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Roland FP-10

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Digitalpiano

  • 88 Tasten mit Hammermechanik
  • PHA-4 Standard-Tastatur
  • max. 96-stimming polyphon
  • SuperNATURAL Technologie: 4 Pianos, 2 E-Pianos und 9 weitere Instrumente wie Orgel und Streicher, Effektsounds
  • Twin-Piano-Modus
  • 2 Split-Zonen
  • Layer-Funktion
  • integriertes Metronom
  • Bluetooth 4.0 für wireless MIDI Funktionnalität
  • Anschlüsse: 3,5 mm Stereo Mini-Klinke Kopfhöreranschluss, USB-A, USB-B, Eingang für Dämpferpedal
  • eingebaute Lautsprecher: 2x 6 Watt
  • Abmessungen (B x T x H): 1284 x 258 x 140 mm
  • Gewicht: 12,3 kg
  • Farbe: Schwarz
  • inkl. Netzteil, Notenhalter und Pedal
  • passendes Case: Art. 459602 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit Januar 2019
Artikelnummer 457271
Verkaufseinheit 1 Stück
Anzahl der Tasten 88
Hammermechanik Ja
Anzahl der Stimmen 96
Anzahl der Sounds 9
Effekte Ja
Lautsprecher Ja
Anzahl der Kopfhöreranschlüsse 1
Sequenzer Nein
Metronom Ja
Masterkeyboard-Funktionen Nein
Pitch Bend Nein
Modulation Wheel Nein
Anzahl der Splitzonen 2
Layerfunktion Ja
Mitgeliefertes Zubehör Notenhalter, Pedal
Gewicht 12,3 kg
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399 €
Alle Preise inkl. MwSt.
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1

Überzeugender Pianosound

Roland FP-10 Digitalpiano

Wer ein klangsolides Keyboard mit gutem Pianosound sucht, erwirbt mit dem Roland FP-10 ein Modell, das diesen Anforderungen entspricht und sich außerdem durch eine besonders angenehm bespielbare Tastatur auszeichnet. Den überzeugenden Pianosound erreicht das FP-10 dank Saiten-, Dämpfer- und Key-Off-Resonanz. Daneben ist es einfach zu bedienen und obendrein portabel: Über der 88-Tasten-Klaviatur befinden ich lediglich 4 Buttons, die durchaus genügen, um die wichtigsten Funktionen zu regeln. Für das Feintuning nutzt man Tastenkombinationen sowie eine App. Mittels USB-Anschluss kann zudem ein PC angeschlossen werden, während Wireless-MIDI über eine Bluetooth-Schnittstelle möglich ist.

Roland FP-10 Digitalpiano

Durchdachtes Bedienkonzept und hohe Konnektivität

Von den 15 im Keyboard gespeicherten Sounds bieten sechs eine breit gefächerte Auswahl an Flügel- und Klavierklängen, die sich mit Ambience- und Brilliance-Effekten weiter verfeinern lassen. In 96-stimmiger Polyphonie werden hier die Töne erzeugt. Die einfache Bedienbarkeit garantieren die Grundfunktionen, die mit Tastenkombinationen aufgerufen werden. Damit man immer weiß, welche das sind, sind diese direkt auf das Gehäuse aufgedruckt. In Sachen Connectivity trifft man beim FP-10 neben dem USB-Computeranschluss auf einen Eingang, um Updates vom Stick aufzuspielen, einen Stereo-Miniklinken-Ausgang für Kopfhörer oder Lautsprecher sowie auf eine Sustain-Pedal-Buchse. Alternativ zum Kopfhörerausgang spielen die kleinen eingebauten 6W-Speaker den Sound aus. Weitere Features aktiviert man mit der kostenlosen Piano-Partner-2-App, die sowohl unter iOS- als auch Android läuft.

Notenhalter des Roland FP-10 Digitalpiano

Einsteigen und mitnehmen

Vor allem Einsteigern beschert Roland mit dem FP-10 gleich nach dem Auspacken Freude am Spiel. Erfahrene Musiker hingegen können sich dank diverser Key-Touch-Funktionen in ihrer individuellen Spieldynamik unterstützen lassen. Schüler lernen mittels integriertem Metronom, das Tempo zu halten. In der Unterrichtsstunde können sie außerdem in den Twin-Piano-Modus wechseln, um sich die Tastatur mit der Lehrperson zu teilen. Wer mit DAWs arbeitet, kann SMF-Songdateien einspielen, Titel aufnehmen oder MIDI-Daten austauschen. Alle, die gern zum Tablet greifen, haben in der kostenlosen Piano-Partner-2-App die Auswahl aus weiteren Sounds wie zum Beispiel einem Wurlitzer-E-Piano. Auf diese Weise kann mit vorkonfigurierten Titeln geübt oder die Stimmung auf 442Hz eingestellt werden.

Detailansicht des Roland FP-10 Digitalpiano

Über Roland

Die Firma Roland wurde 1972 in Osaka, Japan, gegründet und entwickelt und baut seitdem elektronische Musikinstrumente. In seiner erfolgreichen Geschichte hat Roland viele wegweisende Instrumente auf den Markt gebracht, von legendären Drumcomputern wie den TR-808 oder TR-909 Modellen bis hin zu Synthesizer-Klassikern wie Jupiter-8, SH-101 oder der kultigen TB-303. Neben den Synthesizern sind auch die Workstations und E-Pianos aus dem Hause Roland sehr beliebt. Ebenso bekannt ist die zu Roland gehörende Marke Boss, unter der vor allem Gitarreneffektgeräte entworfen und vertrieben werden. Unter dem Label Roland Professional A/V entwickelt und vertreibt das Unternehmen außerdem professionelles Equipment für nahezu alle Sparten der Audio-und Videoproduktion – von der Heimanwendung bis zum kommerziellen Umfeld.

Startklar für den Auftritt

Für Kurzauftritte klemmt man sich einfach das 12,3kg schwere Instrument samt Netzteil ganz unkompliziert unter den Arm, während die mitgelieferte Notenablage zu Hause bleiben kann. Lediglich das Pedal sollte man nicht vergessen. So hat man die andere Hand für einen leichten Keyboardständer frei. Stehen häufiger „Auswärtsspiele“ an, lohnt sich die Anschaffung einer schützenden Umverpackung in Form eines Thon Keyboard Case Roland FP-10. Für das Wohnzimmer kann man sich den maßgeschneiderten Pianounterbau Roland KSCFP10-BK und eine Klavierbank gönnen.

314 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

211 Rezensionen

D-
Super Klavier-Sound und -Spielgefühl
DoJo - Musik die die Seele berührt 09.01.2023
Ich habe über die letzten Jahre hinweg, verschiedene Stage Pianos längere Zeit gespielt. Immer hat mich irgendwas gestört oder es hat was gefehlt. Mein 7. Piano für die Bühne ist das Roland FP-10 - mit dem ich rundum zufrieden bin.

Tastatur:
Als jmd. der immer Klavier (und nicht e-piano) gespielt halt, liegt mir die Tastatur des FP-10 am Besten. Sie ist schön schwer. Beim Yamaha P-125 war mir die Tastatur zu leichtgängig. Manchmal hab ich beim Spielen von weißen Tasten, schwarze mit "bewegt", wenn ich zwischen 2 schwarzen Tasten gespielt habe. Dies hat mich irritiert und mein Spiel gestört. Die "Schwere" der Tasten des FP10 verhindert diese Irritation. Der Zwischenraum zwischen 2 schwarzen Tasten bei Roland erscheint mir breiter, als z.B. bei Yamaha (da war es für mich auf jeden Fall zu eng).

Klang:
Für meinen Geschmack kommt das Roland einem echten Klavier am nächsten. Ganz besonders in den Bässen. Ich hatte mir das Yamaha P-125 wg. des Klanges geholt - aber dann wieder verkauft, weil mich der Klang der Bässe auf der Bühne nicht überzeugt hat. Letzte Woche hatten wir einen Auftritt - mit dem Roland FP-10. Mir wurde von Musiker-Kollegen aus dem Publikum bestätigt, wie gut die Bässe "eingestellt" seien - obwohl ich gar nichts speziell eingestellt hatte. Als ich dann erklärte, dass ich mit meinem neuen Roland FP-10 gespielt hatte, erntete ich erstaunte Blicke. Es war halt die Yamaha Fraktion anwesend ; o

Bedienung:
Hier gebe ich nur 4 Sterne, weil mir die digitale Einstellung der Lautstärke nicht gefällt. Sie funktioniert wunderbar, ist aber etwas gewöhnungsbedürftig. Ansonsten ist alles prima.

Features:
Ich brauche am Stage-Piano nur den Klavier Sound und sonst keine Features. Unter diesen Aspekt fallen für mich aber auch die Anschlussmöglichkeiten. Ich hätte gerne einen Audio-Ausgang für eine 6,3 mm Klinke. Musste mir einen Adapter für den 3,5 mm Mini-Klinke Kopfhöreranschluss zulegen. Wenn ich mit PA Anlage arbeite, habe ich gerne am Piano ein gleich bleibendes Ausgangssignal. Beim Thomann SP-5600 oder Yamaha P-125 ist die PA problemlos über eine extra Buchse mit stabilem Signal ansteuerbar. Das Roland FP-10 bietet diese Möglichkeit nicht. Die eingebauten Lautsprecher nutze ich gerne als "Monitor" für mein Spiel. Beim FP-10 muss ich jetzt entweder mit einer externen "Monitor-Box" arbeiten, oder beim Einstellen der PA berücksichtigen, dass ich während des Auftritts, beim lauter stellen des FP-10 an der PA wieder runter regle / korrigiere. Das ist nicht so komfortabel. Von einem Stage-Piano dieser Preisklasse, darf man nicht Funktionen der höheren Klassen erwarten.

Fazit:
Spielgefühl und Klangempfinden sind persönliche Vorlieben. D.h. man kann hierzu keine allgemeine Empfehlung geben. Für meinen Geschmack bin im ich beim Roland FP-10 goldrichtig. Ich möchte kein anderes Piano. Das kleinste Modell der Roland Stage Piano Reihe hab ich wg. des geringen Gewichts von 12,3 kg gewählt, da ich mit dem Piano viel mobil unterwegs bin.

PS - kleines Extra:
Zur Mobilität des Stage-Piano gehört für mich Batterie-Betrieb. Auch wenn mir von Thomann und Roland gesagt wurde, man könne das FP-10 nicht an einer Power-Bank betreiben, hab ich das probiert - und es funktioniert wunderbar. Musste mir nur den passenden Stecker machen lassen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
20
1
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B
Fantastische Tastatur - Microtuning möglich!!
BBC 13.02.2021
Das ist ein 88-Tasten-Digital-Klavier. Die Tastatur spielt sich toll und ich mag sie lieber als die glatten Tasten vom Yamaha YP-161. Der Sound ist für die Zwecke (Klavier üben) fantastisch. Die Lautsprecher aber sind vermutlich nicht laut genug, um einen Raum richtig zu beschallen. Das Klavier ist sehr schmal und man kann es daher auch in kleinen Räumen gut unterbringen, ohne dass es im Weg steht.

Minus: Schade, dass kein gescheites Sustain-Pedal dabei ist. Es gibt gar keinen Anschluss für ein Dämpfer Pedal. Die Umschaltung zwischen den Sounds geht nur per Shift-Funktion (wieso das eigentlich - kann man das nicht per "sticky button" lösen?). Bestimmte Sounds (Wurlitzer) kann man leider nur per Bluetooth einstellen. Das Klavier hat viele Funktionen, die alle nur per Shift-Funktion erreichbar sind (function+spezielle Klaviertaste). Ein gedrucktes Poster liegt leider nicht bei. Man muss sich die "Referenz" aus dem Internet herunterladen. Leider gibts auch kein 5-Pin-Midi-out mehr. Das Klavier hat keinen eingebauten Staubschutz. Man muss was drüberlegen oder drüberziehen (dafür muss man den festgeklemmten Notenständer abnehmen, nur wohin damit) oder alle paar Tage Staub wischen. Ein zweiter Schlitz, z.B. seitlich am Gestell für die Aufnahme des Notenständers wäre da eine Lösung gewesen.

Bluetooth: die dazugehörige App ist nicht schlecht, aber auch nicht gut. Eine eingebaute Recorder-Funktion (linke Hand, rechte Hand) im Klavier selber wäre besser gewesen. Die Bedienflächen in der Apps sind ziemlich winzig. Was richtig toll ist, ist die Möglichkeit, über eine andere App, jede einzelne Note zu stimmen. Wäre für die Preisklasse aber nicht notwendig gewesen :)

Insgesamt: jeden Cent wert, man setzt sich gerne dran, um zu spielen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
16
7
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A
Sehr empfehlenswert!
Alex_Ösi 05.05.2020
Ich habe bis jetzt immer nur auf akkustischem Klavier (klassische Musik) gespielt und wollte ein mobiles Zweitgerät wenn ich mal mehrere Wochen bei meinen Eltern bin, und auch die Möglichkeit leise spielen zu können. Habe mir bei dem günstigen Preis nicht viel erwartet, aber ich bin begeistert! Mein Freund hatte zuvor lange recherchiert und mir das FP10 empfohlen, da ich für ein Zweitgerät nicht so viel Geld ausgeben wollte.
Also der Anschlag ist wirklich sehr gut! Der Piano Klang auch. Die Tasten fühlen sich sehr authentisch und gut an. Ich übe mittlerweile so gerne mit diesem Gerät, dass es mir fast lieber ist als mein Klavier.
Und ich merke auch keinen Unterschied zu einem teuren Digitalpiano. Habe bei Freunden andere ausprobiert (die hatten Geräte weit über 1000 euro) und ich finde das Roland FP10 klingt eigentlich genauso gut.
Kann es wirklich jedem empfehlen der ein Gerät zum Klavierüben braucht mit authentischem Anschlag und Klang, zum kleinstmöglichen Preis in dieser Qualität! Und ein schlichtes Gerät ohne viel Zusatzfunktionen. Also perfekt zum Klavierüben!
Einziger Nachteil:
Auf dem schmalen Notenständer aus Plastik rutschen immer meine Klaviernoten runter (wenn es einzelne Blätter sind)

Fazit: ich würde das FP10 sofort wieder kaufen, meiner Meinung nach ein super Digitalpiano zum Klavierüben.
Und Thomann sind die Besten! Hatte noch nie so ein gutes Gefühl
Vielen Dank, so macht Einkaufen Freude :-)
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
18
1
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C
Gute Klaviatur, Schwächen in den Details
Conceit 21.10.2024
Zuerst möchte ich sagen, dass man hier ein Stage Piano mit einer, für die Preisklasse, fantastischen Klaviatur bekommt. Es macht unglaublich Spaß, dieses Instrument zu spielen. Die einzeln gewichteten Tasten (Bässe schwerer als Höhen etc.) fühlen sich sehr realistisch an. Die Klangerzeugung via Kopfhörer ist ebenfalls sehr gut, insbesondere bei diesem Preis. Aber es gibt auch ein paar Kritikpunkte:

Die Bedienung ist generell eher mäßig. Die Lautstärketasten (ebenso Power und Function) wirken billig, sind unpräzise und haben einen viel zu harten Druckpunkt. Andere Funktionen bedient man über Function+Keyboard, aber nur ein kleiner Teil der Funktionen (Metronom und Klangwahl) sind aufgedruckt. Ausgerechnet die häufigste Funktion (Lautsprecher an/aus bei eingestecktem Kopfhörer) ist nur über eine fummelige Sequenz auf den schlechten Sondertasten verfügbar: Vol+ und Vol- halten, dann Function, dann alle loslassen, dann Function alleine, dann eine Volume Taste. Wer hat sich das denn ausgedacht?

Diese Sequenz ist überhaupt nur notwendig, weil man für den Kopfhörer-Anschluss ausgerechnet die am schwersten erreichbare Stelle am ganzen Keyboard gewählt hat: Hinten, genau mittig hinter dem Notenständer. Sehr schwierig, und da der Kopfhöreranschluss den Lautsprecher schaltet, auch nicht verlegbar.

Diese "versteckte" Funktion steht auch nicht in der wirklich miesen Piano Partner 2 App zur Verfügung. Die App, wenn das Verbinden via Bluetooth mal funktioniert, erlaubt die Bedienung der Funktionen wie Split, Doppeln etc mit etwas detaillierteren Einstellmöglichkeiten als am Gerät selbst. Leider stellt die App kein Android Midi bereit, so dass andere Apps nicht auf den Midikanal zugreifen können, es sei denn, sie unterstützen Bluetooth nativ. Apps wie "MIDI+BTLE" können das. Kostenlos. Warum Roland hier patzt, ist mir ein Rätsel. Auch sonst bietet die Roland App nicht viel. Demo Songs abspielen, eine sehr schlechte Partituranzeige der Demosongs, und einen Aufzeichnungsmodus.

Der Lautsprecher ist mäßig, aber okay. Man merkt, das Roland für den Preis Kompromisse machen musste. Das kann ich nachvollziehen.

Eher unterirdisch ist das Fußpedal. Das wird wirklich jeder schon in der ersten Woche tauschen wollen. Das ordentliche Pedal von Roland kostet >40€. Wer noch gute Lautsprecher dazu nimmt, verringert die Preislücke zum nächstbesseren Modell (FP-30) schon ordentlich.

Mein Fazit: Sehr gutes Klavier mit ein paar preisbedingten Schwächen (Lautsprecher, Pedal, Bedienfeld) und ein paar dummen Design-Entscheidungen (Piano Partner 2 App, Kopfhöreranschluss).
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
7
0
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