RME Fireface UFX II

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USB Audiointerface

  • 30 Eingangs- / 30 Ausgangskanäle
  • Samplefrequenzen bis 192 kHz
  • 60 Kanäle I/O über USB 2.0
  • digitale Gain Kontrolle für alle Eingänge - Mic, Line, Instrument
  • MIC In: max. +18 dBu, 75 dB gain range
  • PHONES Out: max. +19 dBu, 2 Ohm Impedanz
  • verbessertes DURec - direkte Aufnahme auf ein USB Medium
  • Steady Clock II für maximale Jitterunterdrückung
  • DSP mit EQ
  • Dynamics und Reverb
  • neueste AD / DA Wandler
  • TotalMix FX Software (1800-Kanal Mixer mit 46 Bit interner Auflösung)
  • DIGICheck Software (Metering und Analyse Tool)
  • TFT-Display und Volume-Regler
  • Stand-Alone-Betrieb
  • iPad kompatibel (Class-Compliant-Mode)
  • Abmessungen: 19" / 1 HE
  • inklusive USB Kabel

30 Eingangs- / 30 Ausgangskanäle

  • 12x Analog I/O
  • 4x Mic / Instrumenten Preamp. digital steuerbar
  • 2x Kopfhörer Out
  • 1x AES/EBU I/O
  • 2x ADAT I/O (oder 1 x ADAT I/O plus 1 x SPDIF I/O optisch)
  • 1x Word Clock I/O
  • 2x MIDI I/O
  • 1x USB 2.0 (kompatibel zu USB 3.0)
Erhältlich seit März 2017
Artikelnummer 409662
Verkaufseinheit 1 Stück
Recording / Playback Kanäle 30x30
Anzahl der Mikrofoneingänge 4
Anzahl der Line Eingänge 12
Anzahl der Instrumenteneingänge 4
Anzahl der Line Ausgänge 8
Kopfhöreranschlüsse 2
Phantomspeisung Ja
S/PDIF Anschlüsse 0
ADAT Anschlüsse 2
AES/EBU Anschlüsse 1
MADI Anschlüsse 0
Ethernet 0
Sonstige Schnittstellen Keine
MIDI Schnittstelle Ja
Word Clock 1xIn, 1xOut
Maximale Abtastrate in kHz 192 kHz
Maximale Auflösung in bit 24 bit
USB Bus-Powered Nein
Inkl. Netzteil Ja
USB Version 2.0
Breite in mm 483 mm
Tiefe in mm 242 mm
Höhe in mm 44 mm
Anschlussformat USB-Buchse Typ B
Lieferumfang USB Kabel, Firewire Kabel, TOSLink Kabel, Software
Null Latency Monitoring 1
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Leistungsstarkes USB-Audio-Interface

Das Fireface UFX II vertritt die zweite Generation des Flaggschiffs von RME Audio. Dabei handelt es sich um ein hochqualitatives Audio-Interface mit vielen Funktionen zum Umsetzen von komplexen Routings sowie internen DSP-Effekten wie Equalizer, Kompressor und Nachhall. Es verfügt über insgesamt 30 Eingangs- und Ausgangskanäle. Praxisnah sind auf der Vorderseite vier Neutrik-Combobuchsen für den Anschluss von Mikrofonen und Instrumenten untergebracht. Einbinden kann man das Fireface UFX II über die ADAT-, AES und SPDIF-Anschlüsse in jedes Audionetzwerk. Die DURec-Technologie ermöglicht zudem das direkte Aufnehmen auf einen USB-Stick ohne Computer. Das Fireface UFX II zeigt sich so als flexibles und hochqualitatives Audio-Interface, das sich bei professionellen Live- und Studio-Anwendungen bewährt.

Flexible Routingmöglichkeiten

Neben den vier Combobuchsen mit einem Gain-Bereich von 75dB befinden sich auf der Vorderseite auch zwei fünfpolige DIN-Buchsen als Ein- und Ausgang für MIDI-Daten sowie zwei niederohmige Kopfhörerausgänge. Alle Einstellungen nimmt man über das hochauflösende TFT-Display vor, das ebenfalls eine präzise Pegelanzeige der Kanäle übernimmt. Die Menüstruktur ist abhängig vom gedrückten Taster rechts neben dem Volume-Regler. Einstellungen und komplexe Routings kann man auch über die Software TotalMix erledigen. Die Rückseite des Interface beherbergt Ein- und Ausgänge für sämtliche Aufnahmesituationen: acht symmetrische analoge Ein- und Ausgänge auf 6,3mm-Klinke, zwei XLR-Monitorausgänge, einen AES/EBU-In und -Out, jeweils zwei ADAT Ein- und Ausgänge, einen weiteren MIDI-In und -Out sowie einen Ein- und Ausgang für ein Word-Clock-Signal.

Auch drahtlos steuerbar

Das Fireface UFX II eignet sich für alle Tonmeister, die eine professionelle und hochqualitative Lösung für die Aufnahme und Wiedergabe suchen. Das Gerät unterstützt Samplefrequenzen von bis zu 192kHz. Die Steady Clock II Technologie des Herstellers gewährleistet dabei eine maximale Jitter-Unterdrückung, während der interne DSP-Chip Aufnahme und Wiedergabe mit Equalizer und Dynamikprozessoren optimiert. Wer möchte, fügt hier etwa dem Gesang Nachhall hinzu. Über die Software TotalMix kann man das Fireface UFX II über den PC und Mac bedienen, während die entsprechende App TotalMix FX es auch über ein iPad ansteuert. Eine optional erhältliche ARC USB Fernbedienung steuert das Interface in Verbindung mit dem zweiten USB-Anschluss auch drahtlos – perfekt für Live-Anwendungen oder Studio-Sessions, bei denen der Engineer gleichzeitig Musiker ist.

Über RME

RME ist eine Marke der Audio AG mit Sitz in Haimhausen bei München, die weltweit einen guten Ruf genießt und insbesondere dafür bekannt ist, dank plattformübergreifender Konnektivität zwischen Windows und Mac OS über diverse Schnittstellenformate einen Support für alle Benutzer sämtlicher Plattformen zu bieten. Ein umfangreiches Repertoire an Audiointerfaces, Konvertern und Mikrofonvorverstärkern, die allesamt auf innovativen und äußerst leistungsstarken Core-Technologien basieren, bieten allen RME-Nutzern ein Optimum an Performance. Aus diesem Grund werden die Geräte von RME auch weltweit in den unterschiedlichsten Bereichen eingesetzt. Von Tonstudios und Theaterproduktionen über Rundfunkanstalten bis hin zu wissenschaftlichen Einrichtungen setzen viele Nutzer auf die Qualität von RME-Produkten.

Komplexes Routing einfach umgesetzt

Der USB-2.0-Anschluss nimmt nicht nur Daten direkt auf einen USB-Stick oder eine externe Festplatte mit einer Speicherkapazität von bis zu 2TB auf, sondern gibt sie auch wieder. Wer das Gerät in der Festinstallation nutzt, kann über den SPDIF-Eingang am Fireface UFX II mit einem DVD-Player Mehrkanaldaten übertragen. Wählt man im Menü des Audio-Interfaces die Option SPDIF Out, spielt das Fireface UFX II undekodierte, digitale Mehrkanalsignale ab. Die Software TotalMix routet Signale auf die physikalischen Ausgänge des Fireface UFX II, wodurch auch unabhängige Bus-Mixe für komplexe Routings und Kopfhörermischungen entstehen können. Die Funktion Auto Gain erfasst den optimalen Eingangspegel automatisch – damit bietet die Software DIGICheck von RME für Mac und Windows die Möglichkeit, Audiodatenströme präzise zu analysieren.

28 Kundenbewertungen

4.9 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

18 Rezensionen

M
Mein Shootout Gewinner
Michael943 02.03.2018
Habe das UFX II gegen das neue MOTU 828es und meine Focusrite Scarlett 18i8 2nd Gen verglichen.

Um es kurz zu machen: Von der Preamp - und AD-Conversion Seite geben sich die Geräte nicht viel. Scarlett und MOTU klingen fast identisch (ein Spur mehr Details in den Mitten beim MOTU), RME liefert einen etwas weniger musikalischen, dafür trockeneren Sound (tieferer Bass, hellere Höhen). Wir sprechen aber wirklich nur über Details die man leicht mit +2dB Bass und Höhen am EQ "korrigieren" könnte.

Was mich schlussendlich dazu überwogen hat das RME zu behalten (obwohl fast doppelt so teuer wie das MOTU):

1.) Bessere DAC. Obwohl das MOTU sich mit der ESS Sabre 32Bit DAC Technologie schmückt, klingt die DAC Seite am RME doch um einiges klarer. Wie beim ADC auch hier, tiefere Bässe, hellere Höhen. Das kommt gut bei elektronischer Musik oder bei sehr modernem Metal, wer eher mittenbetonten Grunge oder Indie mag, wird mit der Motu oder Focusrite genauso glücklich. Jetzt verstehe ich erst was die zahlreichen Reviews meinen mit dem "RME-Sound"...staubtrocken, sehr detailiert, verhüllt nichts. Das gefällt oder gefällt nicht, muss man selber wissen...Für mich ist es aber auch weniger in der Abhöre wichtig, sondern für das "outsourcen". Wenn ich ein Signal durch meine 500er Lunchbox jagen will kann ich sicher sein, dass das Signal aus der RME genauso klar und stark ist wie es reingegangen ist! Für mich sehr wichtig!

2. Qualität der Treiber - Da ich nicht 3 verschiedene Treiber auf meine (Win 10) DAW installieren wollte, habe ich für diesen Shootout meinen Win 8.1 Laptop zu Hilfe genommen. Die Treiber aller 3 Interfaces konnte man ohne Probleme installieren und zum Laufen bringen, wobei allerdings die Treiber und der digitale Mixer des RME eindeutig am schnellsten waren, und ohne Knackser oder Unterbrechungen aufgenommen und abgespielt haben. Platz zwei geht hier an Focusrite (logischer Mixer, allerdings eingeschränkt in Routing-Optionen), der Browser-Mixer der MOTU war bei mir sehr langsam (-kann aber auch an meinem Firefox liegen). Außerdem habe ich es nicht auf Anhieb geschafft, zero-latency Monitoring einzustellen.

3. Letzter Punkt: Verarbeitung. Wenn man alle 3 Geräte vor sich hat ist es offensichtlich dass das RME das einzige Interface ist, das eine professionelle Verarbeitungsqualität besitzt. Kein Poti wackelt, kein Regler fühlt sich billig an, XLR Kabel rastern solide ein, da hat nichts Spiel. Das RME sieht sich als professionelles Studio-Werkzeug, durch und durch Deutsch, perfekte Ingenieurskunst, "a workhorse", sehr durchdacht und ausgereift....während das MOTU 100% Amerikanisch wirkt, Mojo-Faktor auf 110, 2 wunderschöne farbige Displays, schwarz, wirkt einfach cool, auf den zweiten Blick offenbaren sich allerdings die Mängel - Potis die leicht wackeln, etwas billig wirkende Verarbeitung (mMn sogar schlechter als die von der Focusrite).
Dazu ein absolutes No-go: ein sehr sehr lautes Knacksen an den Headphone-und Monitor Outs beim Ein-und Ausschalten. Ja ich weiß, das sind die Relais. Und ja, jedes dieser Interfaces macht Geräusche beim Aus-und Einschalten. ABER: Bei der Focusrite kann man das Eliminieren wenn man das Volume der Kopfhörer auf Null dreht und die Boxen mutet (der Vorteil von analogen Reglern), und bei der RME kann man zwar vor dem Einschalten nichts leise drehen (Kopfhörer und Monitore werden digital gesteuert, am Interface selber sind nur Endlosdrehregler), aber wenigstens ist hier das Knacken nur sehr leiser und dumpf.

Bei der MOTU hingegen befürchtet man fast einen Tinitus (und für die Boxen und Kopfhörer ist das auf Dauer sicher auch nicht so gesund!). Workaround wäre die Boxen erst nach der MOTU einzuschalten und die Headphones erst danach anzuschließen, aber ehrlich...muss das sein?

Was ich dennoch an der MOTU gut/besser fand:
- Bedienung für 2 Boxenpaare direkt an der Front!! (A/B, Mute, Mono...super praktisch)
- Zwei Hardwired-Sends für Outboard-Equipment, geniale Idee, warum hat das RME nicht??
- Die 2 farbigen Displays inkl. Mojo-Faktor ;-)
- Fast 1000¤ gespart im Vergleich zum RME

Fazit: Professionelle Musik kann man sicher mit allen 3 Interfaces machen. Für mich war schlussendlich die Verarbeitungsqualität des RME ausschlaggebend, und zwar was Hardware UND Software anbelangt. Das Mojo muss ich mir dann eben von wo anders holen ;-)
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
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C
Ideal für Atmos Music
ClausSp 11.03.2021
Ich habe das UFX-II für ein Atmos Music Production Setup mit 7.1.4 Speakern angeschafft. Die Qualität von Preamps und Outputs ist über jeden Zweifel erhaben, aber mich hat vor allem das äußerst flexible Routing/Mixing überzeugt. Jeder erdenkliche Usecase konnte problemlos abgebildet werden: 7.1.4 Monitorcontroller (zusammen mit der passenden RME Fernbedienung), 7.1.4 Bassmanagement (dank der Hoch- und Tiefpassfilter pro Kanal), 7.1.4 Stereomixdown für Direct Monitoring über Kopfhörer für Recording, you name it. Großartiges Gerät, wenn es in das Budget passt!
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
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H
super Klang, tolle Features
Hörnchen92 01.06.2021
dieses Interface klingt einfach bezaubernd. Die Möglichkeiten sind vielfältig, die Bedienung mit Hilfe des externen Controllers ein Kinderspiel.
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
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A
Grandioses Interface
AEngineer 23.05.2020
Hier muss man nicht viel schreiben.
Über jeden Zweifel erhaben!
Treiber, Verarbeitungsqualität, Wandler etc. alles auf Profiniveau!
Oberklasse.
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
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