Marcus Miller V7 Alder-4 FL BK 2nd Gen

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Fretless E-Bass

  • Erlenkorpus
  • einteiliger Ahornhals
  • Ebenholzgriffbrett
  • Halsprofil: C
  • Mensur: 34" (Long Scale)
  • Knochensattel
  • Sattelbreite: 38 mm
  • Griffbrettradius: 241 mm
  • Tonabnehmer: 2 Marcus Super-J Revolution Jazz Single Coils
  • Marcus Heritage-3 Elektronik mit Frequency Control
  • Regler: Volume/Tone (Dual Pot), Pickup Blender, Treble, Middle/Middle Frequency (Dual Pot), Bass
  • aktiv/passiv Minischalter
  • Marcus Miller Modern S Steg
  • Saitenabstand: 20 mm
  • bestückt mit 2 9 V-Batterien
  • Chrom Hardware
  • Farbe: Schwarz
  • made by Sire
  • inkl. beiligendem Chrom Pickup Cover
Erhältlich seit März 2019
Artikelnummer 445944
Verkaufseinheit 1 Stück
Linkshänder Modell Nein
Farbe Schwarz
Anzahl der Saiten 4
Korpus Erle
Hals Ahorn
Griffbrett Ebenholz
Mensur Longscale
Tonabnehmerbestückung JJ
Elektronik Aktiv, Passiv
Inkl. Koffer Nein
Inkl. Gigbag Nein
549 €
Alle Preise inkl. MwSt.
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Klassiker neu interpretiert

Seit 2015 bereichert die Firma Sire in Zusammenarbeit mit Bass-Superstar Marcus Miller die Welt mit ihren Bässen, die sich unter anderem durch ein überragendes Preis/Leistungsverhältnis auszeichnen. Angefangen hat alles mit dem V7, der nach wie vor den Kern der Marke darstellt. Dieser Bass wurde nach den Wünschen von Marcus Miller entwickelt und wendet sich mit Look und Sound ganz klar an Fans des klassischen J-Bass. Der V7, hier in der bundlosen Variante, bietet aber dank ausgeklügelter Elektronik im Vergleich zum Vorbild eine nahezu endlose klangliche Palette. Mittlerweile in der zweiten Generation bekommt man vom V7 nochmal mehr fürs Geld, darunter einen Roasted Maple Hals, gerundete Bundkanten, Knochensattel etc.

Tradition trifft Moderne

„Never Change A Running System“ ist eine alte Weisheit und dies gilt auch für den J-Bass. Eine Korpus aus Erle und ein Hals aus Ahorn haben sich über Jahrzehnte bewährt und kommen auch beim Sire V7 zum Einsatz. Durch ein thermisches Verfahren (Roasted) wird der Hals deutlich unempfindlicher gegenüber klimatischen Schwankungen und bekommt einen schönen Karamell-Ton. Das Griffbrett ist aus dem extrem harten Ebenholz und verhindert so, dass die Saiten Spuren hinterlassen. Die hauseigenen Marcus Vintage-J Revolution Jazz Single Coils bilden zusammen mit der Heritage 3-Band Elektronik die klanglich flexible Zentrale des V7. Statt den Blockinlays der bundierten Version bieten beim Fretless Linien auf dem Griffbrett eine praktische Orientierung für die Greifhand.

Die ausgeklügelte Elektronik bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten. Im Passiv-Modus stehen ein Volume-Regler, ein Balance-Regler und eine Tonblende zur Verfügung. Per Kippschalter wird der Aktiv-Modus zugeschaltet und dank 3-Band-Equalizer lässt sich der Sound nun noch exakter individuellen Bedürfnissen anpassen. Neben den üblichen Bässen und Höhen bietet das parametrische Mittenband die Möglichkeit, die Einsatzfrequenz stufenlos zwischen 80 und 2000 Hz zu wählen. Dank 18 Volt Betriebsspannung stellt die Elektronik immer genug dynamischen Spielraum zur Verfügung.

Für J-Bass Fans

Der J-Bass begeistert seit 1960 unzählige Fans auf der ganzen Welt und hat sich ganz sicher seinen Platz in der Musikgeschichte verdient. In dieser Tradition des J-Bass sieht sich auch der Sire Marcus Miller V7. Wer also Fan von klassischen Sounds und einem klassischen Look ist, liegt hier richtig. Allerdings bietet der V7 noch zusätzlich ein klangliches XXL-Paket und moderne Annehmlichkeiten wie eine hervorragende Bespielbarkeit, einen Roasted Maple Hals etc. Gerade das Thema Intonation schreckt manche Bassisten vom Thema Fretless ab. Durch die Linien auf dem Griffbrett erleichtert der V7 den Wechsel vom bundierten Bass und nimmt einem so jede Menge Übe-Arbeit ab.

Über Sire

Sire, inzwischen mit Fimensitz in Kalifornien, wurde ursprünglich von einem Gitarrenbauer in Korea gegründet, der bereits seit Ende der 90er im asiatischen Raum erfolgreich ist. Seit 2015 entstand in Zusammenarbeit mit dem Bassisten Marcus Miller eine große Reihe an Bässen, die eine moderne Flexibilität und eine klassische Optik verbinden und auch international ein großer Erfolg wurde. 2020 wurde in Zusammenarbeit mit Larry Carlton die Palette um akustische und elektrische Gitarren erweitert. Sire schafft es sowohl mit den Marcus-Miller-Bässen als auch mit den Larry-Carlton-Gitarren, in unterschiedlichen Preisbereichen stets eine überdurchschnittliche Qualität zur Verfügung zu stellen.

Universalgenie

Der J-Bass wurde vor über 60 Jahren entwickelt, um mit seinen beiden Tonabnehmern eine größere klangliche Bandbreite bieten zu können. Dies machte in zu einer Art Universal-Werkzeug für nahezu alle Stilistiken. Der Bridge-Pickup glänzt mit drahtigen Mitten und jede Menge Attack. Diese Eigenschaften kommen natürlich einem singenden Fretless-Sound perfekt entgegen. Der Neck-Pickup dagegen schiebt mächtig untenrum und empfiehlt sich für alles, was ordentlich Low End benötigt. Beide Pickups zusammen bieten mit einem „Best-Of-Both-Worlds“ den ausgewogenen und legendären J-Bass Allround-Sound. Wer zu Vintage-Klängen tendiert, nutzt einfach zusätzlich die passive Tonblende und wer sich ein ganz neues Klang-Universum eröffnen möchte, dem steht die Heritage 3-Band Elektronik des V7 zur Verfügung.

10 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

8 Rezensionen

S
Warum nicht gleich so? Eine "Lifetime-Machine"!
Singinbull 28.05.2020
Als Spätumsteiger von der Gitarre hatte ich (Bj. 1959) natürlich den Fretless-Sound von Pino vor Augen und Ohren (nicht Jaco und auch nicht Jack). Mit diesem wundervollen Instrument habe ich ihn endlich gefunden. Der Spieler – auch der Einsteiger - bekommt aufgrund der punktgenauen Intonationsmöglichkeit des aalglatten Griffbretts ein Erfolgserlebnis nach dem anderen und gibt nicht auf, verkauft diesen Bass eben nicht nach 2 – 3 Monaten bei Ebay mit den Worten „mit 'fretless' komme ich nicht klar“.
Die Verarbeitung ist makellos, die Optik schwarz mit „Meeresschildkröte“ (tortoise) traumhaft und ein ständiger Blickfang, Bespielbarkeit und Sound samt Sustainverhalten Oberklasse.
Ich habe mehrere andere Fretless-Bässe zu Hause gehabt, dank Thomann prüfen können und Unterschiede festgestellt, die einer DIN-Norm niemals genügen könnten, wenn es denn eine gäbe. Ich war nur noch verwirrt.
Mit diesem SIRE V7 FL gibt es keinen Frust und keine endlosen Diskussionen, wo denn genau Finger zu positionieren seien. Ganz ohne Fretlines geht es meiner Meinung nach (ohne Ausbildung am Kontrabass) einfach nicht. Und diese Fretlines hat dieser Bass genau da, wo sie hingehören. Damit ist die größte Unsicherheit beim Umstieg vom Tisch, Frust kommt kommt erst gar nicht auf.
Positives:
+ Exzellente Verarbeitung, Optik und Bespielbarkeit
+ „Pino-Sound“ bereits trocken/passiv, amtlich erst mit Chorus vom Amp, weil nicht an Bord
+ Wirklich „einteiliger Ahornhals“, aalglattes Ebenholzgriffbrett mit subtilen Fretlines
+ Qualität der Pickups, Passiv-Option & Soundvielfalt des Preamps
+ Body-Through-Option (für mich ein „Musst-Häfle“, weil am Bauch spürbar und Sustain zum Abwinken ;)
+ Tuner ohne mitdrehende und irgendwann klappernde Kontermuttern, die wieder festgezogen werden müssen
~ Ob die Lackierung des Holzgriffbretts Fluch oder Segen ist, wird sich zeigen; Puristen werden den Lack nicht mögen, die einfache und saubere Intonationsmöglichkeit könnte aber am Lack liegen.
Cons:
- Relativ schwer für einen 4-Saiter (Selbsttest mit Pers.-Waage: 99 kg – 94,8 kg = 4,2 kg)
- E-Saite wird bei der MM-Brücke und Body-Through bedenklich geknickt
- Doppel-Potis drehen zumindest bei Volume & Blende ungewollt synchronversetzt mit
- Batteriedeckel auf der Rückseite (!) aus handgefertigtem „ashwood“ etwas sinnfrei, weil nach wie vor mit 4 (!) Kreuzschlitzschrauben befestigt (irgendwann gibt das Holz in den Bohrungen nach)
- Randmarkierungen (schwarze Punkte) auf der sichtbaren Kante des Griffbretts genau zwischen den Bünden, wo sie m.M. nach definitiv nicht hingehören!
- Originalverpackt mit lustigem Anhänger „Rolled Fretboard Edges“ ;)

PS Ab Werk sind D' Addario ECB81 Chromes aufgezogen und liefern ein klinisch-sauberen, studiomäßigen Pino-Sound. Wer es etwas „holziger“, erdiger und eigenwilliger mag, der sollte die ETB-92 aus dem gleichen Haus versuchen, gewinnt zwar optisch, verliert aber Sustain und Brillanz. Ich habe gerade wieder zurück getauscht.

Update nach einem Jahr:
* Elixir Nanowebs versucht, klangen amtlich gut. Aber selbst die kratzen am Lack. Gerade noch die Kurve gekriegt, man sieht Spuren.
* Hässliche Plastik-Potiknöpfe durch schwarze "HB-metals" ersetzt. Wertigere Optik, Haptik verbessert, Funktionsproblem (Mitdrehen) beim Volume Doppeldecker ist geblieben.
* Saiten jetzt E und A ETB-92 von D'Addario (fester und holziger) D und G La Bella 750N (weicher und dynamischer).
Achtung: La Bellas machen Body-Through ungern mit und sollen öfters gerissen sein. Wegen der "neuen" Brücke geht es bei der E-Saite fast rechtwinklig zu.
* Schwarze Saiten auf fast schwarzem Griffbrett sind eine Herausforderung. Dafür muss man aber nicht mit Augenbinde in den Keller ;)
Features
Sound
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BM
Top Bass zu unschlagbarem Preis
Bomber Murphy 23.12.2022
Sire liefert hier wieder mal ein erstklassiges Instrument zu einem unfassbaren Einstiegspreis ab. Verarbeitung, Ausstattung, Optik, Haptik und Sound sind auf einem sehr hohen Niveau. Ich besitze diverse Bässe in der Preisklasse zwischen 2.000 und 2.500 €. Sire hält hier locker mit. Das ist übrigens mein erster Fretless Bass, der sich auch in einer sehr lauten Band gut durchsetzt. Der extrem flexible Preamp ist ein mächtiges Werkzeug, das mit viel Fingerspitzengefühl bedient werden möchte. Die Potiknöpfe werden hier durchgehend arg kritisiert. Ich finde die super griffig und optisch entsprechen sie den Fender Jazz Bass Vintage-Knöpfen. Passen also stilistisch zu 100 %. Ganz klare Kaufempfehlung!
Testamp: Phil Jones BG 100 mit aktiver Zusatzbox, DT 770 Pro Kopfhörer
Features
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C
How can they do it for the money ?????
Catslapper 23.09.2019
Brilliant Fretless. I’ve been playing bass for a long long time and tried a friends Sire Marcus Millar Fretless a while ago and was blown away. Now got my own !!!! Build is excellent, better than my Fender Jazz. The neck is sublime. Action was great, needed a bit of a tweak but nothing major. The range of sounds is great, the basic ‘flat’ sound through a good valve amp is wonderful but the eq gives a massive range of possibilities. I really don’t know how Sire can make a bass of this quality for this price. I would really recommend these basses to everyone. Well done Sire.
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C
Elle vaut le coup mais..
Cedzic 19.06.2019
Je recherchais un fretless pas trop chère et avec une touche en ébène. Cette basse style jazz basse est de bonne qualité pour le prix, plutôt bien réglée à l'arrivée, lutherie correcte, l'ensemble est soigné pour une fabrication industrielle. Cet achat devrait satisfaire beaucoup de bassistes recherchant une fretless avec une touche ébène. Pour ma part je suis déçu qu'il y ait un vernis appliqué sur la touche ébène, j'aurai préféré l'ébène brut, de plus à voir comment cela va vieillir...
Autre bémol, trop de boutons, perso j'y suis allergique et préfère la simplicité, cela en devient compliqué de trouver le son, pour le coup je l'utilise en passive et j'envisage de changer les micros pour des passifs avec l'ajout d'une plaque 3 boutons. Le prix et la qualité globale de cette basse me permettent d'envisager de faire ces modifs.
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Sound
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