Korg Volca Kick

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Analoger Kick Generator

  • Typ: Analogsynthese
  • max. Polyphonie: 1 Stimme
  • Struktur: VCF (kein Eingang, MS-20 Rev1 Filter als Resonator), Pulsgenerator, VCA, analoger DRIVE analoger TONE, MS-20 Resonator: Pitch/Octave, Bend, Time
  • Puls: Colour, Level
  • Amp: Attack, Decay
  • Tone: Tiefpassfilter, 12 dB / Okt.
  • LED-Display
  • eingebauter Lautsprecher
  • Sync Ein- und Ausgang: 3.5 mm Minibuchse Mono
  • MIDI In
  • Kopfhörerausgang: 3.5 mm Mini-Klinke Stereo
  • Stromversorgung über 6 AA-Batterien oder über optionales Netzteil KA-350 (Batterien und Netzteil nicht im Lieferumfang enthalten)
  • Abmessungen (B x H x T): 193 x 115 x 46 mm
  • Gewicht: 377 g

passende Tasche: Art. 485319 (nicht im Lieferumfang enthalten)

Erhältlich seit November 2016
Artikelnummer 398389
Verkaufseinheit 1 Stück
Anzahl der Tasten 16
Anschlagdynamik Nein
Aftertouch Nein
Keyboard Split Nein
Modulation Wheel Nein
Anzahl der Stimmen 1
Tonerzeugung Analog
MIDI Schnittstelle 1x In
Speichermedium Keine
USB Anschluss Nein
Effekte Keine
Arpeggiator Nein
Anzahl der analogen Ausgänge 1
Digitalausgang Nein
Display Ja
Pedal Anschlüsse Keine
Maße 193 x 115 x 46 mm
Gewicht 0,4 kg
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73 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

38 Rezensionen

N
Es ist halt "nur" ein Volca
NoiseWeasel 15.01.2021
Ich bin nicht zufrieden, aber irgendwie kann ich es diesem Gerät nicht übel nehmen. Wir haben hier einen Kick-Synthesizer der eigentlich ziemlich cool ist und mit dem man tolle Sachen machen kann zu einem wirklich, wirklich fairen Preis. Für mich als Hobby-"Musiker" mit kleinem "Heimstudio" (das Schlafzimmer mit Computer) genau richtig!
Die Bedienung ist etwas - nennen wir es euphemistisch mal "verbesserungswürdig" - allerdings ist das Gerät klein und der Platz für Knöpfe begrenzt. Am Ende eine Gewöhnungsfrage. Dennoch hätte ich mir ein paar mehr Möglichkeiten bei der Programmierung gewünscht. Glücklicherweise besitzt das Gerät einen MIDI-In, so dass man auch einfach bequem einen externen Sequenzer oder die DAW verwenden kann.

Ich habe das Gerät direkt zusammen mit dem "offiziellen" (und vom Thomann empfohlenen) Korg 9V DC-Adapter gekauft. Ich bin bei solchen Netzteilen immer etwas skeptisch, da die Spulen darin oftmals selbst als Synthesizer herhalten können. Und siehe da, im doch sehr stark ausgeprägten Noise Floor (!) des Gerätes war in regelmäßigen Abständen ein leises "Pieps" zu hören. Ich wollte das erst völlig erbost auf das Netzteil schieben, bis ich auf die Idee kam doch mal die beigelegten Batterien zu benutzen. Also Netzteil ab, Batterien rein, das Piepsen blieb.
Oh Weh...

Nun muss man fairerweise sagen, man muss den Volca Kick schon ziemlich laut aufdrehen um das wirklich zu hören, aber ich weiß, dass es da ist und ich kann es hören. Ich weiß, dass es in der Aufnahme sein würde - auch wenn kein anderer es hören würde.
Möglicherweise ein psychologisches Problem, aber für mich halt dennoch ein Problem. Ich habe zum vergleich meinen Roland TB-03 aus der Preisklasse darüber angeschlossen, direkt ans Interface, gleiches Kabel, gleicher Anschluss, gleiche Einstellung. Der kriegt Strom über ein sehr viel günstigeres USB-Netzteil. Kein Piepsen, nur ein gleichmäßiges (und deutlich leiseres - quasi nur messbares) Grundrauschen.

Das ganze frustriert mich. An sich mag ich den Volca Kick (Und generell das Konzept der Volca-Reihe) aber ich bin mit der Qualität einfach nicht zufrieden. Nicht nur was die Elektronik anbelangt, auch das ganze Gerät an sich. Das Gehäuse besteht komplett aus Kunststoff, einschließlich des sehr zerbrechlich wirkenden Batteriefach-Deckels. Da ist man direkt froh, dass es einen Anschluss für ein Netzteil gibt.

Am Ende ist er halt billig und irgendwo müssen bei dem Preis Kompromisse gemacht werden. Er rauscht, er piept, er hat ein Kunststoffgehäuse, die Drehregler sind ganz ok aber auch hier ist Luft nach oben.

Wenn Korg sich erbarmen und meinetwegen eine Volca-Pro Reihe auf den Markt werfen würde. Die gleichen Geräte einfach nur 150€ teurer, mit ein paar mehr Anschlüssen (es fehlt vorallem der MIDI-Out), weniger rauschen, ein paar mehr Knöpfe und vielleicht sogar einem Metallgehäuse, ich würde mir sicher ein paar davon zulegen.

Für mich ist er so leider nichts.
Und dennoch, wer überlegt sich seinen allerersten Synthesizer zu kaufen, wem Rauschen und Störgeräusch (noch) egal sind oder das sogar mag, der darf bei der gesamten Volca-Reihe gerne zugreifen.
Bedienung
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Verarbeitung
3
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s
machst du an macht es kick, yeah!
sackgasse_techno 09.01.2018
habe den volca kick seit gut einem monat und er hat sich bereits gut in die chain integriert. die sounds die sich kreeiren lassen haben eine ziemlich weite bandbreite - von diversen kick sounds bis hin zu synthbass artigen sounds ist alles möglich. nun ja, es ist halt n mono synth. besonders die touch fx funktion ist hilfreich bei live sets, da es mit einem finger viel variationen für drops und co bietet. vielleicht mag es daran liegen, dass ich mich dem gerät noch nicht hinreichend widmen konnte, doch bislang konnte ich keine signifikaten schwächen ausfindig machen. bin ein zufriedener kunde und empfehle den volca kick ruhigen gewissens weiter!

edit: ist halt immer noch n volca und von daher hier und dort recht limitiert, was sound und bedienung angeht.
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b
Drum Or Bass?
bioseq 21.11.2016
Ich habe schon seit einiger Zeit mit einem analogen Kick Generator geliebäugelt, bei der Jomox-Variante hat mich aber das spartanische User-Interface und bei Vermona die rudimentäre Midi-Implementation abgeschreckt. Hier hat KORG alles richtig gemacht: alle relevanten Klangparameter im direkten Zugriff und zudem auch die komplette Kontrolle über Midi. Letztere glänzt insbesondere durch die chromatische Spielbarkeit der Klangerzeugung. Damit wird der volca kick zu einem sehr reizvollen Bass-Synthesizer, der auch das Legato-Spiel wirkungsvoll in Glides (kein erneuter Hüllkurvenstart) umsetzen kann. Und damit wäre ich dann auch bei der Beantwortung meiner Eingangsfrage: für mich ist der volca kick ein toller Bass-Synth, der sich sehr gut im Mix einfügt und bei dem das Spiel mit fließenden Übergängen zur elektronischen Percussion extrem viel Spaß macht (YT: "Drum Or Bass?" session). Fazit: nur für Kick Drums viel zu schade! Allerdings muss ich in dem Kontext auch erwähnen, dass bei meinem Gerät in der Aufwärmphase (dauert!) ab und zu eine deutliche Verstimmung hörbar wird, die vom Auto Tuning dann zwar wieder korrigiert wird, sich zuvor aber doch unangenehm bemerkbar macht, da die Korrektur erst mit einiger Verzögerung passiert. KORG empfiehlt in der Bedienungsanleitung, bei einer etwaigen Verstimmung etwa 10 Sekunden zu pausieren ... Dafür bei Verarbeitung zwei Punkte Abzug. Ich werde die Kick-Box auf jeden Fall behalten und gehe davon aus, dass sich das Problem im Rahmen der Garantie beheben oder zumindest noch entschärfen lassen wird. Solange gilt eben wie bei alter Analogtechnik das Motto: schalt eine Stunde vorher an, dann zeigt der Kleine was er kann!
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AA
"Black Beauty"
Acid Alex 06.02.2018
optisch schön, Sound toll !
Tempomaster für Korg SQ 1 mit über 500 BPM
Temposlave via MIDI (z.B.: Roland TR - 09)
Jazbass - Riffs auch mit Minitasten oder 25 Tasten Keyboard
Danke KORG ! Die volca - Serie ist ein Traum !
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