Kali Audio WS-12

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Aktiver 12'' Subwoofer

  • Frequenzweiche mit 6 Crossover Frequenzen
  • Limiterschutzschaltung
  • Bypass per Fußschalter
  • Class D Verstärker
  • Leistung: 1000 W Peak / 500 W Continous
  • Frequnzgang: 23 - 160 Hz (-10 dB)
  • Frequenzbereich: 30 Hz - 160 Hz (+/- 3 dB)
  • max. Schalldruckpegel: 123 dB SPL
  • Eingänge: XLR, 6.3mm Klinke (symmetrisch) und Cinch
  • Eingangsempfindlichkeit: XLR/6,3 mm Klinke: 106 dB SPL @1m +4 dBu
  • Eingangsempfindlichkeit Cinch: 106 dB SPL @1m -10 dBV
  • Abmessungen (H x B x T): 488 x 437 x 521 mm
  • Gewicht: 27 kg
Erhältlich seit März 2020
Artikelnummer 484461
Verkaufseinheit 1 Stück
Bestückung 1x 12"
Leistung 1000 W
Frequenzgang 30 Hz – 160 Hz
Anschlüsse Cinch, XLR, TRS
Maße 483 x 432 x 407 mm
Gewicht 29,0 kg
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Universal-Subwoofer mit Bypass

Der Kali Audio WS-12 ist ein aktiver Subwoofer mit mächtigem 12“-Treiber und nützlichen DSP-Features zur Anpassung an verschiedene Abhörsysteme sowie akustische Gegebenheiten. Seine druckvolle Basswiedergabe eignet sich nicht nur für Studioanwendungen, laut Kali Audio ist der WS-12 auch für kleinere PA-Systeme geeignet. Der Treiber des WS-12 sitzt in einem 18mm starken Sperrholzgehäuse mit Strukturlackierung und wird von einem robusten Metallgitter geschützt. Äußerst praktisch ist die Bypass-Funktion, die per Fußschalter gesteuert wird. Ist der Bypass aktiv, wird das Eingangssignal ungefiltert an die Ausgänge weitergegeben.

Leistungsstarke Class-D-Verstärkung

Der 12“-Woofer wird von einem Digitalverstärker (Class D) mit 500 Watt Dauerleistung angetrieben. Damit erreicht der WS-12 einen maximalen Schalldruckpegel von 123dB SPL, der Frequenzbereich reicht von 30 bis 160Hz (+/- 3dB). Oberhalb des Woofers ist eine LED angebracht, die Auskunft über den Betriebszustand gibt: Blau leuchtend für Betrieb, blau blinkend für aktiven Bypass und orange leuchtend für Standby. Rückseitig befinden sich die Bedienelemente und Anschlüsse. Eingangsseitig hat der Kali-Subwoofer zwei kombinierte XLR-Klinken-Buchsen und zwei Cinchbuchsen zu bieten, an Ausgängen stehen zwei XLR-Buchsen zur Verfügung. Rechts der Anschlüsse befinden sich ein Volume-Regler für die Ausgangslautstärke, die DIP-Schalter für die DSP-Funktionen und der Footswitch-Anschluss für den Bypass.

Preiswerter Subwoofer für viele Systeme

Als leistungsstarker 12“-Subwoofer mit allerhand DSP-Funktionen bietet der WS-12 alles Nötige für eine druckvolle Basswiedergabe. Er ist vorzugsweise als Ergänzung für die Kali-Audio-Boxen der LP- und IN-Serie entwickelt worden, kann aber auch mit Boxen anderer Hersteller verwendet werden. Das enthaltene DSP bietet die benötigte Flexibilität, um die erforderlichen Anpassungen vornehmen zu können. Die nützliche Bypass-Funktion und der Auto-Standby-Modus runden das Angebot ab. Die Boxenschmiede Kali Audio bietet mit dem WS-12 einen hochwertigen Subwoofer zu einem äußerst fairen Preis an.

Über Kali Audio

Seit 2018 widmet sich die Firma Kali Audio dem Thema Lautsprecher und allem, was dazu gehört. Obwohl die Company noch jung ist, bündelt sich in ihr aber viel Kompetenz und Erfahrung, denn sie wurde von mehreren leidenschaftlichen Ingenieuren gegründet, die im Business bereits Jahrzehnte lang erfolgreiche Karrieren hatten. In Kalis Hauptquartier in Los Angeles/Kalifornien wird ständig daran gearbeitet, professionelle aber auch bezahlbare Produkte für die Musikwelt zu entwickeln und man darf gespannt sein, mit welchen Innovationen Kali den Markt noch überraschen wird.

Perfekte Abstimmung für LP- und IN-Serie

Der WS-12 von Kali Audio ist perfekt auf 2.1-Systeme mit hauseigenen Boxen der LP- und IN-Serie abgestimmt: Für ein optimales Lautstärkeverhältnis zwischen Satelliten und Subwoofer werden die Volume-Regler aller Speaker in die gerasterte 0-dB-Stellung gebracht. Für das Einstellen der richtigen Crossover-Frequenz werden die ersten vier DIP-Schalter genutzt. Sind alle vier DIP-Schalter deaktiviert, ist die Crossover-Frequenz auf LP-6-Monitore abgestimmt. Mit Aktivierung des ersten DIP-Schalters erfolgt eine Abstimmung auf LP-8/IN-8-Monitore. Für eine Anpassung an den Aufstellungsort des Subwoofers kann anschließend eine Gain-Einstellung in 6dB-Schritten durchgeführt werden.

11 Kundenbewertungen

10 Rezensionen

B
präzise UND druckvoll (Studio/Live TIPP!!)
Boz 13.09.2020
Ich selbst stamme als mid-fifty noch aus einer Zeit, in der Klang und Lautstärke nicht mit Hilfe von DSP erzeugt wurden, sondern mit schlauer Physik. Wer einmal legendäre Studiomonitore der JBL 43/44er Serie, große Tannoys (ab 12“ aufwärts) oder PA-Hornlautsprecher (nicht nur Tops, sondern Bass- & Midhörner) genutzt hat, schwärmt trotz der mühsamen Schlepperei auf ewig von der druckvollen Präzision, die solche Systeme auszeichnet. Moderne Lautsprecher sind ohne Frage häufig sehr genau, selten besitzen sie aber diese spielerische Lässigkeit, die entsteht, wenn große Speaker arbeiten und große Luftmengen bewegen (früher hieß es, alles bis 15 Zoll sind Mitteltöner ;-) In gutem Zustand sind solche Speaker mittlerweile wieder extrem nachgefragt und kosten oft weit mehr als der damalige Neupreis.

In diese Lücke des "präzisen Drucks“ springt Kali mit seinem WS-12 Sub für den Einsatz als "Studio/Live Subwoofer", so die vollmundige Beschriftung des Teils. Präzision einer Abhöre, aber mit richtig Dampf? Große Worte. Ich war zunächst skeptisch bei der relativ unbekannten, neuen Marke und diesem gewagten Spagat; die Recherche im Netz ergab jedoch, dass einige JBL-Mitarbeiter nach Übernahme von Harman durch Samsung zu Kali gewechselt hatten. D.h. ein Teil des ehemaligen Know-Hows von JBL-pro arbeitet nun für Kali. Das hat Hoffnung gemacht und mir die Entscheidung zur Bestellung erleichtert.

Es gibt bereits Tests des Speakers im Netz (z.B. amazona/bonedo). Deren Aussagen teile ich weitgehend. Ergänzend hier meine persönlichen Feststellungen und Höreindrücke in Kombination mit kleinen u großen Studiomonitoren sowie hochwertigen PA Fullrange-Boxen.

Als Sub bei mittlerer Trennfrequenz (100Hz) für aktive, kräftige Nahfeld-Monitore JBL LSR 6325P:
Die 6325P sind extrem präzise (+1,-2dB) und können kompressionsfrei bis 106 dB bzw 109dB (Highpass 80Hz) Druck machen, was man angesichts der kompakten Größe nicht für möglich hält. Hier kann der Sub bereits ab mittleren Basslagen (100Hz abwärts) die Monitore super ergänzen. Eine tiefere Trennung lässt eine Lücke zwischen Sub und Tops entstehen. Der Sub setzt die präzise Wiedergabe der Tops ausgezeichnet nach unten fort. Die Spielfreude ist atemberaubend und geht lautstärkemäßig locker bis auf gefühltes Clubniveau (Testraum 98qm). Man sieht die kleinen Monitore und hört/spürt einen Monstersound, ziemlich cool. (Hörtipp: Gregory Porter "Holding on", am Ende jeder Strophenzeile spielt der Subbass ein relativ obertonfreies C1, das sind etwa 32 Hz, auf vielen Lautsprechern hört man den Ton kaum oder überhaupt nicht, dieser Sub spielt den Basslauf mit richtig Dampf in gleichbleibender(!) Club-Lautstärke, das ist schon sehr beeindruckend)

Als Ergänzung von großen Studiomonitoren (Tannoy System 1200) oder anspruchsvolles Heimkino:
Als Power-Abhöre bzw. gleichzeitig als Main im Homecinema über Rotel AV-Receiver fehlt den Tannoys (30er Coax) eigentlich kein Sub. Sie spielen bis in tiefste Lagen ohne einen Sub zu vermissen. Und trotzdem: den WS-12 ergänzt geht es nochmal tiefer und v.a. druckvoller in den Basskeller (Einsatzfrequenz Sub 40 bzw. 60Hz). Der Sub ist auch als LFE Kanal einsetz- u. einstellbar. Ich würde ihn fürs Kino auf einem Niveau wie die großen Klipsch-Subs (z.B. R-115SW) sehen, allerdings mit kompakterem Handling und mechanisch robuster. Ein heißer Tipp für GROSSE Heimkinos, zumal der Sub ein signalgesteuertes Auto-On/Off hat. Einrichtungsfreundliche „Hifi“-Soundbars würde der Sub aber einfach von der Fernsehkonsole blasen :-)

Als (klein-)PA-Abrundung:
In unserer 4-Köpfe Cover-Band nutzen wir 4 identische Tannoy V15 (38er Coax) sowohl als Main/FOH als auch als Boden-Monitore. Die Wiedergabe insbesondere von Stimmen oder kritischem, komplexen Soundmaterial ist fast auf dem Niveau der o.g. Studiomonitore oder den Tannoy High-Endern Westminster (technisch sehr eng verwandt), ungemein natürliche Darstellung. Aber den V15 fehlt der Dampf „untenrum“ (<60Hz). Auch hier liefert der WS12 genau die fehlende, präzise Bassenergie. Ein Bühneneinsatz steht in der Praxis noch aus, jedoch bereits im großen Proberaum produziert ein WS-12 mehr Bass, als meine Lauscher vertragen. Immer bleibt er tonal exakt. Sehr sehr g***

Bisheriges Fazit nach ein paar Tagen Nutzung:
In jedem von mir getesteten Einsatzbereich habe ich breit bis über beide Ohren gegrinst. Man wird allerdings dazu verleitet, den Sub lauter einzustellen, als es bei neutraler Wiedergabe der Fall wäre, es macht einfach zu viel Spaß. Präzision UND Druck. Best of both worlds, highly recommended! Dabei wirklich vielseitig einsetzbar. Bei häufigem Transport würde ich evtl noch Schutzecken sowie 2 Rutschleisten auf die Rückseite dran schrauben, damit Anschlussplatte und Lautstärkeregler nichts abbekommen, bei pfleglichem Umgang aber kaum notwendig. Zu dem Preis (09/2020: 633,-) ein wahres Schnäppchen. Ich überlege bereits einen zweiten zu kaufen, dann hätte ich einen für zuhause und einen für den Proberaum.

Nachtrag 1: ich habe mir mittlerweile noch 2 aktive 12 Zoll Coax Tops zugelegt. Ergänzend dazu kam nun der zweite WS 12 Sub ins Haus. Einer ist gut, zwei sind bässer :-)

Nachtrag 2 (Jan ´23): Aufgrund der Hinweise eines anderen Rezensenten habe ich meine beiden WS12 nochmal kritisch hinsichtlich Rauschen überprüft. Anscheinend habe ich Glück bzw. der/die andere/n Nutzer Pech. Meine beiden Exemplare sind total rauschfrei. dB Gain auf Max, am Hochpass-Ausgang sowohl mit aktiven Studiomonitoren als auch aktiven PA-Tops getestet. Kein Rauschen in den Tops und auch nicht in den Subs selbst. Im Musik Einsatz symmetrisch verkabelt, alternativ im Heimkino vom Surround-Receiver in die Chinch-Eingänge der Subs. Ich liebe die Teile!!
Features
Sound
Verarbeitung
7
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EI
Rauschen
Emulator II 04.01.2023
Eigentlich ein sehr schönes Gerät mit guter und sinvoller Ausstattung, solider Verarbeitung und ordentlichem Klang. Eigentlich. Denn wer beabsichtigt, die vorhanden Ausgänge und somit die eingebaute Frequenzweiche des Subwoofers zu nutzen, wird eine Überraschung erleben. Um es kurz zu machen: Mir ist die letzten 30 Jahre kein Gerät untergekommen, das ein derart hohes Eigenrauschen aufweist. Die einzige Möglichkeit, dem irgendwie beizukommen, ist, den Eingangsregler an den Monitoren (oder in meinem Fall an der Endstufe) so weit runterzufahren, dass das Rauschen ohne Musik zwar hörbar, aber erträglich ist. Leider funktioniert das aber nur zufriedenstellend, wenn das Ausgangssignal aus der Vorstufe ausreichend hoch ist und man nicht allzu laut hören möchte. Will man jedoch das Leistungspotential dieses 500W-Subwoofer ausnutzen, müssen die Hauptlautsprecher zwangsläufig auch mit entsprechend Gain und nicht mit angezogener Handbremse gefahren werden.
Inzwischen konnte ich ein paar englischsprachige Nutzerbewertungen finden, die diesen Mangel ebenfalls ansprechen. In einem Youtube-Kommentar der Firma KALI wurde bereits eine 2nd Wave in Aussicht gestellt. Wie einige wissen, wurde dies bereits bei der ersten Generation der Studiomonitore der Firma KALI gemacht, da diese ebenfalls ungewöhnlich stark rauschten.
Als Kunde frage ich mich hier schon: Warum eigentlich nicht gleich so?
PS: Die Verkabelung erfolgte ab Quelle ausschließlich symmetrisch per XLR. Bei einem inzwischen als Alternative beschafften S12.4 von KRK herrscht bei Musikpausen das, was man als Freund des guten Klangs erwartet: Ruhe.
Features
Sound
Verarbeitung
2
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I
Wahnsinns Klang und Hammer-Preis
Imodicum 09.12.2022
Ich werde in diesem Leben nicht häufig positiv überrascht, aber "Kali" und speziell dieser Subwoofer krempeln die Studio-Welt um. Teuer war gestern. Der moderne Mensch braucht Qualität, welche erschwinglich ist.
Features
Sound
Verarbeitung
0
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t
Solid bass experience
tzzsmk 28.07.2020
I purchased Kali WS-12 together with Kali IN-8's (definitely check IN-8's Thomann page for my review there), so I'll try cover aspects of subwoofer itself, but also the "matching" operation together with IN-8's
1) PACKAGING & DELIVERY
with weight around 29kg, most common carriers like DHL, PPL, UPS etc.. shouldn't have problems with delivery (weight limit applies to single box, so I received WS-12 and pair of IN-8's as 3 separate boxes delivered together)
unlike IN-8's, there's just one "layer" of Kali-branded brown cardboard, no handles or holes (keep this in mind, might be tricky to carry on your own! - subwoofer itself does have handles on sides though, so no problems carrying it around once unpacked), inside the box, actual subwoofer is seated and further protected by thick sturdy "foam corners" (unlike polystyrene on IN-8's),
package includes printed manual (with some information potentially outdated, I recommend checking Kali website for up-to-date pdf manual), and very short 140cm power cable (as mentioned in my Kali IN-8 review, choice was intentional by engineering team to keep costs low on non-crucial aspects),
WS-12 package box is big enough I could put remaining boxes of both Kali IN-8's inside, another very neat detail by Kali!
2) CROSSOVER & DIPS
despite selectable crossover frequency should be a standard nowadays, not all (especially cheaper) subwoofers do have it, Kali do provide plenty options to dip to, which should accommodate any monitors,
let me quote here Kali support I contacted: "The crossovers on the WS-12 are all 4th order (24db/8ve) crossovers. The LP-8/IN-8 setting is an 80Hz crossover that’s designed for volume matching with the IN-8s, assuming a 2.1 setup in free space."
since I got IN-8's, I put dips to IN-8 setting first, but it turned out to be literally worst setting for my room layout and acoustic conditions, thanks to REW (Room EQ Wizard, free software utility for measurements) I figured out 80Hz wasn't doing good, and also the roughly 10dB gain drop of IN-8 preset was cutting away too much with subwoofer placed behind my desk on the floor,
I ended up with dip settings of crossover at 60Hz, -6dB compensation, and -10dB notch at 25Hz on my RME ADI-2 DAC
3) WHY SUBWOOFER?
majority of people misunderstand the "usefulness" of adding a subwoofer to the monitoring setup,
apart from being able to hear ultra low frequencies at any volume (which most common studio monitors cannot reproduce), subwoofer also takes away "stress" from main monitors, letting them "breathe" more resulting in more transparent true sound reproduction,
having a dedicated additional speaker offers flexibility with monitor placement (but also may cause problems if not placed properly to match them), I highly recommend watching ADAM's Audio recent videos at YouTube explaining the concepts of subwoofer
4) SOUND (subjective)
I just love what WS-12, as a drummer I've been always missing "something" when listening to music or mixing, and now finally I can hear/feel the frequency spectrum - just note I am by no means obsessed by bouncy exaggerated bass like many people like,
it's unbelievable how natural low frequencies sound, regardless of volume or density of the mix, I'm starting to really enjoying listening to all sorts of orchestral/movie composed music and soundtracks, but also drum'n'bass and any other purposedly bass-heavy music, where I'm suddenly not loosing any clarity at higher frequencies due to main monitor woofers not being overwhelmed by very low frequencies,
listening to music at lower volumes brings more joy as well (but I'd say Loudness feature of RME ADI-2 DAC helps evening out the human ear perceived frequency curve a lot too),
honestly I can't imagine not listening with subwoofer anymore, it's hard to describe it to someone who doesn't have (or even avoids) subwoofers, but I feel like my musical and mixing experience is now complete
5) SUMMARY
if you already have a set of decent monitors, and looking more something extra to improve/enhance your experience with sound, then definitely start researching subwoofer options, once you do, you'll probably run across Kali WS-12 as a very interesting choice at reasonable price, outperforming the competition at given price range,
regardless of whatever subwoofer you choose, don't underestimate importance of room acoustics, subwoofer placement, crossover adjustments and I definitely encourage measuring your setup frequency and decay response and spend good amount of time trying different positions in the room
Features
Sound
Verarbeitung
15
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