RME Fireface UCX II

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USB 2.0 Audiointerface

  • 24 Bit / 192 kHz AD/DA Wandler
  • 20 Ein- und Ausgangskanäle
  • SteadyClock FS
  • Stand-Alone Funktionalität
  • DURec Feature: integrierter Digitalrekorder für alle Ein- und Ausgänge direkt auf USB-Speichergeräte über den rückseitigen USB-Anschluss (ermöglicht die Aufzeichnung auf USB-Sticks oder Festplatten mit bis zu 2 TB Kapazität)
  • TotalMix Mixing / Routing Software
  • DigiCheck Software
  • Class Compliant
  • kompatibel mit optionaler ARC USB Fernbedienung (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • DC-gekoppelte Ausgänge - CV/Gate Voltage Control
  • +48 V Phantomspeisung
  • Farbdisplay
  • Gehäuseformat: 9.5" / 1 HE
  • Abmessungen (B x H x T): 215 x 44 x 130 mm
  • Gewicht: 910 g
  • inkl. externem Netzteil 100V - 240V AC, 12V 2A DC

Anschlüsse:

  • 2 Mic-/Line Combo-Eingänge: XLR / 6,3 mm Klinke
  • 2 Instrument-/Line-Eingänge: 6,3 mm Klinke
  • 4 Line-Eingänge: 6,3 mm Klinke
  • 6 Line-Ausgänge: 6,3 mm Klinke
  • Stereo Kopfhörerausgang: 6,3 mm Klinke
  • ADAT Ein- und Ausgang
  • Word Clock Ein- und Ausgang
  • AES/EBU sowie S/PDIF coax
  • MIDI Ein- und Ausgang
  • DUrec USB
Erhältlich seit Juli 2021
Artikelnummer 521302
Verkaufseinheit 1 Stück
Recording / Playback Kanäle 20x20
Anzahl der Mikrofoneingänge 2
Anzahl der Line Eingänge 8
Anzahl der Instrumenteneingänge 2
Anzahl der Line Ausgänge 6
Kopfhöreranschlüsse 1
Phantomspeisung Ja
S/PDIF Anschlüsse 1
ADAT Anschlüsse 1
AES/EBU Anschlüsse 1
MADI Anschlüsse 0
Ethernet 0
Sonstige Schnittstellen DUrec USB
MIDI Schnittstelle Ja
Word Clock 1xIn, 1xOut
Maximale Abtastrate in kHz 192 kHz
Maximale Auflösung in bit 24 bit
USB Bus-Powered Nein
Inkl. Netzteil Ja
USB Version 2.0
Breite in mm 215 mm
Tiefe in mm 130 mm
Höhe in mm 44 mm
Anschlussformat USB-Buchse Typ B
Lieferumfang USB Kabel, Breakoutkabel, Software
Null Latency Monitoring 1
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1.376 €
Alle Preise inkl. MwSt.
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26 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

18 Rezensionen

K
Ein Träumchen
Kabelfreak 30.03.2022
Hatte bisher für Homestudio und unterwegs verschiedene Lösungen, welche für sich gesehen weitaus weniger Funktionalität hatten und umständlicher zu bedienen waren.
Mit dem UCXII habe ich nun ein Gerät, welches vom Sound, den Funktionen und der Flexibilität her sowohl stationär, als auch im mobilen Einsatz (für mich) optimal ist.
So kann ich bei Bedarf weitere Audio-Devices über S/PDIF, AES und ADAT dazu schalten, brauche mir keine Gedanken über das Clocking zu machen (gleich das UCXII an), habe alles unter einer einfach zu erlernenden Oberfläche (TotalMix - macht seinem Namen alle Ehre) und kann darüber hinaus auch ohne Computer alles in super Qualität mitschneiden.
Gerade ohne Computer hatte ich Zweifel, ob das Teilchen dann noch bedienbar ist. Ja, ist es! Das Display und die Drehknopf-Bedienung klappt prima - natürlich nicht so direkt wie bei einem großen Mischpult und Knöpfen für jede Funktion.

Viel Liebe steckt im Detail bei der Entwicklung: So die Anzeige der SD-Karten-Auslastung und das genial funktionierende SteadyClock. Aber auch dass es TotalMix als iPAD App gibt.

Warum nur 4/5 bei "Verarbeitung". Das Gerät wird frei stehend relativ warm und die 19'' Blenden sind nicht im Lieferumfang.

Jetzt das Selbstverständlichste und gleichzeitig Wichtigste: Die Treiber und Software (ich betreibe das Gerät unter macOS) sind einfach mega stabil. Seit ca. 1 Monat im Dauereinsatz und ich hatte noch nie irgendeinen Hauch von "Hickup". Mit MOTU, Focusrite, Steinberg und Tascam hatte ich da leider andere Erlebnisse (chronologisch rückwärts in der Reihenfolge).

Ein neuer RME Fanboy am Start!
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
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Ha
Nahezu perfektes Audio-Interface
HP aus B. 04.10.2021
Die Soundqualität ist erhaben, aber das würde ich von RME auch nicht anders erwarten. Das Interface ist sehr stabil gebaut, das kann wahrscheinlich einiges ab.

Ein Stern Abzug bei der Bedienung, weil das am Gerät (ohne TotalMix FX) doch gewöhnugsbedürftig ist. Mit TotalMix FX ist es dann wie mit jedem anderen Audiointerface von RME. Aber immerhin kann man das Gerät standalone ganz ohne Computer verwenden.

Ein weiterer Stern Abzug wegen des Breakout Kabels. Ich hätte alle Anschlüsse lieber direkt am/im Gerät.

Alles in Allem absolut weiterzuempfehlen. RME halt.
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J
Eierlegende Wollmilchsau
Jan599 22.04.2024
Ich war jetzt einige Zeit mit einem Motu M4 und einer kleinen Audiopipeline in Jack/Carla unter Linux unterwegs. Das M4 hatte immer wieder Probleme, und das ganze Setup in Software war irgendwann wirklich nervig. Ein paar mehr Ins/Outs waren gewünscht, und idealerweise soll das ganze mit Linux, macOS und Windows ohne weiteres zutun spielen, da ich immer wieder die Geräte wechseln muss.

Mit dem RME klappt das wunderbar. Ich hatte das routing noch von meinem Fireface 400 in Erinnerung, welches ich aber mangels Support für Firewire in den heutigen Rechnern abgegeben habe. Via DB-9 Stecker habe ich mir einen eigenen kleinen Loopback-Adapter gelötet (Pin 1 leer lassen, danach 2-3, 4-5 usw verbinden) und habe jetzt die Möglichkeit etwas auf AES und SPDIF auszugeben und dann mit den Input Processing des RME zu bearbeiten. Ich schicke hier z.B. die Ausgabe von Videocalls durch, um die Mikrofon-Kirmes der Leute mit EQ & Kompressor ein wenig zu bändigen.

Wirklich fantastisch ist der Room EQ, der auf allen Outputs verfügbar ist. 9 vollparametrische Bänder, sowie die 3 "normalen" vollparametrischen EQ Bänder, sowie ein separater Lowcut. Wer damit nicht glücklich wird sollte besser den Raum abreißen und neu bauen. ;)

Generell: Sound und Performance ist wie man es von RME erwartet - Wahrlich Spitze.

Da es die anderen Linux-Nutzer bestimmt auch brennend interessiert: Das UCX II ist tatsächlich mit Linux vollständig lauffähig. Class-Compliant Modus erlaubt den Zugriff auf alle Inputs und Outputs. Intern rechnet das UCX II tatsächlich die Mixe der mittleren Reihe aus TotalMix weiter, man kann sie am Interface selber aber leider nicht steuern (Wieso, RME?! Es gibt keinen nachvollziehbaren Grund für mich!). Inputs auf Outputs mixen geht direkt via Interface. Alle Einstellungen (Gain, Autogain, Phantom, EQ, Dynamics, Autolevel, Room EQ, etc.) lassen sich auf allen Inputs und Outputs direkt am Interface einstellen.

Der wirkliche Knaller ist hier aber: Im CC Mode lassen sich _alle_ Funktionen (auch die mittlere Reihe mit den Software-Playback Mixen!) die man aus TotalMix kennt, die in der Hardware verarbeitet werden(!) via MIDI SysEx Nachrichten am USB Port steuern. Es wird derzeit unter dem Namen "OSCMix" eine Open Source Software gebauet, die diese Parameter via OSC bereitstellt und eine TotalMix-ähnliche Oberfläche anbietet.

Wichtig ist der Zusatz: Alles was in Hardware verarbeitet wird. Ich bin ursprünglich davon ausgegangen, dass das ARC USB wenn es am DURec Port angeschlossen wird auch vom UCX II direkt verwendet wird. Das stimmt leider nur halb. Im CC Modus, sowie wenn TotalMix/OSCMix nicht aktiv ist nimmt das UCX II exakt die aufgedruckten Befehle entgegen. Sobald man TotalMix startet übernimmt TotalMix Rechnerseitig die gesamten Inputs des ARC USB, dort kann man dann die Einstellungen vornehmen die TotalMix erlaubt, und das übersetzt es dann zum UCX II in die gewünschten Änderungen. Diese Einstellungen kann sich das UCX II aber nicht merken und im CC/Standalone Modus weiterverwenden! Man muss also derzeit mit den Funktionen vom nackten ARC USB auskommen, was aber trotzdem schon verdammt praktisch ist.

In Zukunft erhoffe ich mir durch dieses Prinzip aber quasi grenzenlose Möglichkeiten via OSCMix (ARC USB Support dort soll bald rudimentär implementiert werden) und custom scripts, die dann via OSC interagieren. Dann wäre auch so bekloppter Kram wie Bildschirmhelligkeit via ARC USB machbar. ;)

Genug geschwafelt, insgesamt: Ja, teuer. Aber für den Preis ein brachiales Featureset bei der gebotenen Klangqualität. Ich bekomme günstigere digitale Mixer die mehr können, aber hörbar schlechtere Audioqualität haben. Oder günstigere Interfaces, die ähnlich gute Audioqualität bieten, aber quasi keine Funktionen haben. Die Kombi aus Funktionalität und Klang konnte ich auch nach langer Suche so nur bei RME finden. MOTU hatte mit dem UltraLite AVB mal ein ähnlich spannendes Gerät im Angebot, aber das scheint schon EOL zu sein, und nachdem mein altes Fireface 400 selbst jetzt noch von RME supported wird (wenn ich denn Firewire am Rechner hätte) ist die Produktpflege ein nicht zu vernachlässigender Faktor, und für mich am Ende den Preis definitiv wert.
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a
Oberliga
angelvoice 04.01.2024
Toller Sound, Mixer etwas kompliziert.
Mit UAD Apollos habe ich es nicht geschafft, zum digitalen Überspielen von alten Minidisk und DAT- Kassetten den optischen Eingang zu nutzen, hier mit dem RME kein Problem.
Die Zeiten der DSP-ausgestatteten Interfaces sind vorbei, Apples M1-3 Prozessoren sind inzwischen stark genug und auch unkritisch bzgl. Latenz.
Wem 10 Mikroeingänge reichen, kommt hiermit und einem zusätzlichen ADAT- Interface prima klar.
Die eingebaute MIDI- Verbindung ist jetzt nicht schneller als ein externes schnelles MIDI-Interfacekabel, also kein Kaufargument, aber immerhin vorhanden. Hier liegt das Problem immer noch an den Keyboards und ihrer unpräzisen MIDI- Elektronik (außer ROLAND).
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