Korg microKORG S

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Analog Modeling Synthesis System

  • 37 anschlagdynamische Mini-Tasten
  • 2 Oszillatoren und Noise Generator
  • Vocoder: 8 Bänder
  • max. Polyphonie: 4 Stimmen
  • integriertes 2+1 Lautsprechersystem für optimale Klangfülle
  • 256 Programme - 192 Presets / 64 User
  • Audio-Eingang
  • Stereoausgang
  • Midi: In / Out / Thru
  • Batteriebetrieb möglich (6x AA Alkalibatterien)
  • Maße (B x T x H): 524 x 232 x 70 mm
  • Gewicht: 2,5 kg
  • inkl. Netzteil und Schwanenhalsmikrofon

Effekte:

  • Modulation: 3 Typen
  • Delay: 3 Typen
  • Equalizer
  • Arpeggiator: 6 Typen
Erhältlich seit Oktober 2016
Artikelnummer 398386
Verkaufseinheit 1 Stück
Anzahl der Tasten 37
Anschlagdynamik Ja
Aftertouch Nein
Keyboard Split Nein
Modulation Wheel Ja
Anzahl der Stimmen 4
Tonerzeugung Virtuell Analog
MIDI Schnittstelle 1x In, 1x Out, 1x Thru
Speichermedium Keine
USB Anschluss Nein
Effekte Multieffektprozessor
Arpeggiator Ja
Anzahl der analogen Ausgänge 2
Digitalausgang Nein
Display Ja
Pedal Anschlüsse Keine
Maße 524 x 232 x 70 mm
Gewicht 2,2 kg
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529 €
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Vierstimmige Nostalgie

Der Micro Korg S ist ein vierstimmiger, kompakter Desktop-Synthesizer mit integriertem Vocoder und einem Lautsprechersystem inklusive Woofer für Bass-Punch. Er verfügt über die gleiche DSP-Engine wie der MS2000B von Korg. Darüber hinaus ist er mit 64 DWGS-Wellenformen ausgestattet, die auch im DW8000 von Korg zu finden sind. Ebenfalls bietet er eine erhöhte Speicherkapazität für Presets. Zur Klangformung und Klanggestaltung sind vier Filtermodi, zwei ADSR-Hüllkurven und zwei LFOs zur Verfügung. Die virtuelle Patch-Matrix ermöglicht komplexe Modulationen für noch mehr Abwechslung im Klang. Neben Kontrolle über Lautstärke und Panorama bietet die Amp-Sektion auch eine kraftvolle Verzerrung in der Form von Distortion. Mit dieser umfangreichen Ausstattung gilt der Micro Korg S als leistungsstark. Er eignet sich somit für eine Vielzahl von Musikstilen im Studio oder auf der Bühne.

Korg microKORG S

Viele Klangmöglichkeiten

Der Micro Korg S besitzt eine Klaviatur bestehend aus 37 anschlagsdynamischen Mini-Tasten. Mit dem Oszillator 1 können die klassischen Wellenformen Sägezahn, Pulswelle, Sinus und Rauschen erklingen. Zudem können hier auch neue Algorithmen ausgewählt werden – unter anderem Vox Wave und Cross Wave. Mit den 64 DWGS-Wellenformen sind komplexere Klänge wie Glocken, E-Pianos, Gitarren und Bässe möglich. Der interne Vocoder besteht aus acht Bändern. Auch ein Arpeggiator mit sechs Pattern ist hier vorhanden. So bietet der Micro Korg S mit seinen 128 Programmen eine umfangreiche Auswahl an abwechslungsreichen Klängen. Diese können mit dem Zwei-Band-EQ und dem resonanzfähigen Multi-Mode Filter weiter bearbeitet werden. Letzteres kann auch zur Selbstoszillation gebracht werden. Das Filter kann zwischen -12dB (2 Pole) LPF, HPF, BPF und einem steilen -24dB LPF mit 4 Polen geschaltet werden.

Korg microKORG S – Detail

Portabler Vocoder

Dank seiner umfangreichen Klangausstattung findet der Micro Korg S bei jeder Musikrichtung sein Zuhause. Mit ihm kann eine breite Auswahl an Klängen realisiert werden – von warmen Pads bis hin zu dreckigen Basslines. Sobald ein Programm gewählt wurde, kann dieses über fünf Drehregler gesteuert werden. Neu ist hier auch eine praktische Favorite-Funktion, mit der man ausgewählte Programme schnell während einer Live-Performance laden kann. Der Micro Korg S zeichnet sich auch durch seine Portabilität aus, denn er lässt sich auch ohne Netzteil über sechs AA-Alkaline Batterien betreiben und verfügt über ein integriertes Lautsprechersystem. Letzteres führt zu einem authentischen Spielgefühl wie bei einem akustischen Instrument, da die Vibrationen in den Fingerspitzen gespürt werden können. Über das Schwanenhalsmikrofon in Kondensator-Ausführung kann der Vocoder einen Modulator empfangen.

Analog Modeling Synthesis System von Korg

Über Korg

Der Name Korg steht seit vielen Jahren für innovative Synthesizer, Workstations, Keyboards, Digitalpianos und mehr. Mit Instrumenten wie MS20, Polysix, Wavestation, KRONOS und der Volca-Serie, um nur einige zu nennen, schuf das von Tsutomu Kato und Tadashi Osanai 1963 gegründete japanische Unternehmen legendäre Synthesizer, deren Namen Musik in den Ohren vieler Keyboarder sind. Zudem ist die Firma Korg Erfinder des weltweit ersten Handstimmgeräts, dem WT-10. Aber nicht nur bei analogen Synthesizern, digitalen Workstations, Entertainer-Keyboards oder Digitalpianos steht Korg seit jeher für Qualität und Innovation, sondern auch bei Gitarrenverstärkern. Nachdem Korg 1992 die Namensrechte von Vox Amplification Ltd. erworben hatte, erweiterte Korg die Marke Vox neben Neuauflagen des legendären AC30 auch um preiswerte digitale Gitarrenverstärker mit Modeling-Technologie.

Individuelle Klangeinstellungen

Die beiden LFOs können beispielsweise genutzt werden, um die Klangfarbe rhythmisch zu modulieren. Sie lassen sich über MIDI synchronisieren. Mit den Effekten wie Vibrato, Wah und Tremolo kann der Klang des Micro Korg S lebendig gestaltet werden. Die Virtuelle Patch-Matrix simuliert das klassische Routing analoger Korg Synthesizer wie der PS- oder MS-Serie. Hier können Quelle, Ziel und Stärke festgelegt werden. Ist ein optional erhältliches USB-MIDI Interface, sowie auch MIDI-Kabel vorhanden, so können über den Software-Editor die internen Parameter des Micro Korg S eingestellt werden. Um den Zugriff auf die wahnsinnig große und komplexe Sound Engine so benutzerfreundlich wie möglich zu gestalten, ist hier eine grafische Darstellung mehrere Parameter gleichzeitig möglich. Die getätigten Einstellungen lassen sich hier anschließend in Presets abspeichern.

32 Kundenbewertungen

4.4 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

22 Rezensionen

A
microKORG S altbewährt mit neuen Features
Anonym 29.11.2016
Mit seinem professionellem analogen Sound, dem klaren Design, der hochwertiger Bauweise und der vielfältigen Einsatzmöglichkeit ist für mich der "neue" microKork s genau das richtige wenn es darum geht in die Materie selfmade Keyboard- und Synthi- Sounds einzusteigen.
Ich kombiniere den microKORK mit den Sounds von meinem Kaossilator Pro+ was mir nach ein bisschen rumprobieren wirklich ziemlich schnell gelungen ist.
Mir geht es nicht darum professionell Musik zu machen, sondern lediglich Spaß daran zu haben selber zu spielen. Da sich der microKORK genau wie sein Vorgänger "fast" selbsterklärt und man nicht wirklich eine Bedienungsanleitung benötigt, ist das "schnell einsteigen" auch kein Problem.

Pro:
einfache Bedienung
verschiedene coole Synthis/Programme (auch neue)
mehr Speicher als der Vorgänger
man kann die vorhandenen Presets einfach editieren
integrierte Boxen mit echt guten Sound
Sounds k

Contra:
technisch gibt es für mich nichts was ich bemängeln kann. Was mir aber nicht so zusagt ist die Farbe. Ich empfinde das Weiß als empfindlich gegenüber Schmutz. Hätte es den neuen "microKORK s" auch in im alten Design gegeben währe das mein Favorit gewesen.
Hier haben aber eben die technischen Neuerungen überwiegt.

Fazit:
Als einfach bedienbarer Einsteigersynthi macht mir der "microKORK s" echt viel Spaß. Gemeinsam mit einer zweiten Soundmachine kann man schnell ziemlich coole Musik machen ohne sich stundenlang in Bedienungsanleitungen einzulesen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
7
3
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H
Gelungenes Konzept
Hannesjo 13.01.2018
Nutze den microkorg s als hauptsächlich als Freizeitausgleich. Die eingebauten Lautsprecher habe ich anfangs als " netten Spielkram" abgetan, jedoch haben sie sich im Alltag bewährt; einfach aufs Sofa Flezen und ohne Kabelgedönz(Batteriebetrieb + interne Lautsprecher) sofort loslegen. Diese spielerische, unkomplizierte und unbeschwerte Art, ist für ein ernstzunehmenden Synthie einzigartig . Die Lautsprecher können natürlich nicht wirklich das facettenreiche Klangspektrum abdecken, aber sind gut genug um Freude am spontanen kabellosen spielen zu haben. Auch mit der viel kritisierten Tastatur habe ich mich schnell versöhnt, denn die kleine und leichte Bauweise passt einfach zum kompakten Gesamtkonzept, und birgt auch Vorteile in der Bedienung in sich. Z.b. Ist es möglich mit zwei Händen gleichzeitig zu spielen und das modwheel zu bedienen. Währe die Tastatur Größer und schwerer, währe es nix halbes und nix ganzes. Wer ordentliche Tasten möchte, würde so oder so über Midi ansteuern(oder mehr Geld ausgeben). Also volle Punktzahl von mir.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
5
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D
Cooles Spielzeug, Sound überzeugt
Daniel3892 19.07.2017
Das Gerät sieht edel aus und die eingebauten 2.1 Boxen machen echt was her.

Die Verarbeitung ist top und zusammen mit dem Case von THON lässt es sich allzeit sicher transportieren.

Die Sounds sind vielfältig und im Internet gibt es etliche Anleitungen diese noch zu ergänzen.

Ganz einfach ist es am Anfang nicht bei den vielen Möglichkeiten durchzublicken aber die Bedienung selbst ist kinderleicht.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
3
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r
Keine Anschlagsdynamik
ra-live 10.09.2020
Bei Thomann wird der MicroKorg S mit einer anschlagsdynamischen Tastatur beworben. Die hat er aber nicht! Das finde ich nicht gut.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
2
6
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