Mooer Little Tank D15

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Modelling-Gitarrenverstärker

  • Leistung: 15 W
  • 25 hochwertige Verstärkermodelle
  • 20 IR (Impulse Response) Lautsprecher-Simulationen
  • 10 Modulationseffekte
  • 5 Delay-Typen
  • 6 Reverb-Typen
  • integrierter Gitarrentuner
  • Class-D Endstufe
  • LC-Display
  • 99 programmierbare Presets
  • serieller Effektloop
  • Bluetooth Verbindung für Aux-Eingang
  • Regler für Bass, Middle, Treble, Gain und Master Volume
  • Kontrolltasten für Play, Tuner, Save, Amp, Cab, Mod, Dly und Rev
  • 4 Quick Recall Tasten: A / B / C / D
  • Power Kippschalter
  • 6,3 mm Mono-Klinken Eingang
  • 6,3 mm Mono-Klinken Speaker Ausgang (min. 4 Ohm)
  • 2x 6,3 mm Mono-Klinke Send / Return
  • 3,5 mm Stereo-Klinke Kopfhörerausgang
  • 3,5 mm Stereo-Klinke Aux-In
  • Stromversorgung über 18 V DC-Netzteil (2,1 x 5,5 mm Hohlstecker, Polarität (-) innen)
  • Stromverbrauch: 1,2 A
  • Abmessungen (L x B x H): 186 x 97 x 76 mm
  • Gewicht: 670 g
  • inkl. Netzteil

Hinweis: Batteriebetrieb wird nicht unterstützt.

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Erhältlich seit April 2018
Artikelnummer 435512
Verkaufseinheit 1 Stück
Leistung 15 W
Kanäle 4
Hall Ja
Klangregelung 3-Band
Effekte Ja
Externer Effektweg Ja
Line Eingang Nein
Recording Ausgang Ja
MIDI Schnittstelle Nein
Kopfhöreranschluss Ja
Fußschalter Anschluss Nein
Inkl. Fußschalter Nein
Gewicht 0,7 kg
Breite 97 mm
Höhe 76 mm
Tiefe 186 mm
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180 €
Alle Preise inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
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19 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

17 Rezensionen

M
Kompaktes Kraftwerk nicht nur für Metalheadz ;)
Metalspirit 20.05.2018
Moin,
mein Anlaß für den Kauf des Mooer Little Tank D15 war, daß ich im Wohnzimmer eine kleine Übungsecke erschaffen habe, weil es sich platzmäßig anbot.
Ich habe vorher mit dem Orange 8" Cab und dem Orange Micro Dark eine sehr nette Kombi dort stehen gehabt, aber auch nur für 2 Tage. So schön die kleinen Röhrenpreamps auch sind, sie funktionieren erst ab einer gewissen Lautstärke und wenn man wie ich Abends ohne Kopfhörer entspannt zocken möchte, sind dann relativ schnell Frau & Kind genervt.
Also braucht man etwas, was klein, kompakt, vielseitig ist, damit man vor dem Mini Stack nicht auch noch 3 Effektgeräte usw. aufbauen muß, auf das Kabelgewusel inkl. 9v Netzteil, 3 fach Steckdose usw.
Ich habe kurzzeitig noch ein Experiment mit der Mooer Babybomb & dem Line6 M5 probiert, aber war auch nicht das Gelbe vom Ei... zu umständlich, zusätzlich kann das M5 nur einen Effekt gleichzeitg darstellen und das switchen dauert ewig.

Also, ich habe von dem Mooer Little Tank schon länger gewußt und mich sehr auf den Erscheinungstermin gefreut, weil dieses kleine Top eigentlich alles bietet, was ich mir so vorstellt habe.
Über die Optik kann man streiten, ich finde ihn aber jetzt nicht abgrundtief hässlich, ist eben sehr funktionell.
Wenn man mal in die Tiefen der Menüführung (eigentlich selbsterklärend) wagt, hat man eine Vielzahl von Amps zur Verfügung.
Clean haben ja die wenigstens Amps richtig schlechten Sound, von daher wurde man hier auch sehr adäquat bedient, reicht völlig für eine Ballade usw. man kann Effekte drauflegen oder auch nicht und alles schön abspeichern.
Meine Befürchtung, die Zerre wäre ähnlich schlimm wie bei Line6 hat sich ein Glück nicht bewahrheitet, im ersten Moment kamen mir viele Presets sehr britisch vor oder auch die High-Gain Abteilung irgendwie zu hell oder kratzig...
Man darf hier nicht außer Acht lassen, ich betreibe ihn an einer 8 Zoll Box, größeres klingt hier wahrscheinlich erheblich anders.
Wenn man sich aber dann mit den Gain Einstellungen und insbesondere mit dem Cab Simulator beschäftigt, zaubert einem dann doch endlich ein Grinsen aufs Gesicht, sauber, damit kann man arbeiten.
Der Cab Simulator ist wirklich soundentscheidend bei dem Little Tank, man kann durch die Boxenwahl wirklich extrem viel am Klang verändern.
Auf einmal klang der irgendwie doch britische amerikan Highgain Amp genauso, wie ich ihn haben wollte, nur durch Veränderung am Cab.
Also man bekommt (im Verhältnis) schon einiges an Sustain hin, singende Leads mit nettem Reverb. Delay o.ä. kein Problem, böse schnelle Riffs auch nicht, kein Vergleich zu Line6 und Konsorten in dieser Preisklasse.
Ich habe von Boss noch den Micro Cube und auch den RX, kann man getrost einpacken, der Little Tank packt die locker weg, gerade, was die Soundqualität betrifft.
Was mir auch sehr gefallen hat und was leider nicht per Fußschalter realisierbar ist (aber mal ganz ehrlich, will ich mit dem Ding auftreten oder nur was üben/dudeln...) sind die 4 Direktwahl Taster für die 4 Favoriten Sounds, sowie, daß man jederzeit die Effekte durch Direktwahl on oder off schalten kann.
Viele meckern übers Display, ja, hätte größer sein können, hätte in der Beleuchtung regelbar sein können, vielleicht noch touchfähig, ist es aber nicht und für mich reicht es, ich kann alles lesen und wenn man sich einmal die Favoriten eingespeichert hat, schau ich da eh nicht mehr drauf, vllt. noch zum stimmen, aber wie gesagt, geht.
Was mich persönlich aktuell etwas stört ist, daß der Little Tank so kleine Füße hat. Es ist ohne Bastellei nicht möglich, ihn schön mittig auf das 8" Cab zu stellen, da die Füße nicht weit genug rausragen. Das Cab hat natürlich einen Griff, der dieses verhindert, diesen abzuschrauben geht nicht, weil sonst Muttern in das Gehäuse fallen und das ist sehr schlecht zu öffnen.
Also alles in allem eine sehr schöne Lösung, klein schwarz böse wäre mir persönlich lieber gewesen, aber alle technischen Fakts sprechen für das Ding und ich bin wirklich sehr zufrieden damit.
Mein Spielstil ist melodic Metal, ich habe also Wert auf die Verzerrung sowie Effekte gelegt, ob der Amp für Country / Blues geeignet ist, ich glaube schon, aber habe es eben nicht getestet.

Ich hoffe, der ein oder andere kann sich mit dieser Rezension helfen, ist meine Erste bei thomann ;)
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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T
Erfüllt sein Zweck
Theofanis 29.12.2020
Das kleine Beast habe ich nur aus zwei Gründen geholt und zwar zum üben und Recording!
Die Verarbeitung ist erstaunlich gut , die Bedienung kinderleicht und die Aufnahmen bisher waren zufriedenstellend, dank die viele Features was die kleine Kiste anbietet kann man leicht individuelle Sounds zaubern und die Effektpalette ist auch bemerkenswert!
Keine Frage diese kleine Wunderkiste ist überwiegend für die Metalwelt konzipiert! die zerre von manche Amps Simulationen
ist wirklich brutal krankhaft :) aber so ist halt gewollt und es ist gut so! Die 15 Watt Endstufe ist ziemlich laut (ich hab Volume auf 09:00 Uhr und ist schon für ne Zimmer 20qm laut genug) Einzige Minuspunkt meiner Meinung nach ist dass Klanglich keine Röhrenähnliche Sounds erzeugen kann so wie im Netz hoch gelobt wird , sondern wurde ich sagen eher das Niveau von hochwertigen Transe Amps , das heißt aber nicht dass es schlecht klingt nur halt anders!
Trotzdem kein Fehlkauf , für alle Gitarreros wo einen guten Verstärker zum Üben und Recording zwecken brauchen ist das Teil Top!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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L
Von wegen Little
LessPauli 05.11.2018
Mein Können an der Gitarre ist begrenzt. Ich übe eigentlich nur. Spielen tun andere. Neben meinem kleinen V5 von Bugera habe ich aber nach etwas gesucht was flexibler ist, bzw. das Modellieren zulässt. Mein zweite Anforderung war die Größe. Gerätschaften für die ich Tourpersonal einstellen muß kann ich nicht gebrauchen. Klein, fein und bezahlbar sollte es werden. Ich wollte eigentlich schon ins Fränkische fahren, habe aber dann hier den Little Tank von Mooer entdeckt. Nachdem ich ein bisschen gegoogelt und mir diverse Kritiken durchgelesen hatte, war ich mir relativ sicher mit dem kleinen Toppteil ins Schwarze zu treffen.

Am Samstag kam er nun an. Das Teil ist ungewöhnlich im Design und größentechnisch winzig. Ich hab ihn gleich auf den V5 gestellt und den nachträglich montierten Jensen Speaker am Mooer angestöpselt. Das ist für mich platztechnisch ideal. Die Bedienung ist total simple und intuitiv. Neben den programmierbaren Tasten hat der kleine Panzer zur Bedienung sehr wertig gemachte Potis. Einen hatte ich gleich in der Hand, was sicherlich nicht gewollt war. Die Verarbeitung ist ansonsten super hochwertig.

Der Mooer bietet viele unterschiedlichste Sounds die leicht abzurufen, kalibrierbar und auch abzuspeichern sind. Das ist wirklich toll. Das Menü ist auf dem zwar kleinen, aber schwarz/weiß gehaltenen Display gut ablesbar.
Der Sound ist der Hammer und klingt nicht nach Transistor. Vor allem im Cleanbereich mit den Effekten finde ich den Mooer grandios. Aber egal was man präferiert, der kleine Bucklige kann es. Die Effekte sind für den Rahmen absolut ihr Geld wert. Der Jensen C8R und der Mooer treffen mich im Mark. Eine tolle Kombo. Ich wollte den Mooer mit einer mitbestellten 8" Orange Box betreiben, doch der Speaker ist mir zu dumpf.

Ich habe noch einen C8R nachgeordert und baue den in das Orange Gehäuse. Das mag sich doof anhören, aber mir gefällt die kleine Orange Box einfach zu gut. So hab ich eine noch kleinere, transportable und sounmäßig sehr flexible Einheit die ich noch leichter mitnehmen kann wie den V5.
Leider habe ich keine Zwölfer. Aber ich kann mir nur schwer vorstellen, daß der Sound des Little Tanks damit schlechter werden würde.
Bedienung
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Sound
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E
für ma eben schnell....
Ekkolot 24.07.2021
Genau richtig der kleine um "ma eben eine Idee aufzunehmen...." Der Kleine steht dazu auch bei mir aufm Schreibtisch... (Aber er hat auch genug Dampf um auch über ne 4x12 oder 2x12 zu brüllen wie ein Großer ;-) )

qualitativ gut verarbeitet... das Gehäuse wirkt sehr stabil, die Drehregler und Knöpfe lassen sich spitzenmäßig bedienen.

Für kleines Geld eine mehr als nur beachtliche Allzweckwaffe.

Hut ab 5/5
Bedienung
Features
Sound
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