G
Naja...
Ich muss sagen, was den Preis angeht, sind sie wirklich ok und für das was ich damit mache auch völlig ausreichend.
Einsatz:
Ibanez Banjo, Live DI-Signal
+/- :
+ einfache Installation, nicht viel gefiddell
- Kabelbruch nach einem Jahr, da die Buchse mit dem Klettverschluss nicht wirklich gesichert ist. führt zu viel Kraft an der Zugentlastung
- Sound ist nett formuliert ok... (etwas sehr dünn an manchen Stellen)
Inzwischen hab ich die Kabel abgezwickt, mit einer neuen Buchse verlötet, die Buchse fest ins Banjo installiert (Loch plus Schraub) und den Sound mit einem Bodentreter in Form gebracht.
Fazit: jemand der schnell eine Lösung braucht und nur eingeschränkte Geldmittel... kann man machen! Bitte beachtet jedoch, dass ihr für eine sinvolle Installation die Bridge etwas abschleifen müsst, an den Stellen an denen die Transducer drunterkommen.
Einsatz:
Ibanez Banjo, Live DI-Signal
+/- :
+ einfache Installation, nicht viel gefiddell
- Kabelbruch nach einem Jahr, da die Buchse mit dem Klettverschluss nicht wirklich gesichert ist. führt zu viel Kraft an der Zugentlastung
- Sound ist nett formuliert ok... (etwas sehr dünn an manchen Stellen)
Inzwischen hab ich die Kabel abgezwickt, mit einer neuen Buchse verlötet, die Buchse fest ins Banjo installiert (Loch plus Schraub) und den Sound mit einem Bodentreter in Form gebracht.
Fazit: jemand der schnell eine Lösung braucht und nur eingeschränkte Geldmittel... kann man machen! Bitte beachtet jedoch, dass ihr für eine sinvolle Installation die Bridge etwas abschleifen müsst, an den Stellen an denen die Transducer drunterkommen.
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R
Einfacher zu installierender Abnehmer mit hoher Empfindlichkeit
Ich setze den Shadow Sh-B1 an einem Banjo ein. Das Gerät ist sehr leicht zu installieren. Der abgenommene Sound ist relativ Bass- und Mitten-lastig. Hier ist ein beherzter Eingriff an den EQ-Reglern erforderlich. Danach bietet sich aber eine saubere Abnahme.
Weniger gut gelöst, aber wohl ein Zugeständnis an die universelle Einsetzbarkeit ist die Befestigungsmöglichkeit der Klinkenbuchse. Bei dem mitgelieferten Klettband weiß man nicht so recht wohin damit am Instrument. Auf den Lack aufkleben - wie vorgesehen - wollte ich nur ungern und habe daher den Stecker mit dem Klettband am Schultergurt angebracht. Das funktioniert sehr gut und trägt zumindest bei Farbgleichheit optisch auch nicht auf.
Weniger gut gelöst, aber wohl ein Zugeständnis an die universelle Einsetzbarkeit ist die Befestigungsmöglichkeit der Klinkenbuchse. Bei dem mitgelieferten Klettband weiß man nicht so recht wohin damit am Instrument. Auf den Lack aufkleben - wie vorgesehen - wollte ich nur ungern und habe daher den Stecker mit dem Klettband am Schultergurt angebracht. Das funktioniert sehr gut und trägt zumindest bei Farbgleichheit optisch auch nicht auf.
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T
Kompliziert
Vorab: Ich schraube relativ viel an Instrumenten rum und würde mich nicht als Anfänger bezeichnen.
Die Befestigung des SH-B1 ist ziemliche Fummelarbeit - die Anleitung ist dabei auch kaum Hilfe, sondern hat mich eher verwirrt. Vielleicht liegt das nur an mir, aber ich gehe davon aus, dass auch andere Nutzer das Problem hatten. Damit die Bespielbarkeit und der Klang nicht leiden, habe ich vom Steg ein ganzes Ende abschleifen müssen, zumindest mehr als ich wollte, da die beiden Abnehmer nur bedingt darunter passten.
Trotzdem steht der Steg sehr wackelig und die Saitenlage musste enorm korrigiert werden, so dass die Vermutung nahe liegt, dass bei günstigeren Banjos ein Einstellungsproblem folgt.
Der Klang ist trotzdem erstaunlicherweise authentisch, vielleicht ein bisschen muffig. Für den Preis jedoch wirklich gut, das muss man festhalten. Deswegen gibt es insgesamt noch 3 Sterne, wer ein Banjo ab 600/700? hat, sollte sich aber was besseres zulegen können und wer ein günstigeres Banjo hat, der bekommt (s.o.) eventuell Probleme.
Nunja. 3 Sterne.
Die Befestigung des SH-B1 ist ziemliche Fummelarbeit - die Anleitung ist dabei auch kaum Hilfe, sondern hat mich eher verwirrt. Vielleicht liegt das nur an mir, aber ich gehe davon aus, dass auch andere Nutzer das Problem hatten. Damit die Bespielbarkeit und der Klang nicht leiden, habe ich vom Steg ein ganzes Ende abschleifen müssen, zumindest mehr als ich wollte, da die beiden Abnehmer nur bedingt darunter passten.
Trotzdem steht der Steg sehr wackelig und die Saitenlage musste enorm korrigiert werden, so dass die Vermutung nahe liegt, dass bei günstigeren Banjos ein Einstellungsproblem folgt.
Der Klang ist trotzdem erstaunlicherweise authentisch, vielleicht ein bisschen muffig. Für den Preis jedoch wirklich gut, das muss man festhalten. Deswegen gibt es insgesamt noch 3 Sterne, wer ein Banjo ab 600/700? hat, sollte sich aber was besseres zulegen können und wer ein günstigeres Banjo hat, der bekommt (s.o.) eventuell Probleme.
Nunja. 3 Sterne.
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A
Der Shadow passte nicht gut unter den 3- beinigen Steg (die abgeflachten Stellen passten nur halb unter den Steg), der Steg kippelte sehr leicht und lag mit dem mittleren Bein nicht mehr auf.
Außerdem war der Klang, wenn man unplugged spielte, nicht mehr gut.
Außerdem war der Klang, wenn man unplugged spielte, nicht mehr gut.
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