Reloop RP 7000 MK2

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Plattenspieler

  • mit Direktantrieb
  • Tonarm in S-Form
  • höhenverstellbare Tonarmbasis
  • resonanzarmes, satiniertes Tonarmmaterial
  • präzise ablesbare Pitch-Skala
  • bis zu 50% Pitch
  • Geschwindigkeiten (RPM): 33 1/3 - 45 - 78
  • Reverse-Funktion
  • Besonderheiten: Quarzlock, Start-Brake, High Torque, Target Light, Battle-Stellung, Start Taste
  • optionaler Erdungsanschluss
  • Abmessungen (B x T x H): 458 x 354 x 145 mm
  • Gewicht: 11,7 kg
  • Farbe: Tiefschwarz-Metallic
  • passendes Case: Art. 411307 (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • passende Haube: Art. 362201 (nicht im Lieferumfang enthalten)

Hinweis: Tonabnehmersystem/Nadel nicht im Lieferumfang enthalten.

Erhältlich seit Oktober 2017
Artikelnummer 424099
Verkaufseinheit 1 Stück
Antrieb Direkt angetriebener
Tonarm S-Form
USB Anschluss Nein
Line Out Ja
Farbe Schwarz
Tonabnehmer Nein
Automatik Nein
78 UpM Ja
Reverse Ja
Breite 458 mm
Tiefe 354 mm
Höhe 145 mm
Gewicht 11,7 kg
Pitch in % 50
Haube Nein
33 1/3 UpM 1
45 UpM 1
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25 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

13 Rezensionen

Sa
Qualität hat (meistens) seinen Preis...
Sascha aus T. 22.11.2017
... so ist es auch hier. Seit ein paar Jahren besitze ich den Audio Technica AT-LP120-USB, der knapp die Hälfte des jetzt erworbenen Reloop RP 7000 MK2 kostet. An dem Audio Technica war grundsätzlich nichts auszusetzen, bis auf Kleinigkeiten die mich im Verlauf der Zeit immer mehr gestört haben (z. B. hatte der Tonarmlift keine Dämpfung und setze mit voller Wucht auf der Platte auf, wenn man den Hebel nicht bis zum Aufsetzen festhielt; auch war der Motor meiner Meinung nach etwas schwach auf der Brust). Ich bin kein professioneller DJ und nutze den Reloop nur für meine private LP-Sammlung. Als Fan von direktgetriebenen Plattenspielern (da wartungsarm) bin ich von dem Reloop sehr begeistert. Er ist massiv gebaut, hat ein ordentliches Gewicht, die Materialien fühlen sich hochwertig an.
Der eingebaute zuschaltbare Vorverstärker macht den Spieler flexibler, falls man mal auf eine Anlage umsteigt, die keinen separaten Phono-Eingang hat.
Eine aufgesetzte Plattenbürste zur Staubentfernung auf der LP lässt den Plattenspieler kalt, denn der starke Motor dreht unbeeindruckt ohne Drehzahlverlust weiter (was beim Audio Technica nicht der Fall war). Durch den entsprechenden Drehregler lässt sich nämlich die "Zugkraft" des Motors erhöhen (nicht zu verwechseln mit der Drehgeschwindigkeit), obwohl der Regler für meine Wurstfinger etwas klein geraten ist. Auch dreht der Motor völlig geräuschlos, was beim Audio Technica ebenfalls nicht der Fall war (zugegeben nur leicht hörbar), was jedoch auf höhere Eigenvibrationen des Audio Technica schießen ließ. Damit läuft der Reloop (auch dank des schwereren Tellers) anscheinend insgesamt ruhiger. Vielleicht bilde ich es mir auch nur ein, aber der Klang kommt mir im Vergleich zum Vorgänger wesentlich besser vor (ich verwende das selbe Tonabnehmersystem, nämlich Ortofon 2M Red). Laut Meinung der Fachwelt ist ein insgesamt vibrationsärmerer Plattenspieler für den Klang entscheidend. Auch der Tonarmlift ist um Welten besser. Die Nadel setzt butterweich auf den geliebten Platten auf. Das Auflagegewicht lässt sich präzise einstellen. Bei meiner Nadel werden 1,8 bis 2,0 Gramm empfohlen. Beim Nachwiegen mit einer Tonarmwaage konnte ich feststellen, dass die auf dem Einstellrad des Tonarmgegengewichts eingestellten 1,8 Gramm ganz genau getroffen wurden. Die aufsteckbare Nadelbeleuchtung ist eine gute Idee. Beim Vorgänger war diese fest verbaut. Da stelle ich mir ein Auswechseln schwer vor, wenn die Lampe mal den Geist aufgibt. Die Füße des Spielers sind so wertig gebaut, wie der Rest des Spielers. Sie haben eine ordentlich Dämpfung und sind rutschfest aber lassen sich trotzdem zwecks Ausrichtung des Spielers leicht drehen. Beim Vorgänger war dies nur eingeschränkt möglich, da sich die gummierten Füße auf der Holzoberfläche meines Schrankes festklebten und man beim drehen Angst haben musste, dass entweder der Lack des Schranks oder die Gummifüße selbst abreißen.
Da ich - wie gesagt - den Plattenspieler "nur" zum Musikhören nutze, ist eine Vorrichtung wie Pitch Control für mich überflüssig, für einen Profi-DJ aber wahrscheinlich ein Muss. Für Überflüssig halte ich auch den zweiten Start-/Stop-Knopf. Anstelle des hinteren Knopfes hätte ich lieber ein Fach für einen Single-Puck (für 45er) gesehen und einen Single-Puck selbst. Der ist nämlich nicht im Lieferumfang. Auch ist ein Tonabnehmersystem nicht im Lieferumfang. Aber das suchen sich ernsthafte Plattenliebhaber auch lieber selbst aus. Einen USB-Anschluss hat der Reloop allerdings nicht. Den halte ich auch nicht für nötig. Ich digitalisiere LP's schon immer via Cinch-Verbindungskabel vom Verstärker zum PC.
Insgesamt kann ich sagen, dass ich mit dem Reloop RP 7000 MK2 sehr zufrieden bin. Im Vergleich mit dem Audio Technica AT-LP120 USB liegen doch Welten. Der doppelte Preis ist meiner Meinung nach gerechtfertigt.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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Ra
Toller Plattenspieler für alle Anwendungen
Richard aus Bremen 10.08.2019
Habe den RP 7000 bei thomann im Hause mit dem RP 4000 verglichen und mich dann für den RP 7000 entschieden. Er hat einen deutlich besseren Antrieb und ein helleres und besseres Stroboskop. Beim RP 4000 liegt der Tonarm mit einem Ortofon Concorde System wegen der fehlenden Höhenverstellung nicht gerade auf der Platte. Das ist beim RP 7000 viel besser, weil einstellbar. Vielen Dank an den guten Berater bei thomann. Hier konnte alles in Ruhe ausprobiert und verglichen werden. Die weite Reise zu thomann lohnt sich immer! Zuhause habe ich den RP 7000 dann mit meinem Technics 1210er verglichen. Der RP 7000 ist in vielen Dingen dem Technics weit überlegen. Jedoch fiel mir beim RP 7000 folgendes negativ auf. Die Tonarmlager sind etwas zu lose eingestellt. Nimmt man den Arm in die Hand, wackelt er etwas in den Lagern. Der Antrieb ist in der unbespielten Einlaufrille der Schallplatte etwas lauter hörbar als beim Technics. Das Cover von der Platte auf dem Teller einer LP oder Maxisingle passt nicht zwischen die Füsse unter den Plattenspieler als Ablage (das ging beim Technics). Es fehlt alles an Zubehör, was beim Technics dabei gewesen ist, wie Headshell zur Systemmontage, die Überhanglehre, der Single-Puk und die Haube. OK, braucht man vielleicht auch alles gar nicht. Ortofon Concorde System dran, ein Handtuch über das DJ-Set als Staubschutz geworfen und alles ist gut. Aber jetzt kommt es. Alle meine Singles waren mit Sternchen ausgerüstet. Die rutschen nun auf der Slipmate durch, wenn nur die Nadel aufliegt, weil das Sternchen etwas dicker als die Platte ist. Das fand ich zwar erst lustig aber dann doch sehr doof. Habe nun alle gerade neu gekauften Sternchen aus den Singles rausgenommen und mir Aluminium-Single-Puks im Zubehörhandel gekauft. Die gab es leider nicht bei thomann. Das sollte die Single-Sammler unbedingt wissen. Wenn nun wenigstens der Single Puk beiliegen würde wäre alles chic. Klare Kaufempfehlung von mir.
Bedienung
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Verarbeitung
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b
klasse Plattenspieler
blight 31.03.2020
Die Einstellungsmöglichkeiten sind der Wahnsinn... Er lässt sich super leicht und in Waage aufstellen. Die Tonarmhöhe lässt sich während das spielens verändern (falls von nöten) ohne das die platte rukelt... anzugs und bremsverhalten lässt sich auch einstellung und man merkt wie gut er darauf reagiert.
Klare Kaufempfehlung
Bedienung
Features
Sound
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S
Super zufrieden
Synth_Moe 01.02.2024
Sind seid ein paar jahren bei mir im Studio im DJ Einsatz.
Verarbeitung ist super!
Sehr solider Eindruck. Das Stecklicht ist natürlich auch eine Super Idee (Austauschfreundlich)
Generell bin ich absolut zufrieden!
Bedienung
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Sound
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