Lee Oskar A-Dur Stimmplattensatz für Mundharmonika

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Stimmplattensatz

  • für Major Diatonic Mundharmonika
  • Stärke: 0,9 mm
  • Ober- und Unterplatte in einem Satz
Erhältlich seit Juli 2002
Artikelnummer 153824
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Verarbeitung

14 Rezensionen

SW
Guter Sound, leicht zu wechseln - spart Geld und schont die Umwelt
Stefan W. 13.10.2009
Ich spiele Tombo Lee Oskar Mundharmonikas nun schon seit über 10 Jahren, seit etwa 3 Jahren auch im Live-Einsatz auf der Bühne. Neben dem großartigen Sound haben mich die Bespielbareit, die Verarbeitungsqualität und die modulare Bauweise überzeugt.

In Punkto Bespielbarkeit (die ja wesentlicht mit den Stimmplatten zusammenhängt) habe ich noch keine andere Harp gefunden, bei der Bendings so leicht vonstatten gehen. Bei den Harps eines großen deutschen Herstellers empfinde ich diese im Vergleich immer als ziemliche Quälerei.

Was die Verarbeitung angeht, fiel mir positiv auf, dass die Deckelplatten auch nach langem Gebrauch nicht durch den Handschweiß angegriffen werden. Die Kanzellenkörper aus Kunststoff sind ja ohnehin annähernd "unkaputtbar". Die einzigen Teile, die einem normalen Verschleiß unterliegen, sind die Stimmplatten. Wobei auch diese meiner Erfahrung nach deutlich länger halten, als bei anderen großen Herstellern.

Die Stimmplatten lassen sich mit Hilfe eines kleinen Kreuzschlitzschraubendrehers einfach wechseln. Der Packung liegen neben den Stimmplatten und einer kurzen "Bastelanleitung" (in englischer Sprache) auch 3 neue Schrauben bei, die jene ersetzen, mit denen die Stimmplatten am Kanzellenkörper befestigt sind. Der Grund: diese Schrauben schneiden bei der Montage je ein Gewinde in die untere Stimmplatte (nur Vorbohrungen vorhanden). Durch die neuen Schrauben kann man ziemlich sicher sein, dass hierbei ein "sauberes" neues Gewinde entsteht - hier hat der Hersteller mitgedacht.

Auch wenn die Anleitung in Englisch verfasst ist, geht der Wechsel der Platten mühelos vonstatten - Deckelschrauben lösen, Stimmplattenschrauben lösen, Platten wechseln (Ausrichtung und Reihenfolge beachten. Die Platte mit den größeren Löchern gehört nach oben und die Stimmzungen jeweils nach unten - hierzu ist in der Anleitung auch eine Zeichnung vorhanden) - die neuen Stimmplatten gleichmäßig mit etwas Kraft anziehen (Nicht übertreiben - nach fest kommt ab.. ;) Leichtes Quietschen und ggf. entstehende kleine Messingspäne sind beim Schneiden der neuen Gewinde normal) - Deckel wieder auflegen und festschrauben (zum Gegenhalten der "Muttern" benötigt man ggf. eine kleine Zange) - fertig.

Fazit: Die Ersatzstimmplatten sind in wenigen Minuten einfach zu installieren, von genauso hoher Qualität, wie die ab Werk montierten, man spart gegenüber dem Neukauf einer ganzen Mundharmonika bares Geld und schont nicht zuletzt die Umwelt. Für mich ein tolles Produkt ohne erkennbare Nachteile.
Verarbeitung
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D
Back to Lee Oskar
Dieter720 17.04.2012
Nach einigen teuren Versuchen mit vermeintlich haltbareren Harps(Stahlzungen) bin ich wieder bei Lee Oskar gelandet.Es gibt für mich keinen anderen Harphersteller der mit den günstigen Austauschplatten ein so gutes Preis Leistungsverhältnis bietet.Ein echt gutes Arbeitsgerät.Es gibt "lautere" Harps aber wer amplified spielt ist bei Lee Oskar gut aufgehoben.
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H
Achtung! Die Dur Platten sind nicht Crossharp beschriftet!
HelmutJ 22.12.2013
Gute Qualität und guter Ton, wie gewohnt. Hatte eine Moll Harp, die ich gerne in Dur spielen wollte und bin "auf die Nase gefallen", weil die Moll Harp in Crossharp gelabelt war, die Dur Leisten aber nach Standard benannt sind. Macht aber nichts.
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J
Lee Oskar versus Hohner Crossover
Jürgen021 16.06.2010
Eigentlich wollte ich ja nur etwas relativierendes zu den Lobreden auf die Crossover beitragen. Weil ich meine aber nicht von Thomann habe, darf ich das dort nicht. Sehr wohl habe ich aber meinen zweiten Stimmplattensatz in 15 Jahren für die Lee Oskar A Major hier erstanden. Anschaffung plus 2x Nachrüsten kostete ca. Euro 55,- bei einer Lebensdauer von 15 Jahren mit ca. 1/3 intensiver Nutzung.

Die Crossover um 49,- bringt nach einer Woche Spieldauer bereits ein klirrendes Geräusch beim 2.Hole Draw. D.h. ich kann das hochgelobte Out of the Box Wunder doch aufschrauben. Sie klingt natürlich um Längen besser als die Vorgängermodelle von Hohner und ist auch (besonders in den hohen Tönen) nuancenreicher als die Lee Oskar, und viel lauter.

Das ist aber nicht den doppelten Preis wert, wenn man nicht direkt wie Herr Baker von Hohner versorgt wird.

Fazit: nett aber kein "Must Have" im Gegensatz zu einem Kompletten Satz Lee Oskar Major Harps (zum Preis von drei Crossover)
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