Miditech Minicontrol-32

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Kompaktes USB-Masterkeyboard

  • mit 32 anschlagdynamischen Minitasten
  • Octave +/- Buttons
  • Transpose +/- Buttons
  • Volume Slider
  • Pitch Bend und Modulations Wheel
  • Sustain Pedal Anschluss
  • USB bus-powered
  • kein Treiber notwendig für Windows 7, 8, 10 und iOS (Class Complient)
  • Abmessungen: 450 x 120 x 50 mm
  • Gewicht: 0,75 kg
  • inkl. USB Kabel
Erhältlich seit August 2016
Artikelnummer 395535
Verkaufseinheit 1 Stück
Aftertouch Nein
Splitzonen 0
Layerfunktion Nein
Pitch Bend / Modulation Ja
Drehregler 4
Fader 1
Pads 8
Display Nein
MIDI Schnittstelle Keine
Anschluss für Sustainpedal Ja
USB Anschluss Ja
Netzbetrieb Nein
Batteriebetrieb Nein
Bus-Powered Ja
Maße 450 x 120 x 50 mm
Gewicht in kg 0,7 kg
Besonderheiten Minitasten
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B-Stock ab 55 € verfügbar
59 €
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80 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Verarbeitung

46 Rezensionen

Rd
ganz okay
Robert de Sable 15.01.2019
Ich habe mich für dieses Gerät entschieden, weil es von den Abmaßen auf meine Clonewheel-Orgel passt (ohne einen zusätzlichen Keyboardständer zu benötigen). Ich benutze es hauptsächlich als "Interface" für ein Sustainpedal - jetzt kann ich über die Tastatur der Orgel Pianosounds spielen und das Sustainpedal benutzen (da die Orgel eines geeigneten Eingangs ermangelt).
Vorbildlich gelöst sind die Pads: Sie senden standardmäßig auf einem anderen MIDI-Channel als die Tastatur und die CCs, somit kann ich sie benutzen um in Ableton durch die Scenes zu navigieren oder Effekte auf gewissen spuren ein- und auszuschalten. Sie brauchen aber definitiv einen kräftigen Druck.
Die Tasten an sich sind, bei aller Liebe, ziemlich schlecht. Allerdings wird sich auch kein Konzertpianist dieses Gerät kaufen um romantische Anschlagskultur zu üben - um also mal eine Basslinie, Pads, Leads, oder vielleicht sogar mal ein Clavinet-Pattern einzuspielen ist das minicontrol völlig ausreichend (eine gewisse Anschlagsdynamik ist nämlich auch da, und schnelle Repetitionen nicht völlig unmöglich).
Mit der beigelegten Software kann man alles machen, was man auch am Gerät selbst machen kann; allerdings mit dem Vorteil, mehrere verschiedene Konfigurationen speichern und das Standardsetting auf dem Gerät selber überschreiben zu können. Außerdem ist die graphische Oberfläche leicht zu verstehen und navigieren, daher für die Software volle Punktzahl. Während man die Software nutzt darf das Gerät nicht in einer anderen Software (wie DAW etc.) aktiviert sein.
Die Potis (der ganz linke steht bei mir etwas höher als die anderen, tut der Funktionalität aber keinen Abbruch) sind endlos, gerastert und beschleunigt. Heißt:
schnelle Drehung -> exponentiell große Wertesprünge
langsame Drehung -> sehr feine Veränderung
Warum sich miditech für dieses Design entschieden hat geht mir nicht so recht in den Kopf. Wenn man z. B. mit dem Poti Cutoff oder andere synth-typische Werte damit kontrollieren will, würde man doch eigentlich lieber linear von 0-127 scalen können. Naja, für mich ist das kein Dealbreaker, insbesondere weil man nun die Werte in den Presets nicht "abholen" muss sondern direkt vom Ausgangswert aus in beide Richtungen arbeiten kann.
Noch kurz zur Verarbeitung: Die Tastatur ist ein bisschen schwammig, die Pads brauchen einen beherzten Druck und der linke Poti steht ein bisschen über. Dennoch ist der Eindruck insgesamt gut, alles sitzt nämlich fest im Gehäuse, die Stecker sitzen gut in den Buchsen, die Wheels sind gut zu bedienen. Ich glaube das Keyboard darf auch einmal runterfallen ohne direkt ein Totalschaden zu sein (provozieren will ich das aber natürlich nicht).

Fazit:
Wenn man mit den o.g. Eigenheiten des Gerätes klarkommt, ist das Minicontrol-32 ein sehr preiswerter und transportabler Controller. Auch unter Windows funktioniert es Plug'n'Play und kann zum Beispiel zur Schaltzentrale eines spartanischen Mainstage/Ableton basierten Keyboardsetups werden. Oder auch nur als platzsparendes Tool auf dem Schreibtisch um schnell Ideen einzufangen.
Ein High-End-Profi-Masterkeyboard ist es nicht, behauptet es aber auch nicht zu sein.
Insgesamt bin ich mit meinem Kauf zufrieden.
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WW
Gute Features, aber nicht perfekt umgesetzt
Witty Wombat 27.07.2019
POSITIV:
+ Pads für Drums
+ schnell zu betätigende Oktavtasten (wichtig bei so wenigen Tasten)
+ sehr kompakt (kleinere Tasten), ich habe es hinter meiner Tastatur vor dem Monitor stehen; die Breite ist so wie bei einer Standardtastatur
+ Pitch Bend und Mod-Wheel, welche gut funktionieren
+ Alle Tasten sind beleuchtet
+ MIDI class-compliant, funktioniert ohne Treiber
+ Anschluss für Expression-Pedal
+ Stromversorgung über USB
+ Tasten für mehr als zwei Oktaven, die halbe Oktave macht das ganze sehr viel praktikabler - zudem starten sie bei F: das freut die Amateure, die alles auf C-Dur transponieren, so sind Subdominante und Dominante im Bass leicht zu erreichen :)

NEUTRAL:
o Anschlüsse sind hinten; besser wäre auf der linken Seite
o kein Midi-Output Buchse
o Arpeggiator & Chord Funktionen - verwende ich nicht, aber wer's braucht...
o Verarbeitung ist preisbedingt nicht hervorragend: bei energischer Betätigung der Drumpads biegt sich das Plastik schon leicht durch

NEGATIV:
- Die Anschlagdynamik ist zwar einstellbar via Software, aber relativ unsensibel, schnell ist man bei der maximalen Velocity angelangt.
- Klaviaturtasten setzten nach einiger Zeit aus (Update - siehe unten)
-- DIE 4 DREHREGLER! Diese sind keine Potentiometer, sondern Drehgeber (digital) und sind so unpräzise, dass das Arbeiten damit fast sinnlos ist - der Output ist nicht 1:1 so wie man eigentlich regelt.

Fazit: Wer über die Nachteile hinwegsehen kann, bekommt ein günstiges und praktikables Minikeyboard.


NACHTRAG nach etwas über zwei Jahren:
Leider funktionierten einige (Klaviatur-) Tasten nicht mehr. Um Zeit und Nerven zu sparen habe ich mich der Sache selbst angenommen und das Keyboard zerlegt. Das Funktionsprinzip der Tasten ist jener von Fernbedienungen ähnlich - ein Gumminubbel mit leitfähigem Unterboden wird beim Pressen der Taste auf die Platine gedrückt und stellt Kontakt her. Mit etwas Isopropanol habe ich die Platine wieder gereinigt, seitdem funktioniert wieder alles (Im übrigen sieht man im Inneren die Verwandtschaft zu anderen Produkten - Miditech i2-mini 32 / Midiplus AKM320 & AKM322 verwenden alle dieselbe Klaviatur).

Für die Verarbeitung gibt es daher noch einen Stern Abzug.
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J
Die Pads sind völlig unbrauchbar
Jonnes.jonnes 27.01.2022
Ich war auf der Suche nach einem 32 Tasten mit Midi mit Pads. 32er mit Drumpads hab ich aber noch nicht viele gefunden, deshalb war ich froh als ich das Miditech fand. Ich habs bestellt und mach auf die Bestellung gefreut, allerdings sind die Drumpads völlig unbrauchbar weil sie erst reagieren wenn man sehr fest drauf haut und manchmal reagieren sie gar nicht. Da habe ich lieber die Tasten genommen und dann kann man sich auch 32er ohne Pads angucken und auf die Pads verzichten. Die Potis sind allerdings angenehm und es hat ein netten Formfaktor.
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K
Überraschend gut
Kerlchen 27.06.2019
Ich habe mir vor etwas längerer Zeit dieses Midi-Keybord gekauft, weil ich ein kleines Keybord brauchte, mit dem ich in Cubase ein paar Tonspuren einspielen konnte. Um ehrlich zu sein, habe ich mir nicht viel von diesem Keybord versprochen. Nicht zuletzt wegen des geringen Preises.
Nach dem auspacken stellte ich aber schnell fest, dass dieses Keybord zwar aus Plastik ist, aber trotzdem einen sehr wertigen Eindruck macht.
Auch das einbinden in Cubase lief problemlos- Einfach über das mitgelieferte Kabel mit dem Rechner verbinden und Fertig!
Und auch die Bedienung ist sehr einfach. Alle Tasten (ausserhalb der 32 Pianotasten) sind logisch beschriftet und erklären sich somit von selbst.
Es gibt eigentlich nur eine Sache, die mir nicht so gut gefällt:
die Anschlagsdynamik ist zwar vorhanden, ist aber nicht wirklich zufriedenstellend, da sie sehr schwammig ist.

Fazit: Ich bin mit diesem Midi-Keybord sehr zufrieden, obwohl die Anschlagsdynamik nicht sehr präzise ist. (aber selbiges kann man, zumindest in Cubase, noch nachbearbeiten)
Bedienung
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