A
Endlich ein Ständer für alle meine Keyboards
Auch wenn der Zusammenbau etwas umständlich ist, so überzeugt die Verarbeitung und Stabilität des Ständers. Ich habe mein Wersi Digital-Piano, Roland G70, Wersi Pegasus und Wersi MK1- allesamt Schwergewichte- "draufgepackt".
Natürlich ist "leichtes" wackeln beim "Tastenhauen" zu merken, aber das muss wohl auch so sein, zu starre Verbindungen brechen wohl schneller !?!
Absolute Kaufempfehlung !
Natürlich ist "leichtes" wackeln beim "Tastenhauen" zu merken, aber das muss wohl auch so sein, zu starre Verbindungen brechen wohl schneller !?!
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Einfach nur Wow!
Grund-Aufbau ein Vergnügen, einfacher geht's kaum.
Solo grund-aufgebaut in weniger als 20min.
Aber:
Nachjustage mit den Keyboards, deren Breite u Neigungswinkeln u Höhe der einzelnen Etagen ist etwas zeitaufwendiger.
Ich halte, sollte es jmd für die Bühne nutzen wollen, dort für immens robust u innerhalb weniger(!) Minuten aufgestellt u fixiert.
Unbedingt die Nocken der Verdrehsicherung einrasten u festziehen!
Gefallen hat mir die durch die hintere Schrägverstrebung erhöhte Standstabilität. Ich kenne aber nur den Keybardständer mit dieser Verstrebung, dh evtl reicht es auch ohne aus.
Bzgl Tiefenstaffelung sollte man bedenken, dass es evtl schwieriger werden kann, tiefe Keyboards wie zB Korg Wavestation zu bedienen, wenn sie durch darüberliegende Keyboards teils verdeckt werden.
Ggf wären höhere A-Seitenbeine wünschenswert für mehr Raum bzgl Höhenstaffelung. Kann Thomann sicher so arrangieren.
Hinweis: an Breite sollte man nicht sparen; nach meinen Keyboards zu urteilen passen zwar jeweils 1 breites und 1 schmales Keyboard nebeneinander (oder mein Yamaha S90 einzeln, als wenn die Hersteller das Maß 140cm irgendwie berücksichtigen), aber mit Decksavern, die etwas seitlich überstehen, fehlen genau diese überstehenden Millimeter. Man könnte auf eigenes Risiko, nur stationär im Heimstudio, die Querholme leicht aus der Aufnahme an den T-Stücken am Seiten-A wieder herausziehen (bis mE max 10mm, unbedingt vorher anzeichnen, man sieht sonst nicht, wie weit man sich von der maximalen Einstecktiefe entfernt hat!), sollten diese Millimeter fehlen... die baulich vorgegebene, sehr weite Einstecktiefe halte ich dafür geeignet. Aber da sollte man sehr mit Verstand vorgehen, damit das Ganze stabil bleibt. Geht komplett auf eigenes Risiko.
Fazit: in Alu eloxiert sicher keine Abnutzung irgendeiner Beschichtung oder Farbe, sehr stabil, leichte Grund-Montage, leichter Aufbau wenn vormontiert u zusammengeklappt.
Daher für mich DER Keyboardständer, sehr professionell in Design u Ausführung.
Solo grund-aufgebaut in weniger als 20min.
Aber:
Nachjustage mit den Keyboards, deren Breite u Neigungswinkeln u Höhe der einzelnen Etagen ist etwas zeitaufwendiger.
Ich halte, sollte es jmd für die Bühne nutzen wollen, dort für immens robust u innerhalb weniger(!) Minuten aufgestellt u fixiert.
Unbedingt die Nocken der Verdrehsicherung einrasten u festziehen!
Gefallen hat mir die durch die hintere Schrägverstrebung erhöhte Standstabilität. Ich kenne aber nur den Keybardständer mit dieser Verstrebung, dh evtl reicht es auch ohne aus.
Bzgl Tiefenstaffelung sollte man bedenken, dass es evtl schwieriger werden kann, tiefe Keyboards wie zB Korg Wavestation zu bedienen, wenn sie durch darüberliegende Keyboards teils verdeckt werden.
Ggf wären höhere A-Seitenbeine wünschenswert für mehr Raum bzgl Höhenstaffelung. Kann Thomann sicher so arrangieren.
Hinweis: an Breite sollte man nicht sparen; nach meinen Keyboards zu urteilen passen zwar jeweils 1 breites und 1 schmales Keyboard nebeneinander (oder mein Yamaha S90 einzeln, als wenn die Hersteller das Maß 140cm irgendwie berücksichtigen), aber mit Decksavern, die etwas seitlich überstehen, fehlen genau diese überstehenden Millimeter. Man könnte auf eigenes Risiko, nur stationär im Heimstudio, die Querholme leicht aus der Aufnahme an den T-Stücken am Seiten-A wieder herausziehen (bis mE max 10mm, unbedingt vorher anzeichnen, man sieht sonst nicht, wie weit man sich von der maximalen Einstecktiefe entfernt hat!), sollten diese Millimeter fehlen... die baulich vorgegebene, sehr weite Einstecktiefe halte ich dafür geeignet. Aber da sollte man sehr mit Verstand vorgehen, damit das Ganze stabil bleibt. Geht komplett auf eigenes Risiko.
Fazit: in Alu eloxiert sicher keine Abnutzung irgendeiner Beschichtung oder Farbe, sehr stabil, leichte Grund-Montage, leichter Aufbau wenn vormontiert u zusammengeklappt.
Daher für mich DER Keyboardständer, sehr professionell in Design u Ausführung.
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CD
Ordnung im Stall
auspacken-aufbauen-fertig, endlich alles an seinem Platz
zu einem Rack ist im Prinzip nicht viel zu sagen, es wird ausgepackt, zusammen gesteckt und verschraubt, das zusammenstecken war etwas knifflig, nach gefühlten 5 Minuten stand mein neues Rack einsatzbereit da
zu einem Rack ist im Prinzip nicht viel zu sagen, es wird ausgepackt, zusammen gesteckt und verschraubt, das zusammenstecken war etwas knifflig, nach gefühlten 5 Minuten stand mein neues Rack einsatzbereit da
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A
Einfach top!
Die beste Wahl fürs Studio.
Extrem stabiler und variabler Keyboardständer, der auch bei schweren Synthesizern nicht schlapp macht.
Auch nach Jahren der Nutzung wackelt nichts!
Extrem stabiler und variabler Keyboardständer, der auch bei schweren Synthesizern nicht schlapp macht.
Auch nach Jahren der Nutzung wackelt nichts!
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S
Top fürs Studio
Der Ständer ist grundsätzlich top! Man muss sich nur im Klaren darüber sein, daß die Displays und Bedienelemente z.T. verdeckt sind! Das liegt einfach an der Bauart des Ständers. Aber grundsätzlich ist das platzsparende "stapeln" und aufstellen von Keyboards im Studio am Einfachsten. Die Qualität des Materials ist über jeden Zweifel erhaben.
Toller Keyboardständer. Die Optik in silber finde ich umwerfend. Sieht einfach gut aus.
Toller Keyboardständer. Die Optik in silber finde ich umwerfend. Sieht einfach gut aus.
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