Radial Engineering Key-Largo

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Keyboard-Mixer mit integriertem Sustain-Pedal

  • 3 analoge TRS 6,3 mm Klinke Stereo-Eingänge mit individueller Lautstärkeregelung für Keyboards
  • Digital USB / MIDI Anschluss für Laptop Soft-Synth
  • 24 Bit / 192 kHz Wandler
  • On-Board Sustain- und Effekt-Loop-Fußschalter für externe Effekte wie Delay/Reverb
  • Bühnenmonitorausgänge zur Einstellung des Pegels auf der Bühne
  • 2 XLR-Hauptausgänge für den Anschluss eines PA-Systems
  • umschaltbarer Stereoeffektbus auf Mono
  • eingebauter Sustain-Fußschalter für Anschluss an Master-Keyboard oder Digital-Piano
  • Stahlkonstruktion mit Stahl-Wellenpotentiometer und Schalter
  • Gnd/Lift pro Ausgangskanal
  • Betrieb mit externem 15 V DC-Netzteil (im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit Juli 2017
Artikelnummer 412735
Verkaufseinheit 1 Stück
zeitgleich verwendbare Kanäle 6
Mic-In 0
Mono Line-in 6
Stereo-In 3
Hi-Z Input 0
Phantom Power Nein
Master Out XLR
Auxwege 1
Anzahl Pre Aux maximal 0
PC-Schnittstelle USB-B
Interface Input 2
Interface Output 2
Multitrack-Recording Nein
USB/SD Direkt Record Nein
Rec Out (Analog) Nein
Low Cut Nein
Insert Nein
Direct Out Nein
Parameteric Nein
Kompressor Nein
Panorama Nein
PFL Nein
Effekt Prozessor 0
USB Play Nein
Bluetooth Play Nein
Lampen Anschluss Nein
Fußschalter Schalter
Tasche Nein
Matrixmixer Nein
Zonen 0
19" Rackmount Nein
Breite 213 mm
Tiefe 127 mm
Höhe 48 mm
Gewicht 1,5 kg
Audio Interface Input 2
Audio Interface Output 2
Rackmount Nein
110V fähig Nein
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25 Kundenbewertungen

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Verarbeitung

22 Rezensionen

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Spitzen Mixer für Live
DirtyHarry69 30.04.2020
Ich habe für mein Keyboard setup (Stage-Piano, Synth und Mac/iPad) einen kompakten Mixer gesucht und im Key-Largo das optimale Tool gefunden! Der Mixer ist in einem handlichen "Stomp Box" Gehäuse aus massiven Metall untergebracht und mit nützlichen Features voll gepackt. Das integrierte USB Interface funktioniert sogar (bei Verwendung eines entsprechenden Kabels) mit dem iPad Pro. In den Zeiten der "roten Keyboards" und da auch Macs als Soundquelle live verwendet werden dürfte die Kanal-Anzahl (nebst dem USB Interface) selbst für die meisten Profis reichen (es sei denn man ist Rick Wakeman). EQ's gibt es keine, aber auch die sind ja heute bei den meisten Keyboards integriert, bzw. können ggf. am FOH für das gesamte Rig eingestellt werden. Nebenbei kann sich seinen eigenen kompletten Monitormix erstellen und z. B. auf das in Ear System rausgeben (oder natürlich auch Monitor-Boxen). Es gäbe sogar noch ein MIDI Interface mit In und Out (was ich jedoch nicht nutze). "Effects send/return" nutze ich nicht (da ich die Onboard Effekte meiner Keyboards verwende), man könnte hier einen separaten Monitor-Mix erstellen, ich fahre meinen Monitor jedoch über den "Monitor out" und habe damit die gleichen Pegelverhältnisse wie auch dem Main out zum FOH. Den "Sustain" Taster benutze ich für das "Leslie". Weiterhin kann man ein Volume-Pedal anschließen (ich verwende das Ernie Ball 500K) um die Gesamtlautstärke des Setup per Fuß zu regeln. Die Audio-Qualität ist makellos, das USB Interface kling finde ich richtig gut ("Analog"). Insgesamt ein Mixer bei dem man merkt dass er 1000% von Praktikern konzipiert wurde. Dazu eine grundsolide Verarbeitung "Made in Canada". Das Kästchen passt super in's Gig-Bag und ersetzt bei mir das A&H ZED 10FX Pult. So habe ich wieder etwas weniger zu schleppen :)
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HM
Ein tolles Gerät mit kleinen Schönheitsfehlern
Herr Mosa 31.01.2018
Ich hab mir das Gerät für mein Pedalboard gegönnt. Damit möchte ich meinen Bass und auch einen Moog-Synth plus evtl. einen Drum-Sampler inkl. Stereo-FX in mein Liveband-Setup integieren.

Dieses Teil ist ziemlich genau das, was ich hierfür gesucht habe: Ein Pedalboard-tauglicher robuster Mixer mit der Möglichkeit, auch USB-Quellen einzubinden.
Das alles kann das Teil auch wunderbar. Stabil gebaut und mit den entsprechenden symetrischen Ausgängen ausgestattet bleiben eigentlich kaum Wünsche offen.

Das wäre ein Traumgerät, wenn nicht die ein oder andere Einschränkung wäre:

- Der USB-Anschluß ist nicht Class-Compliant, was bedeutet, dass KEIN i-Gerät direkt betrieben werden kann. Das ist sehr schade. Kann ich aber mit leben.
EDIT 11/23 Der USB funktioniert jetzt tatsächlich mit meinem iPad - wunderbar!

- Der linke Fußtaster zum Aktivieren des Effektweges schaltet doch tatsächlich den FX-Return an und ab (wie im Blockschaltbild auf der Herstellerseite zu sehen). Dies halte ich vor allem im Live-Betrieb für ziemlich sinnlos. Der FX-Weg eines Mischpultes sollte doch bitte vom Send aus gemutet werden können, um evtl. Effekt-Fahnen nicht abzuschneiden. Noch schlimmer ist's im umgekehrten Fall: Evtl. vorher ausgelöste FX-Töne (Delay etc.) schlagen beim Zuschalten des Tasters bis zum Abklingen voll durch. Damit ist der kreative / musikalische Gebrauch dieses Tasters quasi hinfällig. Das Muten der Sends aller 4 Kanäle (das hätte ich mir gewünscht) hätte wohl zu viel Schaltungsaufwand bedeutet?
Ich habe das auf meinem Board über ein Routing-Gimmik anders gelöst, so dass an einem externen Little Lehle zumindest einen Send muten kann.

- Der Effektweg kann nur komplett Mono oder Stereo geschaltet werden. Die gebräuchliche Schaltung "Mono-In, Stereo-Out" ist erst mal nicht möglich. Mit dem Trick, bei einer TRS-Klinke eingangsseitig TR also L-R zu brücken und am Key Largo auf Stereo-FX zu bleiben, konnte ich das Problem umgehen - und es funktioniert :-)

- Man sollte sich im Klaren sein, dass bei einem Mischpult mit diesem "Footprint" die Anschlüsse entsprechend eng nebeneinander liegen. Wenn ich aus Platzgründen auf dem Pedalboard auch noch mit Stereo-Winkelsteckern (FX-Weg) arbeiten will, wird das zu einer echten Herausforderung! Letztendlich habe ich das mit abgeschrumpften Stereo-Winkelsteckern ohne Gehäuse und den großartigen (aber teuren) Evindence SIS Monosteckern hinbekommen. Wenn ich das Key Largo anschlussmäßig voll bestücken wollte, bräuchte es eigentlich durchgängig gerade Stecker und der Footprint würde durch den Stecker-Wust etwa das doppelte betragen. Wenn der Platz eng ist ist also umsichtige Planung gefordert.

Fazit:
Das Key Largo ist in Ausführung und Größe hervorragend und bombenstabil gebaut - es gibt wohl im Moment nicht vergleichbares in dieser Größe. Obwohl es als Keyboard-Mixer deklariert wird, eignet es sich auch hervorragend für Pedalboards mit gehobenen bis abgefahrenen Signalrouting-Ansprüchen. Das entsprechende Netzteil vorausgesetzt (15V!) und die engen Anschlüsse berücksichtigt, kann man mit diesem Gerät tolle Sachen anstellen :-)
Ich bin jedenfalls sehr zufrieden und froh, dass es so was gibt. Ich würde mich allerdings nicht wundern, wenn bald ein "V2" mit entsprechenden Modifikationen (s.o.) erschiene.
Verarbeitung
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k
Sehr praktisch
kekskiller 08.12.2020
Ein prima Mixer, wenn es auch einige (meiner Meinung nach verkraftbare) Schwächen hat. Ich nutze ihn in meinem Heimstudio als "Upgrade" eines ART TubeMix, da ich mittlerweile keine mehr EQs nutze aber Stereo auf allen Kanälen brauche.

Allen voran: der Preis ist abschreckend und meiner Meinung nach zu hoch. Radial-Produkte sind zwar selten günstig, aber man hat das Gefühl, dass hier mehr drin sein sollte als man bekommt. Andererseits kriegt man einen vollwertigen Stereo-Mixer ohne Balance-zerstörende Panning-Knobs, klangfärbende EQs/Filter oder vergleichbare Problemkinder. Er ist schwer, stabil und tut seinen Job ziemlich gut. Ebenso bekommt man mit dem Send/Return fürs Volume-Pedal einen weiteren Master-Effektweg, auf den man z.B. auch Reverbs oder eine Cabinet Simulator packen kann. Der *eigentliche* Effekt-Kanal ist Post-Fader, d.h. man kann das Dry/Wet nur sehr unbefriedigend einstellen und kriegt unter anderem Phasing-Problem wenn der Effekt selbst nicht extrem stark moduliert oder keinen seperaten Input-Gain hat. Imho verschwendetes Potential - braucht aber auch mehr Knöpfe oder mehr Elektronik, welche dann nicht mehr so kompakt ist. Ein weiteres Problem ist für mich, dass der Gain-Knob für den Monitor-Ausgang ein Stereo-Bias bekommt, wenn wenn man nicht auf mindest 9:00 Uhr stellt. Für die meisten kein Problem, aber wer eher leise hört, muss die Instrumenten-Balance anpassen um es ohne Bias leise genug zu kriegen. Das USB-Interface ist funktional und tut was es soll, auch wenn im Aufnahme-Modus aus nicht nachvollziehbaren Gründen der Signalweg für Effekte und das Volume-Pedal verändert wird

Alles in allem bin aber doch recht zufrieden und sehe auch nach ~1 Jahr der Dauernutzung keinen Grund ihn gegen was anderes auszutauschen. Ja, er hat seine Problemzonen, es gibt aber schlichtweg nichts vergleichbares was Größe, Stereo-Support und allgemeine Signalqualität gibt.
Verarbeitung
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N
Einfach ein Spitzengerät
Nordi 01.02.2021
Ich nutze das Keylargo als Submixer für meine 3 Synths, es steht mit Klettband befestigt auf meinem Roland Jupiter 50. Das Teil ist absolut robust gebaut, an der Verarbeitung gibt es nichts zu mäkeln. Dieses Gerät kauft man sich einmal und hat für den Rest des Musikerlebens einen Spitzensubmixer! Die Potis sind ganz leicht schwergängig, soll wie es sein muss. Man muss sich über die sehr enge Anbringung der Klinkenbuchsen im Klaren sein. Auf Grund der Enge kann man nur gerade Stecker verwenden und diese sollten auch nicht zu dick sein. Eine nachgeschaltete DI-Box ist nicht mehr notwendig, da die Ausgänge symetrisch sind. Weiter unter hat ein Kollege geschrieben, das weder iPad noch iPhone an der USB Buchse funktionieren, das ist definitiv falsch. Mit dem korrekten Adapter (ich nutze original Apple) funktioniert alles problemlos und bestens. Somit kann das iPad als 4 Klangquelle genutzt werden. Irgendein Controllerkey an der Midibuchse des Keylargo bedient die Synthi-App des iPads vollkommen sorgenfrei.
Den Effektweg nutze ich übrigens als Monitorweg für meine Keys, da ich den eigentlichen Monitorweg sozusagen als Splitter nutze, um die Signale der Synths zum Zoom L-20R zu bekommen. Funktioniert super.
Zumindest von meiner Seite gibt es eine klare Kaufempfehlung für das Keylargo.
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