MXR The Duke of Tone

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Effektpedal

  • Overdrive
  • gemeinsame Entwicklung von MXR und Analog Man
  • alle Komponenten persönlich von Analog Mike getestet
  • Regler für Volume, Drive, Tone
  • Schalter für Boost / OD / Distortion
  • Kombination mit anderen Gain-Pedals ermöglicht vielfältige Crunchsounds
  • Stromversorgung via 9 V DC Netzteil (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit Oktober 2022
Artikelnummer 551146
Verkaufseinheit 1 Stück
Overdrive Ja
Distortion Nein
Fuzz Nein
Metal Nein

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23 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

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16 Rezensionen

A
Best pedal
AB-Berlin 06.11.2022
Ich bin seit zwei Jahren auf der Warteliste für den King of Tone. Die ewig lange Wartezeit nervt. Deshalb den Duke of Tone bestellt. Ich bin völlig begeistert. Der Sound ist so genial. Passt super zum Klang meiner Tele.

Definitiv mehr als ein Wartezeit -Versüßer für den KoT, viel mehr. Derzeit mein absolutes Lieblings-Pedal.
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f
Top-Pedal - aber nicht mein Sound
foreverchris 15.11.2022
Vorab ich mag Overdrive-Pedale und habe auch schon eine Menge ausprobiert. Darunter auch solche bei denen man sich fragt warum die denn so teuer sein müssen. Als es dann den "King" in Mini gab war kein Halten mehr und nach wochenlangem Warten trudelte das lila Teil ein.
Natürlich beschäftigt man sich schon vorher mit diversen Tests und Videos und so war ich sehr gespannt. Hatte bereits eine Erfahrung mit der "Mini-Variante" des Wampler Tumnus gemacht. Ich habe für meinen Blues und Blues-Rock eine ganz klare Vorstellung von meinem Sound der mich inspiriert. Als Gitarren kommen Gibson Les Pauls mit PAF und P90 zum Einsatz. Den "kleinen Tumnus" habe ich gegen den Deluxe getauscht, weil erst dessen Settings den Sound herausgekitzelt haben den ich wollte - in Kombination mit einem Xotic BB und einem OKKO Diablo Gregor Hilden Signature, sowie den Gain-Kanälen meines BluGuitar amp1 war der Kleine top - Stand alone zu eingeschränkt.
Warum ich das erwähne? Beim Duke of Tone habe ich genau das gleiche Empfinden!Natürlich ist das sehr subjektiv, aber das ist Sound nun mal!
Fazit für mich: Nicht mein Sound, egal was ich einstelle - also Retour und einen anderen Wartenden glücklich machen.
Fakten: Super verabeitetes und robustes Pedal, platzsparend auf dem Pedalboard und mit Sicherheit durch die Schaltung OD/Boost/Dist sehr universell verwendbar und für den der es mag sicher ein toller Sound!
Deshalb volle Punktzahl - das mir der Sound nicht gefällt tut der Qualität ja keinen Abbruch!
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Sound
Verarbeitung
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R
Überraschungssieger
RSinzig 25.01.2024
Kurze Version:
Das Pedal werkelt in meinem Setup wie gewünscht. Es sorgt für weitere Zerrstufen ohne meinen Gitarrensound großartig zu verfälschen (und wenn es dies doch tut, dann so, dass es mir gefällt). Die Regelwege sind alle gut gewählt. Viele verschiedene Sounds lassen sich recht schnell einstellen. Auch die verschiedenen Modes über den Miniswitch bringen schnell gute Ergebnisse. Das Pedal reagiert auch sehr gut auf das Volumepoti meiner Gitarren. Die Verarbeitung wirkt sehr gut. Lediglich dass alles so "Mini" ist, lässt das Einstellen manchmal etwas fummelig werden. Das nehme ich aber bei den wirklich tollen Sounds gerne in Kauf. Das Duke of Tone bleibt.

Lange Version:
ich suchte ein weiteres Pedal zum stacken. Ausgangslage ist ein Carl Martin Plexiranger (nur Boost-Seite) der in einen Bogner Ecstasy Blue Mini geht. Verzerrung ist (noch) moderat. Für eine weitere (stärkere) Zerrstufe kommt danach das Victory Kraken Pedal. Das Kraken an sich ist sehr gut, allerdings im Gefecht etwas umständlich, weil ich den Ecstasy bei Gebrauch des Kraken ausschalten muss (persönlicher Geschmack). Meistens spiele ich Singlecoil-Gitarren in einen VC35 von Victory über eine 4x12 mit Mischbestückung (V-Type und Orig-speaker)
Benötigt wird also ein Pedal, welches relativ neutral in Kombination mit dem Plexiranger und dem Ecstasy eine weitere Zerrstufe ermöglicht.
In die Auswahl gekommen waren:

Wampler Tumnus - In den Bewertungen weitgehend gut bis sehr gut weggekommen. Das kann ich so leider nicht bestätigen. Bereits im ausgeschalteten Zustand wird das Gitarrensignal dumpfer. Die Betätigung des Buffer-Tasters ändert dies zwar ein wenig, aber keineswegs in einer akzeptablen Weise. Damit ist dieses Pedal in meinem Setup unbrauchbar. Die Verarbeitung ist jedoch gut.

JHS Morning Glory V4 - in der "Normal-"Stellung (blau, oder Low-Gain) wirklich sehr gut zwischen Plexiranger und Ecstasy. Das Signal wird über einen weiten Regelweg dichter und (bis zu einem gewissen Grad) lauter - je nach Einstellung. Gefällt mir sehr gut. Die Schattenseite ist jedoch, dass die "Hot"-Einstellung (mehr Gain) für mich leider garnicht so gut funktioniert. Hier driftet das Signal in eher Fuzzartige Gefilde. Das bekommt mein Carcosa besser hin. Aber in der "Normal"-Stellung des Pedals lassen sich viele wirklich tolle Sounds recht einfach erreichen.
Die Verarbeitung wirkt tadellos und das Erscheinungsbild gefällt mir unglaublich gut.
ABER
Das Morning Glory wurde in meinem Setup von dem MXR Duke of Tone übertroffen. Hätte ich den Duke of Tone nicht im direkten Vergleich hier gehabt, wäre ich mit dem Morning Glory Glücklich geworden. Der "Hot"-Mode hätte irgendwann bestimmt auch noch Verwendung gefunden.

MXR Duke of Tone - Dieses Pedal hatte ich eigentlich nur wegen dieses Hypes des "Originals" mit in den Vergleich mit einbezogen. Außerdem mag ich diese ganz schmalen Pedale nicht so sehr.
ABER
Das Duke of Tone hat mich auf ganzer Linie überrascht. Vor dem Ecstasy macht es eine richtig gute Figur und boostet wie gewünscht. Die Verzerrung wird dichter und schmatziger, wenn auch nicht ganz so gut wie das Morning Glory. Allerdings lassen sich die verschiedenen Modes (OD, Clean und Dist) wesentlich gewinnbringender einbringen. Und dies nur mit umlegen des Miniswitches.
Bei mir werkelt das Duke of Tone aber am Ende der Zerrerkette - also HINTER meinem geliebten Ecstasy. Hier bietet das DoT genau das was ich gesucht habe. Es wird bei der Zerre noch eine Schippe drauf gelegt und das Signal wird lauter. Dies alles mehr oder weniger ohne den eigentlichen Klangs meines Setups zu verändern. Auch die Regelwege sind gut gewählt und lassen eine große Bandbreite unterschiedlicher und brauchbarer Sounds zu. Und als ob dies alles nicht schon genug sei, klingt das DoT auch ohne die beiden anderen Zerrer wirklich gut.
Hätte ich nicht gedacht, aber das Duke of Tone bleibt.
Da drücke ich bei den nahbeieinanderliegenden Minimini-Reglern, die das Betätigen der Potis etwas fummelig machen gerne beide Augen zu.
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F
Habe meinen KoT verkauft
FrankPrank 17.11.2022
Ich kam im April 2022 nach 4,5 Jahren Wartezeit nach oben auf der Warteliste. Klar, anfangs war der Hype groß und ich habe mich riesig gefreut, endlich einen KoT zu haben. Aber ganz ehrlich: Der KoT wird seinem Hype nicht gerecht. Im Vergleich zu all den Bluesbreaker-Varianten dort draußen nicht wirklich eine Verbesserung. Versteht mich nicht falsch, immer noch ein sehr gutes Pedal. Aber einfach nicht wert, dass man so lange dafür warten muss.

Umso cooler für alle, dass es jetzt den Duke gibt. Ich habe mein KoT verkauft und mit stattdessen den Duke gekauft. Wenn ihr mich fragt, dann ist der Duke eine exakte Kopie des KoT. Vergesst all die Mythen wegen mysteriösen Dioden oder OpAmps. Alles BS! Der Duke klingt exakt wie der große Bruder.
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