Digitaler Wavetable Synthesizer
- 37 anschlagdynamische Standard-Tasten
- max. Polyphonie: 32 Stereo Stimmen
- Motion Sequencing 2.0
- A/B Blend Funktion
- Layer Funktion
- Arpeggiator
- 13 Morph Typen
- Kaoss Physics - kombiniert X/Y Kaoss-Pad mit modellierbarer Computerspiel-Physik
- pro Program 2 Wavetable-Oszillatoren sowie ein Suboszillator/Rauschgenerator mit einem von 12 Filtertypen - u.a. MS-20-, Polysix-Multi-Filter
- flexibles Modulationssystem, 4 steuerbare Hüllkurven, 5 LFOs, 2 Modulationsprozessoren, 2 Notenskalierungen sowie mehrzeilige Motion-Sequenzen
- integrierte Effekte
- Pitch- und Modulationsrad
- 4x Mod Regler
- OLED-Display
- Editor/Librarian-Software zum Editieren und Verwalten der Sounds auf einem macOS- oder Windows-Computer
- 2 Line-Ausgänge: 6,3 mm Klinke
- Stereo Kopfhörerausgang: 6,3 mm Klinke
- MIDI Ein- und Ausgang
- USB
- Dämpferpedaleingang: 6,3 mm Klinke
- Anschluss für externes Netzteil
- Abmessungen (B x H x T): 565 x 93 x 338 mm
- Gewicht: 2,9 kg
Digitale Dynamik & Spielspaß
Modwave denkt das Thema Wavetable neu und verbindet seine leistungsfähige Klangerzeugung mit vielfältigen Modulations- und Performance-Möglichkeiten. Das Panel des Synthesizers gibt mit zahlreichen Reglern, Tastern und dem XY-Pad direkten Zugriff auf viele Parameter. Dazu kommen mit den neuartigen Kaoss Physics und Motion Sequencing 2.0 zwei sehr inspirierende Werkzeuge, um die Sounds dynamisch und rhythmisch zu animieren. Verschiedene Filter nach analogem Vorbild und eine reichhaltige Auswahl an Effekten runden das Klang-Eldorado für modernes Sounddesign ab. Trotz der umfassenden Möglichkeiten ist Modwave mit seinem 37-Tasten-Keyboard ein kompakter, leicht zu transportierender Synthesizer, der sich unkompliziert in ein Tour-Setup integrieren lässt. Im Studio findet er ebenso seinen Platz und kann über seine Editor/Librarian-Software von einem Rechner aus komfortabel bedient werden.

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Wavetables in neuen Dimensionen
Modwave besitzt über 200 Wavetables und kann zusätzlich auf mehrere Gigabytes an Samples zugreifen. Die Wavetables lassen sich dynamisch manipulieren, modifizieren und mit A/B-Blend in zwei Varianten mischen. Dazu kommen FM, AM und Ringmodulation, was das Spektrum noch einmal erweitert. Zur Klangbearbeitung gibt es mehrere Filtermodelle, inklusive MS-20 und Polysix, sowie Effekte pro Layer und Master-EQ / Reverb. Diverse Parameter können mit sieben Lanes als Motion Sequence parallel moduliert werden, wobei auch unterschiedliche Längen und Laufrichtungen möglich sind, die eine sich stetig entwickelnde Bewegung im Klang erzeugen. Anstelle eines Joysticks gibt es ein XY-Pad, das um Kaoss Physics erweitert wurde. Damit werden die XY-Parameter nach Loslassen des Pads wie mit einem Ball, der von Wänden abprallt, mit einer einstellbaren Dynamik weiterhin gesteuert.
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Klangtüftlers Liebling
Die komplexen Möglichkeiten von Modwave sind eine wahre Fundgrube für Sounddesigner. In keinem Synthesizer waren Wavetables jemals derart formbar und obendrein können eigene Wavetables importiert werden. In Kombination mit der großen Auswahl an hochwertigen Samples entstehen moderne Sounds, pulsierende Flächen und atmosphärische Klanglandschaften, die sich für Songproduktionen ebenso eignen, wie sie sich auch für Filmscores und Klanginstallationen einsetzen lassen. Motion Sequencing und Kaoss Physics lassen dabei die Klänge nie langweilig werden und inspirieren auch den Keyboarder bei der Performance. Modwave erleichtert den Zugang zur Programmierung mit einem eigenen Software-Editor und einem vielseitigen Zufallsgenerator, sodass auch Einsteiger schnell aus dem reichhaltigen Potential schöpfen können.
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Über Korg
Der Name Korg steht seit vielen Jahren für innovative Synthesizer, Workstations, Keyboards, Digitalpianos und mehr. Mit Instrumenten wie MS20, Polysix, Wavestation, KRONOS und der Volca-Serie, um nur einige zu nennen, schuf das von Tsutomu Kato und Tadashi Osanai 1963 gegründete japanische Unternehmen legendäre Synthesizer, deren Namen Musik in den Ohren vieler Keyboarder sind. Zudem ist die Firma Korg Erfinder des weltweit ersten Handstimmgeräts, dem WT-10. Aber nicht nur bei analogen Synthesizern, digitalen Workstations, Entertainer-Keyboards oder Digitalpianos steht Korg seit jeher für Qualität und Innovation, sondern auch bei Gitarrenverstärkern. Nachdem Korg 1992 die Namensrechte von Vox Amplification Ltd. erworben hatte, erweiterte Korg die Marke Vox neben Neuauflagen des legendären AC30 auch um preiswerte digitale Gitarrenverstärker mit Modeling-Technologie.
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Digital in Motion
In Modwave verbindet sich digitale Ästhetik mit Spielfreude. Mit durchsetzungsfähigem Sound und den Möglichkeiten von Motion Sequencing und Kaoss Physics bietet sich der Synthesizer für Solos und besondere Klänge in einem Song an. Ob rhythmisch modulierte Sequenzen für EDM, progressive Leads für Dubstep, Crossover und selbst Pop oder sphärische Weiten für Ambient & Co. – der Keyboarder kann direkt beim Spielen ohne Ablenkung tief in die dynamischen Klänge eingreifen und seine Performance sehr expressiv gestalten. Auf der Bühne eignet sich der kompakte Modwave mit seiner Setliste sehr gut als Soloinstrument, dessen Sounds sich mit der Vielzahl an Modulatoren, den Mod-Knobs und dem XY-Pad im wahrsten Sinne des Wort "spielen" lassen. Im einem Studio-Setup ist der Synthesizer ebenso leicht integriert, wo er per Software editiert und seine Modulatoren zur DAW synchronisiert werden.
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