Shadow SH2500E

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Tonabnehmer

  • Transducer mit Endknopfausgangsbuchse
  • der SH 2500E ist für die Tonabnahme von sämtlichen Saiteninstrumenten einsetzbar
  • der Transducer wird einfach auf der Innenseite der Gitarrendecke mit der mitgelieferten Klebemasse befestigt
  • Durchmesser: 2 cm
Erhältlich seit Januar 2010
Artikelnummer 240574
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Sound

Verarbeitung

16 Rezensionen

P
Nicht empfehlenswert
Peter289 10.02.2021
Zunächst hatte ich meine Harley Benton BJU-15Pro Banjo Ukulele nur für daheim gekauft. Doch der Sound ist so toll, dass ich sie jetzt auf der Bühne einsetzen will, zumal ich auch viel Country spiele. Also musste ein Tonabnehmer her. Aber wegen des einfacheren Einbaus und der angemessenen Kosten im Verhältnis zur Banjolele sollte es nur ein passiver sein.
Also bestellte ich mir 7 verschiedene zwischen 29 und 109 Euro zum Testen, am Fell innen provisorisch befestigt mit einem winzigen Stück doppelseitigem Klebeband.
Eine so große Auswahl brauchte ich, da ich einen bestimmten Pegel und Sound wollte. Ich spiele Gitarre und Mandoline mit aktiven Pickups im gleichen Eingang bei komplett gleichen Einstellungen über meine Fishman Loudbox Artist. Den 2. Eingang brauche ich fürs Gesangsmikro, den AUX-Eingang für Rhythmus über Stompboxen. Die Banjolele soll nach dem Umstöpseln bei gleichen EQ-Einstellungen schon optimal klingen.
Klar, ein passiver Pickup bringt in der Regel weniger Pegel als ein aktiver. Mein Wunsch war, dass nach Auslösen des gedrückten PAD-Schalters (Eingangspegelabsenkung) der Banjolelenpegel passt.

Und siehe da: Alle meine Wünsche hat der Shadow SH711 für 29 Euro erfüllt bei bestem Sound. Der 9 Euro teurere SH712 mit 2 Piezos hat in Sound und Pegel keine Verbesserung gebracht, alle anderen, besonders, wenn man die höheren Preise berücksichtigt, auch nicht:
Ziegenspeck Uke-Up Ukulele Pickup für 49 Euro
Schatten Design LP-15 Insider Pickup für 54,90 Euro
Shadow SH2500E für 62 Euro
K&K Aloha Twin für 89 Euro
K&K Banjo Twin für 109 Euro
Ausführliche Bewertungen siehe jeweils dort.

Ich habe den Shadow SH2500E mit doppelseitigem Klebeband unters Fell in Nähe des Stegs aufgeklebt. Den beigefügten Klebekitt habe ich nicht getestet unter der Befürchtung, dass dieser den Natursound des Fells zusätzlich dämpft.

Der SH2500E brachte mir zu wenig Höhen, ein mulmiger Sound mit zuviel Bass. Das kann man vielleicht am EQ korrigieren, wenn man einen zusätzlichen Eingang frei hat. Für meine Zwecke war er also ungeeignet.
Die schlechte Bewertung rührt aber aus folgender Tatsache:
Vom Pickup führt ein Kabel zu einem Miniklinkenstecker. Dieser muss in eine Miniklinkenbuchse, die an der großen Endpinklinkenbuchse befestigt ist, gesteckt werden. Ich halte nicht viel von Miniklinkensteckern, schon gar nichts von dazu gehörigen Buchsen. Da sind Störungen und Wackelkontakte vorprogrammiert. Außerdem lässt sich die Kunsststoffhülse des Miniklinkensteckers nicht fest genug auf das Metallgewinde des Steckers schrauben und löst sich ständig. Das könnte störende Vibrationen zur Folge haben. Ein an die Endpinbuchse gelötetes Kabel wäre viel sicherer für den Bühneneinsatz.

Ich habe mich für den Shadow SH711 entschieden.

Übrigens:
Ich habe den Shadow SH711 auch mal schnell außen auf die Decke meiner Konzertgitarre geklebt und war vom natürlichen Nylonsound sehr fasziniert. Vielleicht bringt da der SH712 mit 2 Piezos innen an unterschiedlichen Positionen noch eine Verbesserung.

Der SH711 ist mit zusätzlich gekaufter Einbaubuchse bei dem Preis eine echte Empfehlung. Das gilt auch für den SH712 mit 2 Piezos.
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M
Nicht ganz einfach!
Michael760 26.04.2010
Gleich am Anfang riß beim Einbau der Endknopfbuchse ohne jede Kraftanwendung!!! das Gewinde ab. Wurde jedoch schnell und unkompliziert bei Thomann getauscht.

Ansonsten brauchts für den Einbau schon etwas handwerkliches Geschick und vor allen Dingen viel Geduld. Hat man die richtige Stelle gefunden, den Transducer richtig festgedrückt und dann auch den Arm wieder aus dem Schallloch bekommen, klingt das Teil nicht schlecht.

Ich habe damit meine gute alte 12-String elektrifiziert. Der Klang ist durchaus ausgewogen wenn auch etwas mittenlastig. Aber es sind alle Frequenzen ausreichend vorhanden. Für meinen Geschmack braucht`s aber dringend `nen EQ. Außerdem sollte man beachten, daß der SH2500E keinen Preamp besitzt. Er kann also nicht direkt am Pult betrieben werden. Mit `ner (aktiven) DI-Box geht`s aber prima.

Für den Preis ist der SH2500E eine ganz brauchbare Alternative zu aufwändigeren Umbauten - allerdings mit Einschränkungen bei Klang und Handling, wenn man ihn ohne Preamp betreibt. Mit Zusatzgerätschaften (Graphic-EQ, DI-Box oder zusätzlicher interner oder externer Preamp) ist er aber durchaus brauchbar.
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f
Super Tonabnehmer für meine Konzertgitarre
frusch 02.12.2019
Habe meine alte Konzertgitarre wieder zum Leben erweckt. Und für einen kleinen Sketch musste ich sie mit einen Tonabnehmer ausrüsten. Bei Thomann empfahl man mir diesen und siehe da, dass Ding klingt ja richtig toll.

Die Befestigung vom Abnehmer und dessen Kabel geht durch die beigestellte Kunstharzknete sehr einfach. Etwas Knete abreisen, zur dünnen Scheibe formen und diese auf den Abnehmer pappen. Dann das ganze innen an die gewünschte Stelle der Gitarrendecke pressen und gut is.

Das Kabel lässt sich ähnlich an die Decke kleben, so dass es nicht scheppern kann. Das Ganze wird nach etwa 24h mech. fest und hält bombenfest. Ich konnte die Funktion unmittelbar nach der Montage testen und es klang schon sehr gut.

Wenn sich das Zeugs verfestigt hat klingt es noch klarer.

Eine ganz tolle Sache ist die einfache Befestigungsmöglichkeit mit dieser knetgummiartigen Masse und der Sound des Abnehmers ist voll und klar.

Ich kann das Teil mit bestem Gewissen empfehlen und das Preis-Leistungsverhältnis ist halt echt thomannlike!
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A
Macht was es soll, und das sehr gut
Anonym 06.10.2016
Habe das Teil in meine Hanika PC 52 eingebaut, und höre keinen großen Unterschied zu meiner Khaya K 32 Z mit dem eingebautem LR baggs Tonabnehmer. Lautstärke muss man Halt am Verstärker machen !
Aber Achtung : der Einbau ist schon ziemlich frickelich !
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