Seymour Duncan AHB-2B BLK Blackout Metal

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Tonabnehmer für E-Gitarre

  • Humbucker
  • für die Stegposition
  • neuauflage der LiveWire mit neuem Preamp neuem Klang und der Möglichkeit die Ausganslautstärke zu wechseln
  • regelbarer Output-Level
  • Farbe: Schwarz
  • inkl. 25K Poti, Kondensator, Klinkenbuchse, Batterie Clip und Befestigungsmaterial
Hinweis Registrieren Sie Ihr Produkt auf www.w-distribution.de/Warranty und verlängern Sie die Garantie auf 4 Jahre.
Erhältlich seit Mai 2008
Artikelnummer 206348
Verkaufseinheit 1 Stück
Aktiv Ja
Output Regelbar
Kappe Ja
Farbe Schwarz
Position Bridge
155 €
Alle Preise inkl. MwSt.
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52 Kundenbewertungen

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Sound

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31 Rezensionen

z
Toller Klang!
zero-bw 21.10.2009
Ich habe mir diesen Tonabnehmer gekauft, um einen EMG81 zu ersetzen, der gerade bei Tunings unter Drop B (B Standard, Dropped A) etwas gematscht hat.

Beim Seymour Duncan allerdings bleibt der Klang wirklich klar, im Verzerrten, sowie im Cleanen Bereich.
Bei meiner Gitarre, einer Ibanez RGT6EX klappte der Austausch 1:1, da Seymour Duncan den selben Anschluss verwendet, wie EMG. Im Großen und Ganzen kann man den Tonabnehmer wirklich Empfehlen, und ich plane sogar den EMG85 (Halspickup) gegen einen weiteren aktiven Seymour Duncan zu ersetzen.

Die EMG Pickups sind wirklich nicht schlecht, aber gerade in bestimmten Verstärker / Effekt-Kombinationen neigen sie etwas dumpf zu wirken. Beim Blackout dagegen war der Klang bisher immer Klar und Brachial, egal bei welcher Verstärkereinstellung. Ich bin froh ihn gekauft und die EMG's ersetzt zu haben.

Vielen Dank nochmal an Thomann.de für die schnelle Abwicklung und den wirklich schnellen Versand. Besser gehts garnicht. Das war mit Sicherheit nicht mein letztes bestelltes Produkt.
Sound
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M
Der ultimative Metal-Pickup!
Markus895 09.10.2009
Spiele den Tomabnehmer seit einem halben Jahr. Der Tonabnehmer hat ernorm viel Output, sodass man die Zerre am Amp garnicht sonderlich weit aufdrehen muss. Ich bin mit dem Sound des Tonabnehmers mehr als zufrieden, der Sound ist Druckvoll und schön Satt. So wie man es sich vorstellt wenn man Metalriffs spielt. Aber auch im Cleanmodus brauch sich der Tonabnehmer nicht verstecken, die Cleansounds klingen sehr klar, warm und besitzen viel Sustain.
Außerdem ist der regelbare Output über eine "Jumper-Schaltung" eine feine Sache. So eignet sich der Tonabnehmer mit aufgesteckten Jumper sehr gut für verzerrte Riffs, da er so sehr viel Output aufweist. Jedoch benötigt man so unbedingt ein gut funktionierendes Noise Gate. Ich spiele den Tonabnehmer mit weniger Output, dass heißt ich habe den Jumper abgezogen, somit lässt sich im Cleanbereich auch mit härteren Anschlag spielen ohne den Cleansound zu zerren und auch mit weniger Output lassen sich derbe Metalriffs spielen.
Nun zu der Frage EMG 81 oder Seymour Duncan SAHB-2? Ich persönlich kann sagen, dass der Duncan grade mit niedrigem Frequenzbereich einen druckvolleren Sound erzeugt als der EMG 81. Mir gefällt der Duncan Sound besser, grade bei richtig fett verzerrten Riffs. Aber natürlich sind beide Tonabnehmer richtig gute Teile und es ist natürlich alles Geschmackssache!
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Ua
Heftig
Uli aus D. 11.10.2022
Die Musikrichtung dürfte bei dem Teil klar sein. Über einen kleinen Jumper (Stecker) auf der Unterseite des PU´s kann man zwischen 2 Einstellungen wählen. Mit Jumper=sehr böse, ohne=immer noch böse genug. Ich spiele den "normalen" Blackout in einigen Gitarren und liebe ihn. Jetzt habe ich mir den Blackout Metal auch mal gegönnt und in eine Ibanez mit durchgehendem Hals verbaut. Eins vorweg, mit auf gestecktem Jumper gibt es keinen Clean Ton. Das Teil zerrt sofort. Wenn der Jumper runter ist, kann ich keinen Unterschied zum "normalen" Blackout feststellen. Mit Jumper ist das Teil echt grenzwertig, aber eben auch heftig. Gerade bei gedropten Gitarren habe ich noch wenig besseres gespielt. Aber halt echt arg. Um mit dem PU mehr Spaß und Flexibilität zu haben, habe ich mir statt dem Jumper, einen Mini-Schalter zwischen Vol und Tone Poti gebaut und kann jetzt die 2 Settings direkt umschalten. So passt das für mich. Nur die Vollgas Version wäre mir vielleicht auf Dauer doch zu viel des Guten. Aber fett ist´s halt schon und so kann ich es nutzen ohne Gitarren zu tauschen. Vielleicht mach ich mir das noch in eine weitere Gitarre rein, mal sehen..... Wer ganz bösen Metal spielt, sollte sich den PU unbedingt mal gönnen. Zur Not Jumper raus und ihr seit wieder auf der helleren Seite des Metal.
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YS
Der Name ist Programm
Yves S. 05.01.2010
Wo Metal drauf steht, ist auch Metal drin. Zwar kann man damit natürlich alles spielen, richtig wohl fühlt er sich aber in den härteren Regionen. Der Output dieses Pickups ist wirklich enorm und stellt alles in den Schatten, was ich bisher gespielt habe. Ich habe ihn in einer LTD F-400 verbaut und spiele über einen Engl Special edition (6L6). Schon auf niedrigen Gain settings kracht es wirklich gewaltig, dazu ist der Sound um einiges fetter als z.b. mit einem EMG 81. Matsch sucht man trotzdem vergeblich, es sei denn man übertreibt es mit dem Gain Poti. Die Boost Funktion finde ich nur im Clean bereich sinnvoll, da man je nach amp aus Clean einen leichten Crunch machen kann, für high gain ist das einfach zu viel. Clean sounds als bridge Pickup selbst sind leider nicht seine Stärke. Es geht zwar, klingt aber nicht sonderlich berauschend. Dafür wurde er aber auch nicht gebaut. Ich benutzt für Cleane sounds einen EMG 60-X, der wirklich gut zum Blackout passt.

Die Anschlüsse und die Baugröße bei EMG (81, 85, 60) und Duncan sind übrigens gleich, so dass man beim Umstieg nicht löten muss.

Mit dem viel gelobten EMG 81 bin ich nie richtig warm geworden. Er klang mir immer zu dünn und leblos, allerdings hat mich der saubere Sound fasziniert. Der Duncan Blackout 2 verbindet Sauberkeit und fetten sound mit extrem hohem Output ohne zu matschen. Eine echte Alternative für alle Liebhaber von aktiven Pickups.
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