Seymour Duncan SCPB-3

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Bass Tonabnehmer

  • Quarter-Pound Single coil
  • für P Type Bässe
  • die 1/4 Zoll großen Magneten bereiten eine verbesserte Sensibilität auf die Spielweise
  • voller Ton mit gut ausgeleuchteten Mitten
Hinweis Registrieren Sie Ihr Produkt auf www.w-distribution.de/Warranty und verlängern Sie die Garantie auf 4 Jahre.
Erhältlich seit September 2004
Artikelnummer 173700
Verkaufseinheit 1 Stück
Aktiver Pickup Nein
Verdrahtung 2-adrig
Farbe Schwarz
Position Bridge
119 €
Alle Preise inkl. MwSt.
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72 Kundenbewertungen

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Sound

Verarbeitung

54 Rezensionen

D
Preiswerter Ersatz
DocR 08.07.2014
Wie so viele weitere Bewerter habe ich den SCPB-3 in meinen Squier Classic Vibe 50´s Precision Bass eingebaut. Ich war einfach neugierig, ob sich der Klang und die Stärke des Ausgangssignals wirklich ändern.

Zum Einbau: Der SCPB-3 passt ohne Nacharbeit in die Tonabnehmeraufnahme am Bass. Alten Abnehmer losschrauben, 2 Drähte ablöten, die neuen Drähte anlöten und den SCPB-3 einbauen dauert keine 5 Minuten. Aber - die beim SCPB-3 beiliegenden Schlauchstücke, die als "Feder" für die Höhenverstellung gedacht sind funktionieren gar nicht, der Tonabnehmer kippt in Richtung Hals weg. Also mußte ich doch den Schaumgummiblock vom Squier-Tonabnehmer abziehen und an den Seymour Duncan ankleben, jetzt passt es wieder.

Der SCPB-3 hat mehr Ausgangssignal, die Magnete sind ja auch größer (gut, ich weiß nicht, wie viele Windungen die beiden Pickups haben). Der Eindruck, dass der SCPB-3 "offener" oder "frischer" klingt hat sich bei meinem Bass auch bestätigt, man sollte aber keine Wunder erwarten. Der Bass klingt immer noch so wie er vorher klang, nur etwas schöner und lauter.

Jedenfalls bin ich froh, dass es preiswerte Ersatztonabnehmer für den Ur-Precision gibt, der Tonabnehmer kann aufgrund seiner sehr offenen Einbauweise doch auch einmal beschädigt werden. Interessant wäre ein Vergleich mit den beiden anderen SCPB-Typen.
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O
Veredelt P-Type Bässe
Ollie 29.10.2018
Ich habe den SD SCBP-3 in einen Harley Benton PB-50 eingebaut. Dieser hatte einen Pickup mit 8,55 kOhm verbaut, wohingegen der SD 11,65 kOhm aufweist.
Lauter kam mir der SCPB-3 eigentlich nicht vor, was aber auch von der Einstellhöhe unter den Saiten abhängt, die ich vorher nicht gemessen hatte. Der klangliche Unterschied besteht im Wesentlichen aus etwas mehr Transparenz und Ausgewogenheit zwischen den Saiten. Die Höhen kommen etwas angenehmer zu Gehör.
Die Verarbeitung ist perfekt. Die Gummiröhrchen habe ich nicht eingebaut, ich habe den alten Moosgummiklotz weiter verwendet, der mir stabiler vorkam.
Fazit: Ein seht gut klingender Pickup, der den Klang eines Billigbasses verbessern kann. Wer einen Harley Benton PB-50 besitzt, muss nicht unbedingt den SD kaufen und damit den Bass um 69 % verteuern, da der originale HB Pickup durchaus ordentlich klingt.

Nach 1 Woche: Ich habe den Pickup jetzt im Proberaum gespielt. Er hat doch wesentlich mehr Output als ich dachte! Ich musste Gain und Volume am Amp ca. 2 Striche zurückdrehen!
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SA
Sehr ausgewogen und druckvoll
Stefan A&S 09.01.2020
Habe diesen Pickup in meinen Harley Benton PB 50 Vintage MOD-Projekt reingeschraubt. Nicht weil der originale Roswell Pickup nicht gut geklungen hätte. Aber die Polmagnete lagen bei diesem nicht genau unter den Saiten und das hat mich gestört. Der Seymour Duncan passte bei meinem Bass exakt in die Fräsung. Der Sound ist überraschend luftig, ausgewogen und druckvoll. Spiele ihn derzeit mit RotoSound RS88 LD Nylon Saiten. Hatte erst die Befürchtung das bei der Kombination ein bisschen Output verloren geht. Aber es hat sich raus gestellt, dass das nicht der Fall ist. Output und Sound sind einfach top.
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R
Der hat noch gefehlt zum Glück
Reyno 17.08.2015
Der im Harley Benton PB-50 verbaute Wilkinson PU ist ja schon nicht schlecht, kommt nur in den Höhen etwas blechern daher und die Bässe sind auch nicht so richtig prall. Aufgrund der kleinen Manete tendiert er darüber hinaus bei etwas härterer Gangart zur Kompression. Das hat der Seymour Duncan nachhaltig verbessert. Ok, sind wir mal fair, der Preis für den PB-50 ist ja schon sensationell. Aber zusammen mit dem Quarter Pound hat dieser Bass das Zeug zum Rocker. Ich habe den Headstock des PB-50 dem Vorbild entsprechend angepasst, einen weißen Pickguard aus einem Rohling zurechtgesäbelt, Bridge- und Pickup Cover montiert und siehe da, das Teil sieht wenigstens von vorne aus wie der Bass von Bill Black (Bassist von Elvis' erster Begleitband "Blue Moon Boys"), nur eben neuer. Die String-Thru Lösung werde ich mit Hilfe einer Fender American de Luxe Bass Bridge ggf. demnächst nachrüsten, aber die Original Bridge von Harley Benton ist auch ganz ordentlich.
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