  • Betrieb mit 2x AA Batterien
Erhältlich seit Februar 2015
Artikelnummer 351387
Verkaufseinheit 1 Stück
Schaltbare Frequenzen Ja
Mono/Stereo Mono, Stereo
Limiter Ja
Inkl. Hörer Nein
Focus, Mixed, Dual Mono Ja
Frequenz von 823 MHz
Frequenz bis 832 MHz
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Professionelles In-Ear-Monitoring

Das In-Ear-Monitoring Shure PSM 300 S8 bietet Einsteigern ins Profisegment des In-Ear-Monitorings einen klaren Sound mit 24 bit-Audioverarbeitung. Das patentierte Audio Reference Companding ermöglicht einen vergleichsweise durchsetzungsfähigen und rauscharmen Klang. Mit den Betriebsmodi Stereo und MixMode können Musiker von der Bühne aus ihren Mix individuell noch während der Show optimieren. Bis zu zehn PSM 300 S8 können gleichzeitig betrieben werden. Sie überzeugen im Frequenzband S8, das von 823 bis 832 MHz reicht, mit einer Sendeleistung von 20 mW. Das Set kann gleich nach dem Auspacken erlaubnisfrei genutzt werden. Shure gewährleistet mit dem PSM 300 eine zuverlässige Funkübertragung über bis zu 90 Meter. Ein Kit zur Rackmontage wird mitgeliefert. Ohrhörer mit einem 3,5mm-Miniklinkenstecker müssen separat erworben werden.

Starke Sendeleistung - klasse Sound

Das PSM 300 bietet mit einem 90 dB Signalrauschabstand und einem Frequenzgang von 38 bis 15000 Hz top Klangeigenschaften. Mit ihrem Tiefgang überzeugt die Funkstrecke auch Bassisten und Drummer. Die räumliche Transparenz im Stereomode beeindruckt. Die Latenz liegt bei weniger als 0,7 ms. Der Sender P3T im robusten 9,5“-Metallgehäuse hat ein LC-Display, das über alle relevanten Einstellungen informiert. Dank abnehmbarer Antenne und Loop Outs kann ein PSM 300 mit einem optionalen Combiner in ein größeres Setup integriert werden. Mit Scan und Sync werden freie Frequenzen gefunden und per Infrarot an den Empfänger übertragen. Der einfach zu bedienende Empfänger P3R im Kunststoffgehäuse hält mit zwei AA-Batterien maximal sieben Stunden durch. Ins Menü gelangt niemand aus Versehen, sondern erst nach Öffnen des Batteriefachs. Ein Limiter kann schrittweise aufgeschaltet werden.

Für jeden Musiker der individuelle Mix

Für Bands und Solomusiker auf Tour ist die perfekte Mischung aus dem eigenem Signalanteil und dem Sound der übrigen Bandmitglieder eine filigrane Angelegenheit. Die künstliche Soundcheck-Situation macht es nicht einfacher, sich vorzustellen, ob der Sound auf den Hörern die Band durch den Abend tragen wird, denn das Publikum fehlt und mancher Musiker spielt dann verhaltener als während des Gigs. Um nicht beim Auftritt von einem unpassenden Lautstärkeverhältnis überrascht zu werden, bietet Shure den MixMode. Damit kann der Musiker live und selbst seine eigene Monitormischung optimieren. Der Sender wird hinten auf STEREO-MX gestellt und der Empfänger auf MixMode. Nun kommt auf beiden Ohrhörern ein identischer Mix aus den zwei in den Sender eingespeisten Kanälen an, zum Beispiel beim Frontsänger die eigene Stimme als Mix 1 und eine Instrumentenmischung als Mix 2. Mit dem MixMode-Knopf am Empfänger kann der Sänger nun selbst das Lautstärkeverhältnis der beiden Mixe unauffällig noch während der Show abstimmen und sich dann optimal hören.

Über Shure

Das amerikanische Unternehmen Shure gilt als eine der Pionierfirmen in der Tontechnik und begann bereits Anfang der 30er Jahre mit der Entwicklung von Mikrofonen. Modelle, wie das vielen als Elvis-Mikrofon bekannte 55 Unidyne oder die Mitte der 60er Jahre auf den Markt gekommenen Modelle SM57 und SM58, sind bis heute aus der Livetontechnik nicht mehr wegzudenken. Sie genießen unter Musikern und Technikern absoluten Kultstatus. In den 1990er Jahren brachte Shure die ersten Funkmikrofone und kabellosen In-Ear-Monitoringsysteme auf den Markt und wurde innerhalb kürzester Zeit zum Weltmarktführer auf diesem Gebiet. Neben Mikrofonen bietet der Hersteller auch eine breite Palette an Ohr- und Kopfhörern für den Studio- und Liveeinsatz sowie diverses Zubehör an.

Toller Sound und einfache Bedienung

Für Solomusiker und Bands mit professionellem Anspruch ist das In-Ear-System Shure PSM 300 die richtige Wahl. Im Stereo-Mode kann jeder die Stereosumme in perfekter Klangqualität hören. Bandmitglieder können mit ihrem individuellen Mix versorgt werden. Einfach den entsprechenden Output am Mixer mit dem/den Input(s) am In-Ear-Sender verbinden, über die Scan-Funktion am Taschenempfänger eine freie Frequenz suchen und über die Infrarotschnittstelle mit dem Sender synchronisieren. Dann noch den Eingangspegel am Sender mit dem Input-Regler anpassen und schon ist man startklar. Wie gut der Sound im Ohr klingt, ist natürlich nicht zuletzt vom verwendeten In-Ear-Hörer und vom Monitormix abhängig, mit dem das In-Ear-System gefüttert wird. Das PSM 300 selbst überträgt jedenfalls rauschfrei und annähernd linear das Signal vom Sender zum Taschenempfänger. Und dieser sorgt dafür, dass der angeschlossene Ohrhörer ausreichend Power abbekommt.

Hinweise zu den unterstützten Frequenzbereichen

Hier sehen Sie, welche Frequenzbereiche von dieser Drahtlosanlage unterstützt werden und in welchen Ländern diese Frequenzen auch in Zukunft für Drahtlos-Anwendungen erlaubt sind.

Alle Angaben ohne Gewähr!

14 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

8 Rezensionen

P
Bestes Gerät in dieser Preisklasse
Petroshek 26.07.2021
Ich habe diese In-Ear Funke im A/B-Test mit der T.Bone IEM200 verglichen. Sowohl zu Hause, als auch im Proberaum. Benutzt habe ich die PSM300 S8 auch bei Auftritten - hier war sie sehr überzeugend.
Zunächst das Wichtigste: Der Klang. Der ist glasklar und hat keine Aussetzer. Dagegen kam die T.Bone nicht annähernd an (hörbar kleinerer Frequenzbereich, schlechte Stereoabbildung).
Der Taschenempfänger macht einen sehr zerbrechlichen Eindruck und ist komplett aus Kunststoff. Er ist jedoch auch sehr leicht und hält bis jetzt. Was passiert wenn er mal etwas unsanft behandelt wird möchte ich lieber nicht wissen. Die Regler für die Lautstärke und den Mix sind zwar schnell zugänglich, können dadurch aber auch mal schnell aus Versehen verstellt werden. Hier gibt es wohl auch keine bessere Lösung. Die automatische Anlernfunktion über Infrarot zwischen Sender und Empfänger funktioniert sehr gut.
Der Sender macht einen guten Eindruck und scheint solide verarbeitet. Nachteilig finde ich hier die verbauten Eingangsbuchsen. Klinke/XLR-Kombibuchsen wären für mich in der Praxis wesentlich besser gewesen. (Dafür baue ich Kombibuchsen im Rack ein, die mit dem Sender fest verkabelt sind). Das Externe Netzteil ist sehr klein, hat einfache PVC Kabel und kann im Rack verbaut werden. Es ist zwar sehr leicht, ich finde es jedoch trotzdem unpraktisch und hätte mir ein integriertes Netzteil gewünscht.
Alles in Allem ist es das günstigste In-Ear System der 'Großen Hersteller' und wartet mit entsprechender Soundqualität auf. Die Materialauswahl und die Details sind in meinen Augen verbesserungswürdig, aber das Preis-Leistungsverhältnis stimmt.
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S
Guter Sound im Ohr!
Stefan2075 24.02.2015
Nachdem ich mich mit einem günstigen Produkt mit dem IEM vertraut gemacht hatte, war ich wegen des doch starken Rauschens in leiseren Spielpassagen schwer enttäuscht.
Also musste was Gutes her. Hier stieß ich auf das Shure PSM 300. Für uns ideal!
Preislich liegt es genau in der Lücke zwischen Einsteigermodell und Profiklasse, klanglich ist es aber deutlich im "teuren Bereich", anzusiedeln. Da rauscht im Stereo-Mode fast nix, die räumliche Abbildung und Differenziertheit des Signals sind top. Der Sender sowie das Bodypack sind solide gebaut das Setup (Frequenzscan und Abstimmung Sender <> Empfänger) ist in ca. 1 Minute erledigt. Alles in allem ein tolles In Ear zum fairen Preis.
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PB
Solides Einsteiger-System mit Tücken
Peter Brucker 11.06.2023
Wir haben das Shure PSM 300 S8 als erstes InEar-System für die Band gekauft (5 Musiker:innen, Akustikband). Es tut seinen Job mittlerweile knapp 4 Jahre, und das solide. Wir nutzen das System im MixMode als zwei Mono-Strecken.

Negativ aufgefallen sind uns über die Zeit drei entscheidende Dinge:
- Man kann den MixMode nicht dauerhaft einstellen. Heißt: bei JEDEM Einschalten muss man daran denken, sonst hat man nur auf einem Ohr was. Sehr nervig.
- Einschalter und Lautstärkeregler sind ein und derselbe Knopf. Das macht es unmöglich, eine Lautstärke fest einzustellen und man ist jedes Mal wieder am rumfummeln. Unser System und Setup ist bei jedem Gig gleich, und da wäre auch eine immer gleiche Lautstärke toll.
- Der Lautstärkeregler ist als großer Knopf außen angebracht und ist mit sehr wenig Widerstand zu drehen. Es passiert ständig, dass man in der Bewegung versehentlich die Lautstärke verstellt (zB mit dem Hemd). Das kann im besten Fall nur nervig sein, im schlimmsten Fall zerschießt man sich das Trommelfell. Das haben bspw. die Kollegen von Sennheiser deutlich besser gelöst.

Berücksichtigen sollte man außerdem, dass das Frequenzband S8 (823-832 MHz) recht eng und anfällig für LTE-Störungen ist. Hier sollte man sich gut informieren, wenn man mehrere Systeme einsetzen will.

Überrascht bin ich von der Haltbarkeit der Bodypacks. Sie wirken etwas billig verarbeitet und so, als würden sie schnell brechen, aber trotz ruppigem Bühnenalltag und mehr als einmal Herunterwerfen sind sie noch in einem Stück (wenn auch verkratzt). Das ist ein Plus.

Zum Sound im Vergleich zu anderen Systemen kann ich nicht wirklich etwas sagen. In Kombination mit einfachen Shure-InEars reicht es für uns aus.

Mittlerweile haben wir unsere 3 Systeme mit einem Antenna Combiner zusammengeführt und können so mit wesentlich weniger Störungen als vorher arbeiten. Dieser ist sehr zu empfehlen.
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J
Bin sehr zufrieden!
Julia_monalisa 01.12.2020
Funktioniert so wie es sein soll. Bisher alles super.
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