Korg opsix

26

FM-Synthesizer

  • 37 Tasten Keyboard
  • 6 Operatoren
  • 5 Modi: FM, Ring Mod, Filter, Filter FM, Wave Folder
  • 32-fache Polyphonie
  • Modulationssektion mit 3 ADSR Hüllkurven und 3 LFOs
  • 64 Favoritenspeicher
  • bis zu 500 speicherbare Sounds (250 Werk-Presets)
  • Arpeggiator
  • 6-fach Polyphoner Step-Sequenzer
  • Motion Sequecing für bis zu 6 Klangparameter
  • 3 Effekt-Instanzen mit 30 Effekt Typen
  • OLED-Display
  • Pitch- und Modulations-Rad
  • 2 Line Ausgänge: 6,3 mm Klinke symmetrisch
  • Stereo Kopfhörerausgang: 6,3 mm Klinke
  • Eingang für Sustain Pedal: 6,3 mm Klinke
  • MIDI Ein- und Ausgang
  • USB
  • Abmessungen (B x H x T): 565 x 90 x 338 mm
  • Gewicht: 2,9 kg
  • inkl. Netzteil 12V DC und Reason Lite
  • passender Koffer: Art. 509372 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit November 2020
Artikelnummer 507094
Verkaufseinheit 1 Stück
Anzahl der Tasten 37
Anschlagdynamik Ja
Aftertouch Nein
Keyboard Split Nein
Modulation Wheel Ja
Anzahl der Stimmen 32
Tonerzeugung FM-Synthese
MIDI Schnittstelle 1x In, 1x Out
Speichermedium Intern
USB Anschluss Ja
Effekte Ja
Arpeggiator Ja
Anzahl der analogen Ausgänge 2
Digitalausgang Nein
Display Ja
Pedal Anschlüsse 1
Maße 565 x 90 x 338 mm
Gewicht 2,9 kg
Mehr anzeigen
498 €
899 €
Alle Preise inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
Sofort lieferbar

Dieses Produkt ist auf Lager und kann sofort verschickt werden.

Informationen zum Versand
Versandkostenfreie Lieferung voraussichtlich zwischen Dienstag, 4.04. und Mittwoch, 5.04.
1

FM macht endlich Spaß!

Der DX7 von Yamaha wirbelte die Musikwelt in den 80er Jahren ordentlich auf. Seine FM-Synthese klang frisch und dynamisch, war aber auch schwer beherrschbar. Korg knüpft mit Opsix zwar genau an dieses klassische Konzept mit sechs Operatoren an, gibt ihm aber jede Menge neuer Features mit auf den Weg: mehr Algorithmen, unterschiedliche Operatoren-Modi, elf verschiedene Filter, ein polyphoner Step-Sequenzer und mehr holen aus der bekannten FM-Synthese völlig neuartige Sounds. Fast noch wichtiger ist jedoch, dass die Klangeditierung so einfach und zugänglich wie bei keinem FM-Synthesizer zuvor ist. Trotz seiner umfassenden Möglichkeiten ist Opsix ein kompakter, transportabler und leichter Synthesizer mit einem 37-Tasten-Keyboard. Er kann genauso einfach in ein Bühnen- wie in ein Studio-Setup integriert werden.

Das Upgrade der FM-Synthese

FM mit sechs Operatoren hat bereits ein sehr großes Potential, doch Opsix weitet dies noch aus. 40 Algorithmen und die Möglichkeit, eigene Algorithmen zu erstellen, sind nur der Anfang. Die Operatoren können neben FM auch als Ring Mod, Filter, Filter FM und Wavefolder sowie mit unterschiedlichen Wellenformen betrieben werden. Zusätzlich lässt sich der Klang mit verschiedenen Filtermodi, darunter MS-20 und Polysix, und Effekten bearbeiten. Jeder Operator hat einen eigenen Level-Fader und einen Ratio-Regler. Die übrigen Parameter werden mit sechs Encodern über ein Display eingestellt. Mit Tasten für die verschiedenen Pages und mit der dazu gehörenden Anwahl der Operatoren kann jederzeit alles schnell und direkt editiert werden. Optisch wird die Klangprogrammierung durch einen Spectrum Analyser und ein Oszilloskop unterstützt.

Für Freunde digitaler Klänge

FM-Synthese eignet sich für knackige Bässe, super dynamische E-Pianos, glasklare und glockige Polysounds und Drawbar-Organs wie auch für wilde Klangexperimente. Die erweiterten Möglichkeiten von Opsix heben dieses Klangspektrum auf ein noch höheres Level. Die ausgeklügelte Bedienung erlaubt dabei ein intuitives und unmittelbares Herangehen an die Klangerzeugung. Das werden nicht nur FM-Neulinge, sondern auch Profis zu schätzen wissen – so schnell hat man FM-Sounds noch nie programmiert. Für Sounddesigner sind die neuartigen Möglichkeiten wie das freie Zusammenstellen eigener Algorithmen oder die tonale Nutzung von Ringmodulation ein großartiges Experimentierfeld für bislang ungehörte Klänge, die sich mit mehreren Modulatoren pro Operator steuern und über das Panel spontan und spielerisch manipulieren lassen.

Über Korg

Der Name Korg steht seit vielen Jahren für innovative Synthesizer, Workstations, Keyboards, Digitalpianos und mehr. Mit Instrumenten wie MS20, Polysix, Wavestation, KRONOS und der Volca-Serie, um nur einige zu nennen, schuf das von Tsutomu Kato und Tadashi Osanai 1963 gegründete japanische Unternehmen legendäre Synthesizer, deren Namen Musik in den Ohren vieler Keyboarder sind. Zudem ist die Firma Korg Erfinder des weltweit ersten Handstimmgeräts, dem WT-10. Aber nicht nur bei analogen Synthesizern, digitalen Workstations, Entertainer-Keyboards oder Digitalpianos steht Korg seit jeher für Qualität und Innovation, sondern auch bei Gitarrenverstärkern. Nachdem Korg 1992 die Namensrechte von Vox Amplification Ltd. erworben hatte, erweiterte Korg die Marke Vox neben Neuauflagen des legendären AC30 auch um preiswerte digitale Gitarrenverstärker mit Modeling-Technologie.

On the Stage und into the Groove

Der kompakte Synthesizer eignet sich sehr gut als polyphones Soloinstrument, das im Split-Mode auch mit zwei Sounds gespielt werden kann. Das 37-Tasten-Keyboard ist auf das Spielen typischer Synth-Sounds ausgelegt, die bei FM meist sehr dynamisch reagieren. Mittels der Fader und Regler kann beim Performen in Echtzeit in die Klänge eingegriffen werden. Dank seines leicht zu programmierenden, polyphonen 16-Step-Sequenzers integriert sich Opsix problemlos in einen Verbund von Groove-Gear und DAW. Hier zeigen sich Stärken, wie sie jenseits klassischer Keyboardsounds in den verschiedenen Bereichen von EDM geschätzt und benötigt werden, wie zum Beispiel glasklare Leads, Bässe mit extrem zackigen Attacks und Synth-Percussion mit dynamischer Klangveränderung.

26 Kundenbewertungen

17 Rezensionen

T
Kompakter FM-Spezialist
Tos 25.01.2021
Für meinen Yamaha TX-7 (mit nie wirklich zufriedenstellend arbeitendem Jellinghaus DX Programmer), den ich Ende der 90er abgestoßen habe, hatte ich nie wirklich einen Ersatz. Vielleicht war mir FM-Synthese in Hardware nie wichtig genug, um dafür wertvollen Studioplatz zu opfern. Aber jetzt, wo ich wieder zunehmend mit Hardware produziere, wollte ich den opsix unbedingt einmal ausprobieren. Das Wichtigste vorab: Die mehrwöchige Testzeit ist vorbei und der Korg bleibt. Warum?
Die FM-Programmierung mit Ratio-Poti und Level-Fader für jeden der sechs Operatoren, die farblich kodiert anzeigen, ob es sich um einen Träger oder Modulator handelt ist genau so, wie ich mir das immer gewünscht hatte. Die gegenüber den Originalen leicht vereinfachten Hüllkurven sind aus meiner Sicht eher vorteilhaft und dass sich die sechs Encoder sämtliche anderen Funktionen teilen ist in der Praxis ein akzeptabler Kompromiss, den man von vielen anderen Geräten kennt. Die Erweiterungen des opsix gegenüber den Originalen, insbesondere natürlich die Multimode-Filter, aber auch Filter-FM, Ringmodulation und Wellenfaltung erweitern die Klangpalette noch weiter in Richtungen, die mit analogen Synthesizern in der Regel nicht abgedeckt werden. Die Effekte (inklusive des Halls) sind ebenfalls sehr brauchbar. Wer wie ich kein 5-Oktaven Keyboard benötigt (dafür gäbe es z.B. den Yamaha MODX6) und über einen externen Hardware-Sequenzer verfügt (ansonsten dann eher den Digitone, auch wenn der nur über vier Operatoren verfügt), wird mit dem opsix sicherlich Spaß haben. Gerade dann, wenn schon der ein oder andere Analogsynth vorhanden ist.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
7
0
Bewertung melden

Bewertung melden

S
Top Klang bei heiterer Bedienung - FM sorgenfrei!
Schwimmstromer 20.03.2023
Der Korg Opsix ist mein erster Hardware-FM-Klangerzeuger, dessen Anschaffung ich mir lange überlegt habe, da mich durchaus der eine oder andere Klassiker ebenso gereizt hätte.
Ich habe in den letzten 35 Jahren durchaus FM-Erfahrungen gesammelt, jedoch komischerweise kein eigenes Gerät besessen. Mein Fokus lag klar auf Vintage-Analogsynths, ein wenig additiver Synthese, Samplern und...völlig anderen Instrumenten.
Schaut man sich an, was man aktuell für einen DX7 hinlegen muß, auch, wenn dessen Bedienung heute auf mehrere Weise über Software erheblich erleichtert werden kann, werden die Zweifel jedoch größer.
Ausschlaggebend für meinen Kauf des Opsix waren also klar der aktuelle thomann-Preis von 499,- sowie die Bedienbarkeit mit Fadern und Drehreglern etc.

Und nach Tagen der Beschäftigung bin ich vollends glücklich mit der Anschaffung, denn: Nur wenige Minuten nach dem Auspacken konnte ich ohne zuviel Manual-Lektüre mit viel Freude etliche feine Sounds programmieren.
Damit ist auch beschrieben, wie gut durchdacht die Architektur des Instruments ist, sodaß man schnellen Zugriff auf die einzelnen Parameter hat, ohne durch übermäßige Menüschritte und Mehrfachbelegungen von Tastern überfordert oder in Abgründe manövriert zu werden, die man temporär vielleicht begreift und durchwandern kann, jedoch sich nach Monaten Beschäftigung mit anderen Geräten eventuell erst wieder erarbeiten muß.
Für meine Begriffe ist der Korg Opsix damit ein feines, kleines und nicht zuletzt sehr, sehr gut klingendes Arbeitstier von Instrument, mit dem man schnell und effektiv hervorragende Ergebnisse erzielen kann, und das mit seinen kleinen Maßen und dem lächerlichen Gewicht zur Live-Nutzung offensiv einlädt.
Zum Urlaub ebenso.
Der kleine Sequenzer macht Spaß und ist beim Programmieren eine gute Hilfe, wobei hier auch komplexere Ideen realisierbar sind.
Angesichts all der Reviews und Beiträge über das Instrument, hatte ich überhaupt keine hohen Erwartungen an die dort vielgescholtene Tastatur.
Diese nun selbst spielend, bin ich darüber eher verwundert: Man würde nun keine Klavierkonzerte darauf spielen können (wobei genau das, dies nur nebenbei, für die Damen und Herren Pianisten durchaus ein Fünkchen kuriose Idee und Herausforderung wäre...)(außerdem spielt ein guter Musiker auf jeder Möhre top!), doch sehe ich das Keyboard als solches gelassen im Mittelfeld seiner Liga und Aufgabe: Kollegin Wavestation aus gleichem Hause, ein Yamaha-Rompler, paar Vintage-Analog-Schätzchen oder was sonst bei mir rumsteht, liefern genau den gleichen Anspruch.
Wer wirklich (ich sagte: wirklich!) ein fein-nuanciertes Anschlagsspiel für seine Musik benötigt – und das sage ich als Mensch mit klassischem Klavier-Hintergrund – wird ohnehin längst für jedwede Aufgabe mindestens eine hochwertige Tastatur angeschafft haben.
Steppt man durch die zahlreichen Presets, erlebt man sogar – gerade bei ein paar Baß-Programmen fiel mir das auf – inspirierende Möglichkeiten im Spiel auf dieser Tastatur.
Apropos Werksprogramme: Neben einigen, gängigen DX- u. FM-Genre-Sounds, empfinde ich die meisten Presets als etwas arg effekthascherisch und langweilig, wozu man erwartungsgemäß die üblichen Werkzeuge, vor allem Chorus, Reverb und Delay, angewendet hat.
Ich habe mir deswegen beim Ausprobieren dringend einen Bypass-Schalter gewünscht, da mich der trockene Klang in solch einem Moment eher interessiert.


Bis jetzt, um das Thema fortzusetzen, sagt mir die Qualität der Effekte auch nicht so sehr zu: Reverb und Co. sind hie und da mit Augenzudrücken durchaus einsetzbar. Ja, man erzielt auch mit den Distortion-Möglichkeiten punktuell tolle Ergebnisse, jedoch besitze ich für diese Aufgaben hochwertigere, externe Produkte in Hard- und Software.
(Wobei damit auch die fiese Gitarristen-Tretmine von nebenan mal wieder gemeint ist...!)

Gleiches gilt auch für die Filter: Daß eine MS-20-Emulation hier eben die Originale (und Clones) nur andeutet, dürfte klar sein.
All diese Schwachpunkte stören mich jedoch in keiner Weise: Ich erwarte bei diesem Preis und Format keinen internen Lexicon- oder Eventide-Hall und eben kein überwältigend freches MS-20-Analogfilter!

Das kleine Display hat mich übrigens auch nicht gestört.
Gepaart mit den nebenstehenden Reglern, sind die Abläufe schnell begriffen und liegen bald in den Händen.

Bei den FM-Details war mir übrigens bereits vor dem Kauf auch wichtig, mittels Matrix eigene Algorithmen erstellen zu können.
Ob das nach 40 solchen ab Werk jedoch nötig ist, bleibt eine Frage der Zeit.



Ich möchte am Ende ein für viel zu viele Zeitgenossen möglicherweise völlig unwichtiges Detail einmal hervorheben, da es tatsächlich extrem viel bedeutet:

Der Korg Opsix hat zwei 6,3mm Klinken-Ausgänge, die symmetrisch ausgeführt sind!
Man ahnt anhand meiner Begeisterung, daß ich XLR noch besser gefunden hätte, doch in Zeiten, wo prinzipiell feinste Klangerzeuger gerade einmal eine schnöde Mono-Klinke, da und dort sogar mit nur 3,5 mm, zu bieten haben, freut es wirklich, wenn man die einstreuungsresistentere Variante, die klar mehr und sauberen Pegel liefert, einsetzen kann!
Ich erlaube mir in diesem Zusammenhang einmal eine vorsichtige Kritik: Gerade im Bereich erlauchter Synth-Kenner herrschen heutzutage oft arrogant überspielte oder ignorierte Grundlagen-Defizite im Bereich von Tontechnik, mit denen man gerade bei Profistudios und PA-Firmen nicht am Pförtner vorbeikäme.


Der Korg Opsix bietet einen effektiven, leichten und sehr angenehmen Zugang zu und auf FM-Synthese und steht als Hardware-Instrument damit für meine Begriffe zum derzeitigen Preis weitgehend allein.
Ich selbst glaube, in dieser Disziplin auch nicht viel mehr zu benötigen, denn primär komponiere ich Stücke und möchte jeden eigenen Sound schnell in wenigen Minuten programmieren können, anstatt mich wochenlang in wissenschaftlichem Menü-Fetischismus zu verlieren.
Mir hat seit Jahren kein Synthesizer mehr solchen Spaß gemacht! – Hardware, Software, Analog, digital, retro, neu!
Es handelt sich um ein sehr gut klingendes, schnell und intuitiv zu bedienendes Instrument, das live in zahlreichen Genres top einsetzbar ist, jedoch auch tiefsinnigeren Soundtüftlern Möglichkeiten bietet. Klare Empfehlung!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
0
0
Bewertung melden

Bewertung melden

Z
Ein mächtiges Plastikteil
Zupferheld 25.05.2022
Guten Tag!

The good:

Für Sounddesign ist das Ding wirklich vervorragend geeignet.
Die Algorithmen beliebig "verdrahtbar", Modulationen (V.Patch) einfach konfigurierbar, 3 FX Slots beliebig bestückbar - ein FM Traum.

Die Fader und Knobs für die Operatoren sind griffig, Modwheel und Pitchbend auch nicht schlecht. Display ist auch absolut in Ordnung!

The ugly:
Das Ding kann zwar Aftertouch, aber das Keybed nicht.
Die Tastatur erinnert mich irgendwie an Heimkeyboards der 80er Jahre, und zwar die billigsten von damals. Was hat sich Korg dabei nur gedacht?

Wenn die Garantie meiner OPSIX abgelaufen ist säge ich die Tastatur ab und mach vorne zu, und häng ein ordentliches Keybord via Midi dran.

Bis dahin bleibt das Ding wie es ist. Es ist für mich persönlich trotzdem ein Genuss damit zu spielen.

Ein Punkt Abzug gebe ich für das Keybed. Alter Korg! Wie konntet ihr nur!
Und bitte: macht ein Desktop Modul, minus 100,-, dann ersparen sich die Leute das abflexen!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
12
3
Bewertung melden

Bewertung melden

E
Innen hui, außen pfui
Estefane 06.03.2021
Sound und Bedienung sind schön, gefallen mir insgesamt sehr und deshalb werde ich ihn behalten. Der Synth kann schon was, die Darstellung der Algorithmen über das Farbschema (Carrier/Modulator) ist cool. Man kann vielschichtige Sounds programmieren.

Die Verarbeitungsqualität lässt aber durchaus zu wünschen übrig. Die Tastatur fühlt sich billig und indirekt an, die Regler und Fader auf der Bedienoberfläche sind noch ok. Im direkten Vergleich dazu war der Minilogue Xd von der Verarbeitungsqualität wesentlich besser.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
5
0
Bewertung melden

Bewertung melden

Passend von YouTube