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Roland MC-707

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Groovebox

  • ZEN-Core Sound Engine mit bis zu 128 Stimmen
  • 8 Parts
  • 8-Spur Sequenzer mit bis zu 128 Steps
  • 16 Clips pro Sequenzerspur
  • bis zu 8 Loop-Tracks mit Time-Stretch und Pitch-Shift
  • 3000 Preset Sounds und 80 Drum Kits
  • Import von User Samples und Loops über SD-Card
  • Aufnahme von Samples über Line/Mikrofon-Eingänge
  • verfügbarer Speicherplatz für User Samples: 12 Minuten in Mono, 6 Minuten in Stereo (@ 44.1kHz)
  • unterstützte Formate für User Samples: WAV-Datei (Mono/Stereo), 16/24 Bit, 32 - 96 kHz
  • Effekte: EQ und Multiefekt pro Part (90 verschiedene Effekttypen)
  • Master-Effekte: Kompressor, EQ, Hall, Delay und Chorus
  • Aufzeichnung von Reglerbewegungen pro Spur möglich
  • komfortable Programmierung über 16 beleuchtete und anschlagdynamische Pads, TR-Stepsequenzer, 8 beleuchtete Fader und 3 Regler pro Kanal
  • Grafik-Display (256 x 80 Pixel)
  • einfacher Austausch von Tracks, Pattern und Loops mit einer DAW per USB-Verbindung
  • integriertes USB Audio/MIDI-Interface
  • Abmessungen (B x T x H): 426 x 263 x 60 mm
  • Gewicht: 2.1 kg
  • inkl. externem Netzteil und SD Card
  • passende Tasche: Art. 493541 (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • passendes Case: Art. 489617 oder Art. 509956 (nicht im Lieferumfang enthalten)

Anschlüsse:

  • Stereo Mix-Out: 2x 6.3 mm Klinke
  • Assignable Out: 2x 6.3 mm Klinke
  • Stereo-Kopfhörerausgang: 6.3 mm Klinke
  • Stereo-Send: 2x 6.3 mm Klinke
  • Stereo-Return: 2x 6.3 mm Klinke
  • External-In: 2x 6.3 mm Klinke
  • MIDI In/Out1/Out2
  • USB B Port
Erhältlich seit September 2019
Artikelnummer 473348
Verkaufseinheit 1 Stück
Display Ja
Pads 16
Fader 8
Effekte Ja
Sampling Funktion Ja
Speichermedium SD Card
MIDI Schnittstelle 1x In, 1x Out
USB Ja
Anzahl der analogen Ausgänge 4
Kopfhöreranschluss Ja
Bauweise Desktop
Anzahl der Stimmen 128
Interner Speicher 1
Verarbeitbare Dateiformate WAV
Time Stretching 1
Ansteuerung USB, MIDI
USB Anschluss 1
Analoge Eingänge 2
Besonderheiten Looper
Analoge Ausgänge 4
Sequenzer 1
Optionale Erweiterungen keine
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B-Stock ab 819 € verfügbar
955 €
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
Mittelfristig lieferbar (ca. 1–2 Wochen)
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52 Kundenbewertungen

4.4 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

34 Rezensionen

G
Genau mein Ding
Gasthörer 20.06.2021
Dank der Beratung von Thomann, hab ich mich für die MC-707 entschieden. Eigentlich wollte ich die TR-8s kaufen, aber als Anfänger fehlt mir eine gewisse Grundlage um selbst zu entscheiden was das beste wäre.

Nach 10min war mir Schlagartig klar, das es die MC-707 werden wird. Die Menuführung kann garnet einfacher sein! Oft wie ein Menu - Surfen beschrieben, kann ich nicht bestätigen. Es hällt sich in Grenzen und alles ist gut zu erreichen. Ohne die Bedienungsanleitung zu lesen kam ich erschreckend gut zurecht.

Der Sound ist klar und druckvoll. Die Presets sind manigfaltig, einzig die Pianos gefallen mir nicht so, auch die Guitarren Sounds nicht. Ansonsten bin ich sehr zufrieden. 3000 Presets waren auch ein Kaufgrund. Das bearbeiten der Sounds ist einfach zu handhaben.

Das Design spicht mich extrem an. Das Display hätte einen mechanischen Winkel benötigt. Dennoch, reduziert man die Hintergrundhelligkeit, ist das gut zu lesen. Alles fühlt sich Wertig an. Fader, Knobs. Die Pads sind sensible genug so das es Spass macht. Besser als beim Beatstep Pro oder Machine Mikro MK3. Ich wolle ein Instrument zum anfassen. Ein Gefühl des selber spielens und nicht des eingebens durch Knöpfe. Das bietet für mich nur Roland zur Zeit. Es macht einfach Spass es zu bedienen.

Die Effekte gefallen mir sehr gut. Beim einstellen brauch man aber Fingerspitzengefühl der Ohren. Mir gefallen sie sehr, auch wenn ich keinen Vergleich habe. Aber deutlich besser als bei der Korg Wavesate ( die ich ebenso lieb gewonnen habe ). Externe Effektgeräte habe ich leider nicht, aber brauch ich auch nicht mehr. Mir reichen die des Roland die sehr Umfangreich sind. Man kann wirklich viel einstellen. Gibts so viele, das dauert bis ich sie alle verstanden habe.

Die Möglichkeiten der MC-707 sind Grandios. Besser als ich erwartet habe. Gerade der EXT-In ist ein Segen. Angeschlossen habe ich meine Korg Wavestate, kann Sound aufnehmen und damit übertragen, sie spielen und eingeben. Das war für mich die Spitze des Eisberges :) Das erhöht die Möglichkeiten, auch mein Microfreak freut sich :) Da ich selber nicht singe, reichen mir die 60 Sekunden. Nicht das ich Grundsätzlich so vorgehe, denn natürlich spiele ich die Instrumente Live mit. Aber manchmal ist dieser Looper ein tolles Goodie :) Der Workflow ist Super

Fazit: Gerade für Anfänger wie mich ist die MC-707 ein Segen. Also keine Angst, greift zu! :) Insgesamt ist es ein Super Produkt. Durch die Updates wird es nochmal aufgewertet. Oft kaufe ich Dinge und bereue, das falsche Produkt gekauft zu haben. Das war diesmal anders. Mir ist Electron bekannt, etliche Vergleiche in Youtube gesehen. Bereue es nicht die MC-707 gekauft zu haben. Ein gutes Gefühl

P.s. Verzeiht mir meine Rechtschreibschwäche 🙈

Danke nochmal an Thomann!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
25
1
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n
Kann eigentlich alles.
nemoy 18.01.2022
Tja, die Kiste kann eigentlich alles.
Ich habe darauf ganze solo Live Konzerte gespielt, mit Gitarren und Rhodes Live-Looping und allerhand extras.
Aber irgendwie war es mir dann doch zu umständlich. Hab ein Bisschen den Spass daran verloren... aber das ist ja wieder mal etwas komplett subjektives.

Und ich hatte ein Bisschen das Gefühl, dass der Sound nie so druckvoll hinkam, wie bei meinen Ableton Sets, oder am Modularsynth
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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0
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S
Ob Aira, DJ oder Groovebox, als was man sie auch immer sieht, es passt.
S.Merk 08.11.2019
Endlich ein neues Spielzeug und was war die Vorfreude groß. Nachdem mir mein Roland JD-Xi mit vier Spuren und der eingeschränkten Bedienung etwas zu begrenzt war und auch der über MIDI synchronisierte Novation Circuit mich auch nicht so zufrieden stellte, wollte ich den Umstieg wagen. Mit den zubor kurz genutzten Korg Electribes mit SD-Einschub (EMX-1 SD und ESX-1 SD) war ich auch nicht so ganz zufrieden. Jetzt kommt die Roland MC-707 und räumt alles ab - das meine ich wörtlich, so werden JD-Xi, Ultranova und auch der microKORG irgendwie überflüssig.

Was bekommt man? - Nun, irgendwo einen Drumcomputer, einen Synthesizer mit Preset-Schleuder und tiefgreifenden Editiermöglichkeiten, als auch einen Sequenzer mit, leider wie ich finde, nur acht Spuren mit Audio-Interface. Die 64-stimmige ZEN-Core-Engine klingt amtlich, das gilt auch für die Effekte. Während der Synthesizer überraschend vielseitig ist, patzt das Gerät mit dem Sampler, dessen Speicher ruhig hätte etwas mehr sein können.

Sounds gibt es derer viele, über 3.000 Stück. Man muss vermutlich nicht erwähnen, dass Roland wie immer aus den Legenden vergangener Jahrzehnte zählrt, dazu gehören auch einige glockigen Fantasia-Sounds aus dem D-50, den Jupiters und Junos, sowie der CR-78 und TR-Drumcomputer. Damit alleine wurde der JD-Xi schon entbehrlich, das konnte der nämlich auch, wenn auch nicht so gut. Dabei überzeugt die klar gegliederte Bedienung, ein Taster für jede Spur, 16 Step-Tasten und eine unglücklich positionierte Shift-Taste, vier Dreh-Drück-Encoder, ein gut ablesbares Display und eine logische Bedienerführung. Das ist vor Allem für die Sounds wichtig, die alphabetisch, nach Kategorie oder entsprechend der verteilten Zuordnung angezeigt werden können. Man kann Patterns sehr schnell und intuitiv programmieren und das geht selbst mit melodischen Spuren ganz fix. Was nicht fix geht, ist die Ladezeit der Projekte. Mich stört das nicht, aber will man im Live-Betrieb wie bei einem Korg Kronos mal eben ein Set umschalten, dauert das bei der MC-707 einen Moment.

Die Szenen und clip-basierte Auswahl ist hingegen für den Live-Einsatz sicherlich toll, aber derzeit kann offenbar kein eigenständig ablaufender Song erzeugt werden. Das finde ich schade, vielleicht ließe sich das noch in einem Update nachliefern. Eine quasi Automation der Szenen und Übergänge in einem Measure wäre eigentlich nötig gewesen. Samples landen übrigens alle in einem Ordner, ob das Teil SDXC-Karten unterstützt, habe ich noch nicht probiert, die 8 GB reichen aufgrund dieses Umstandes allerdings aus.

Die Verarbeitungsqualität ist grundsätzlich hochwertig, Metallplatte oben auf, solides Kunststoffgehäuse. Doch kann sie leicht kippeln und dann lässt sie sich auch wieder ins Lot biegen, hier hätte man durchaus etwas mehr Steifigkeit ins Gehäuse packen können. Die vier Encoder passen nicht zu den ansonsten wackelfreien Regler, auch hier hätte es bei dem Preis etwas mehr Qualität sein dürfen. Relativiert wird dieser Umstand jedoch auf der anderen Seite durch den Gegenwert der Software, den logischen Workflow, die Ausstattung und nicht zuletzt durch die Vielfalt der Sounds. Meine Hauptkritik neben dem Song-Modus ist, wie in vielen Grooveboxen, das halbherzige MIDI. Wenn man schon MIDI-Ausgänge bereitstellt, warum dann nicht gleich einen reinen Sequenzer-Datenspeicher mit weiteren acht Spuren, die ganz dediziert externe Geräte steuern? Das habe ich beim JD-Xi schon nicht verstanden, so lassen sich parallel nur Spuren layern oder das Gerät nur als Sequenzer nutzen. Acht weitere reine Datenspuren für die MIDI-Ausgänge würde weder Speicher, noch Rechenleistung kosten und hätte die MC-707 zur Groovebox mit 8-Spur-Sequenzer erweitert und wesentlich flexibler gemacht. So könnte man sie durch die MC-101 ergänzen und hätte dann zwölf insgesamt.
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Sound
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9
7
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z
Großartige All In One Solution
zeltmacher 24.01.2025
Wenn es darum geht wirklich alles in eine kleine Box zu stopfen, hat Roland es mit dem MC-707 richtig gemacht. Natürlich gibt es dann jeweils Limitationen in einzelnen Bereichen (Sampling, etc.), jedoch fühle ich mich persönlich in der Arbeit mit der MC707 nicht wirklich eingeschränkt. Was für mich die großen Pluspunkte für den Kauf waren, sind folgende:
- die Möglichkeit einen gesamten Song mit einem Instrument zu komponieren
- die gute Einspielbarkeit über den Sequenzer
- der sehr zugängliche Aufbau der Tracks bei Jammen bzw. im Live Einsatz
Der einzig negative Punkt ergibt sich aus der Komplexität des Geräts und des damit notwendigen Menue-Diving bzw. Vielzahl an Mehrfach-Tastenkombinationen. Aber das ist wohl angesichts des Potentials des Gerätes normal; andernfalls müsste man auf eine DAW ausweichen (die man nicht Live spielen kann) oder auf ähnliche Systeme wie zB MPCs.
Fazit: Preis Leistungs Wunder für Kompletlösungen, wo m.E. nur Akai Force noch rankommt (auch im Sinne der Live Spielbarkeit).
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