Ketron SD 9

7

Keyboard

  • 76 halbgewichtete Tasten mit Dynamic Control ( 4 Kurven) und Aftertouch
  • 7" Touch Display
  • Launchpad - bis zu 2048 Projekte
  • 12 Pads mit 6 Arranger-Bereich mit 300 Styles
  • Audio Drums, mehr als 600 drum loops
  • Live Guitar, mehr als 100 Audio Live Gitarren Vorlagen
  • Style Modelling
  • neue Orchesterklänge
  • 670 Sounds
  • 48 Drum Sets
  • Song-Drum-Restyle
  • 4 Blöcke mit jeweils 1024 Registrationsspeicher
  • Transposer
  • dualer Profi-Player für MIDI, MP3, WAV, FLV, CDG, MP4, AVI, M4A, JPG, PdF, TXT Dateien
  • Audio und Midi Recording
  • DSP-Effecte
  • Interner Speicher 16 GB SSD-Card
  • bis zu 700 MB User RAM
  • Midi In/Out/Thru
  • 3x USB to Device
  • DVI Monitor Out
  • Line Out L/R Stereo
  • Mikrofonausgang
  • Sustain-Pedal Anschluss
  • Kopfhöreranschluss
  • Abmessungen (B x T x H): 1085 x 400 x 145 mm
  • Gewicht: 16 kg
Erhältlich seit Juli 2017
Artikelnummer 386525
Verkaufseinheit 1 Stück
Tasten 76
Anschlagdynamik Ja
Aftertouch Ja
Speichermedium SSD, USB to Device
Sample Player Nein
Loop Funktion Nein
Lineausgänge 2
Video Output Ja
MIDI Schnittstelle Ja
Lautsprecher Nein
Polyphonie 128
Breite 1085 mm
Höhe 145 mm
Tiefe 400 mm
Gewicht 16,0 kg
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3.979 €
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Mittelfristig lieferbar (ca. 1–2 Wochen)
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7 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

5 Rezensionen

O
Hemmungslos musikalisch
Orgelhirsch 26.09.2020
Ich habe das SD9 erst kurze Zeit, aber nach jedem Üben bekomme ich das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht. Nachdem ich wirklich fast alles an Profikeyboards von Roland, Yamaha und Korg gespielt und größtenteils auch besessen habe, bin ich nun beim "Außenseiter" Ketron gelandet. Okay, vielleicht fehlen dem einen oder anderen die allermodernsten Malle-Styles, und auch der Saxofonist kann nicht auf Tastendruck hörbar Luft holen und wieder Ausschnaufen. Wer es denn braucht...
Dafür erhält man ein Musikinstrument, bei dem die Begleitstyles im Vergleich mit den großen Konkurrenten um Klassen musikalischer sind. Die echten aufgenommenen und extrem lebendigen Drums, die Live gespielten Gitarren und ein Bassist, der mehr als nur den Grundton grooven kann. Von Rock über Balladen bis zum Wiener Walzer (der wirklich anhörenswert ist!) kann das SD9 auf Tastendruck endlich auch halbe Takte (Half Bar) einwerfen. Für den Alleinunterhalter ein Allround-Keyboard für alle Gelegenheiten, bei dem auch die Rechte-Hand-Sounds sehr schön, kraftvoll und mit viel Substanz klingen. Aber hier hat jeder Hersteller (auch die Großen) Stärken und Schwächen.
Die Bedienung ist italienisch anders, mit tollen Ideen, aber eben z.T. anders als gewohnt; eine deutsche Anleitung kann man im Netz herunterladen. Die 76er Tastatur finde ich sehr gut, sie erinnert mich an mein Korg PA3 /4x. Ein von Ketron erhältlicher Fußschalter mit bis zu 13 einzelnen Schaltern lässt sich auf sehr viele Gerätefunktionen frei programmieren, das ist extrem hilfreich im Live-Einsatz.
Es gab und gibt von Ketron bisher regelmäßig Software-Updates, um letzte kleine SW-Macken zu beheben und Funktionen zu verbessern.
Negativ: der etwas zu hohe Preis und der minimalistische "Notenständer".
Mein Fazit: Jeder ernsthafte Musiker, der den echten Sound einer guten Live-Begleitband liebt, kommt am SD 9 kaum vorbei.

Nachtrag: Nach nunmehr gut 3 Jahren Benutzung freue ich mich immer noch über die dynamischen Drums, die Live-Gitarren und über etliche gute Sounds. Aber: Mein SD9 steckt voller Software-Bugs. Manche sind reproduzierbar, andere kommen und gehen. Ketron hat die Fehler bislang nicht behoben. Klar: Der Fokus liegt auf dem Nachfolger. Tut mir leid, Ketron, aber nach den Erfahrungen mit den vielen Fehlern in meinem SD9 kommt für mich das EVENT leider nicht mehr in Frage.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
18
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RP
Der Alfa Romeo unter den Top-Keyboards
Rolf P 28.01.2019
Entweder man liebt es, weil es einfach saugut klingt, weil der kleine italienische Drummer einen Drive hat wie kein anderer, oder weil man so ziemlich alles recht einfach seinem persönlichen Geschmack anpassen kann, oder man hasst es, weil es einfach nicht perfekt ist. Weil es sich - wenn man zu viel auf einmal von ihm verlangt - manchmal aufhängt, weil die Bedienung und Programmierung so ganz anders ist als man es von Yamaha oder Korg gewohnt ist, und weil es keine Community (zumindest keine Deutschsprachige) gibt, wo man sich mal schnell mit Leidensgenossen austauschen kann.
Ketron spielen bedeutet also, sich durchbeißen! Aber dann mit einem frischen, professionellen und nach Band klingendem Ergebnis belohnt zu werden!
Das bezieht sich nur auf den Einsatz als Live-Keyboard. Ich verwende keine Midifiles, keine MP3, keine DJ-Funktion und nicht die eingebaute Gitarrenabteilung.
Die Tastatur ist für mich als Fingerkraftsportverweigerer optimal. Man kann die (übrigens hervorragenden) Pianos sehr ausdrucksstark spielen, aber auch noch schnell und leicht nach Sythi- und Orgelart. Die Knöpfe sind gewöhnungsbedürftig, sehr klein und ein harter Druckpunkt. Wer seine Füße nicht zur Steuerung der Begleitung nehmen möchte, kann aber auch über den Touchscreen seine Fills und Varianten steuern. Allerdings ist auch hier Arbeit angesagt, weil die Buttons die man (bzw. ich) öfter braucht, auf verschiedenen Seiten liegen. Dem Mehrfach-Fußschalter (6 oder 13 fach) kann man aber wirklich alles beibringen! Das ist für mich persönlich die Rettung!
Man braucht selbst für den Gesang nichts mehr mitzuschleppen, die Effekte sind ganz ok. Beim Vocalizer ist noch Luft nach oben, aber das ist jammern auf hohem Niveau.
Die Klänge sind zu 95% erstklassig! Was da an Naturinstrumenten zu hören ist, das ist einmalig! Leichte Schwächen in der Pad und Synth Abteilung, aber man kann ja kombinieren, schichten und schieben. Habe bisher (fast) alles was ich vorher mit einer workstation gemacht habe, auch hier hinbekommen. Sogar einfacher...
Insgesamt ist das ganze Bedienkonzept so aufgebaut, dass man eher wenige, aber dafür praxistaugliche Eingriffsmöglichkeiten hat. Und das macht Spaß und bringt schnell gute (o.k. manchmal keine perfekten) Ergebnisse - erinnert mich irgendwie an das Herstellungsland.. ;-)
Fazit: Für mich das musikalischste Erlebnis was ich je hatte! Habe vorher auch Yamaha und Korg gespielt. Es ist anders - besorge Dir schon mal Blutdrucktabletten bis alles so ist, wie Du es haben möchtest- aber es lohnt sich!
Zum Schluss noch ein Zitat eines Duopartners, der sonst in einer großen Band spielt: " Gegenüber Deinem kleinen Italiener ist unser Schlagzeuger eher der Drumcomputer" ;-)

Nachtrag zur Verarbeitung: ich habe einen Punkt abgezogen aus folgenden zwei Gründen. Die Schieberegler haben unterschiedliche Regelwege. Manche sind schön linear, aber z.B. gerade der wichtige Master- Fader gewinnt auf den letzten 5mm seines Regelwegs 50% der Lautstärke. Ist faktisch unbrauchbar, der Griff geht nun eher zum Mischpult. Der zweite Grund ist der Notenständer! Nicht dass es wichtig wäre, aber es ist einfach für dieses Preissegment eine Frechheit! Wenn man aus einer Büroklammer einen Notenständer biegt und ihn dann mit einem Stück Plastikfolie stabilisiert, hat man ein vergleichbar stabiles Modell...
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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K
Extrem realistische Sound
Klaus519 15.10.2019
Sowohl die Styles als auch die Instrumente klingen sehr authentisch und fühlen sich real an. Die Live Guitars und die Möglichkeit, die Styles durch diverse rhythmische Elemente (Bass, Claps, Tambourine, Shaker ...) zu ergänzen, eröffnen unzählige Möglichkeiten.
Die Bedienungsanleitung ist sehr dürftig, dafür findet man in Facebook Gruppen oft und schnell Hilfe, die es so in anderen Gebieten wohl kaum gibt.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
5
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C
Genau wie vorgestellt und gewünscht
CharlyACOFB 07.11.2020
Für meine Zwecke ein geniales Keyboard/Arranger
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
4
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