InEar StageDiver SD-3

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InEar-Hörer

  • universeller 3-Wege In-Ear Hörer mit 3 Treibern
  • ergonomische Ohrpassformen - für nahezu alle Ohren geeignet
  • ausgewogener druckvoller Sound
  • Außengeräuschdämpfung: ca. 26 dB
  • 3 Treiber: 2 x Bass, 1 x Mitten/Höhen
  • Frequenzbereich: 20 - 18.000 Hz
  • Maximalpegel: 120 dB
  • Impedanz: 23 Ohm
  • austauschbare Cerumenfilter
  • austauschbares, flexibles und stabiles Kabel
  • Kabellänge 140 cm
  • Farbe Hörer: schwarzes Gehäuse mit metallic-blauem Innenohrteil
  • inkl. Hardcase, 3 Reinigungstüchern, 4 Paar Ohrpolstern (je 1 Paar XS, S, M ,L) und Klinkenadapter
Erhältlich seit Mai 2013
Artikelnummer 315060
Verkaufseinheit 1 Stück
Anzahl Wege 3
Kabel abnehmbar Ja
Ambience Nein
Farbe schwarz
Bassbetont Ja
Mittenbetont Nein
HiFi Nein
Allround Nein
Verwendung Drums, Keys, Bass
Anzahl Treiber 3
Kabellänge 140
Impedanz 23 Ohm
Empfindlichkeit 120 dB
Otoplastik Einsatz Möglich Nein
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B-Stock ab 489 € verfügbar
529 €
Alle Preise inkl. MwSt.
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74 Kundenbewertungen

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Außengeräuschisolierung

Sound

Tragekomfort

Verarbeitung

47 Rezensionen

S
Passt...
Scizzle 26.06.2016
...und zwar in fast allen Punkten!

Warum InEar SD3?
Der SD3 ist genau das was ich gesucht habe. Ich hatte mir die Wahl zwischen SD2 und SD3 nicht leicht gemacht bis ich diese Jahr in Frankfurt bei der Musikmesse am Stand von InEar beide Modelle an- und ausprobieren konnte.

Von der Passgenauigkeit war ich sofort begeistert, kein drücken, kein wackeln, selbst bei heftigem Kopfwackeln saßen sie perfekt. Somit ist es für mich nicht nötig mir InEar Hörer maßanfertigen zu lassen.
Es hieß irgendwo: Das finden des richtigen Sitzes im Ohr dauert etwas, und man kann sogar bei Problemen auf eine Telefonhotline zurückgreifen welche dann Hilfestellung gibt! DAS nenn ich Service!!!
Bei mir war alles auf anhieb gut. Eingesetzt, passt!
Ok, zugegeben, was etwas dauert ist das Finden des richtigen der 4 mitgelieferten Ohrpolstergrößen, aber da dauert das auf- und abstülpen der Polster am längsten.

Jetzt war nur noch die Wahl zwischen 2 und 3 Treibern, 379¤ oder 499¤.
Da mein Hauptinstrument das Schlagzeug ist fiel für mich die Wahl auf 3 Treiber (1x Höhen, 2x Bass) um halt den Bassbereich besser hören zu können. Da hing der SD2 leider dem SD3 aufgrund des fehlenden Treibers und somit fehlender tiefer Frequenzen hinterher, logisch!
Ich höre alles ws ich hören will klar und präziese!

Sehr gut gefällt mir auch die Aussengeräuschdämpfung von ca. 26 dB (ob es wirklich 26 dB sind kann ich nicht sagen da ich es nicht nachmessen kann, aber es ist schon ordentlich). Wenn man seinen Monitormix aud den InEar's hat bekommt man von aussen nichts mehr mit und das schon bei recht geringer Lautstärke auf den InEar's. Das trägt natürlich auch zum Gehörschutz bei was bei mir auch einen wichtigen Punkt darstellt.
Auch hier hat die Firma InEar alles richtig gemacht so wie ich das sehe.

Ein weiteres Plus sind die Austauschbaren Cerumenfilter wobei ich mir zumindest zusätzliches Paar in den Lieferumfang gewünscht hätte!
Seperat gibt es ein Set aus 15 Paar für etwa 22 Euro zu kaufen, gut sollte ne weile reichen!

Verarbeitung & Lieferumfang:
Die Lieferung erfolgte ohne großartige Umverpackung direkt in der vollständig wasserdichten und innen gepolsterten hochwertigen Otterbox! Vorbildlich, kein zusätzlicher Verpackungsmüll!
Mit dabei sind 3 Reinigungstücher, 4 Paar Ohrpolster unterschiedlicher Größen und ein Klinkenadapter von 3,5mm auf 5,3mm.
Die Verarbeitung der InEars macht einen guten Eindruck, einzig beim austauschbaren Kabel bin ich etwas skeptisch was die Haltbarkeit angeht, da wird sich noch zeigen wann der erste Wackelkontakt oder Bruch auftritt.
Ich zumindest bin gespannt, daher vorerst nur 4 Sterne bei der Verarbeitung!

Ein Tip zur Reinigung und Aufbewahrung (kommt von einem InEar-Mitarbeiter):
Nach dem benutzen mit Brillenputztüchern abwaschen und mit Trockenbeutelchen wie sie in Verpackungen von elekrtogeräten zu finden sind ind die Otterbox legen. Die Trockenbeutel ziehen schön die Feuchtigkeit raus! Die Ohrpolster kann man auch in ein Ultraschall-reinigungsgerät legen.

Fazit:
Für mich absolut keinen Fehler gemacht beim Kauf! Selbst nach längerem Tragen (2-3 Stunden) wurden sie nicht unbequem. Der Sound ist oberklasse, klar und detailreich.

Vor dem Kauf auf jeden Fall ausprobieren wie sie sitzen und klingen. Wenn sie passen, kann man sich die Maßanfertigung Sparen was einem auch schon eine Menge Geld einspaart.
Sound
Verarbeitung
Tragekomfort
Außengeräuschisolierung
6
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N
Fast perfekt
N1ck 02.01.2022
Das Fazit vorweg:
Nach einem ca. 3-stündigen Vergleich mit dem Mackie MP-460 als Direktkonkurrent bleibt mir leider nichts anderes übrig, als die SD-3 - nur wegen dem Sound - wieder zurückzusenden.

Die Außengeräuschisolierung passt, da kann man nichts beanstanden.
Was in erster Linie an der Form liegt. Bei mir sitzen die Teile gut, drücken nicht, Tragekomfort also sehr angenehm. Prinzipiell wären die In-Ears demnach wie angepriesen eine Alternative zu angepassten Otoplastiken.

Zum Sound:
Basswiedergabe wie erwartet ausreichend. Höhen sind auch da und ok.
Aber die Mitten sind zu überbetont. Die matschen leider alles zu.

Wenn es wirklich ausschließlich darum geht, die Hörer in Live-Situationen als Musiker (nicht als Tech) zu nutzen, mag das verschmerzbar sein, weil man sich den Sound dann zurechtregeln kann.

Wer jedoch bei der Investition auch nicht auf den Heimgebrauch verzichten oder sie als zusätzliche Abhöre nutzen möchte, wird möglicherweise enttäuscht werden.

Für die Interessierten folgt nun eine kleine Auflistung der getesten Musik:

Critical Mess (Death Metal), Album: Human praey

Hier sind die Knöpfe eigentlich ok, den tiefen Gitarren ließen sich durch die Mittenbetonung noch ein paar Details entlocken, die mir bisher noch nicht so aufgefallen sind. Aber der Rest geht dadurch unter bzw. klingt regelrecht zahm.

Nero (Electro) - Song: Satisfy

Basswiedergabe ist wie bereits angesprochen ok. Hier dominieren die Mitten leider so, dass die perkussiven Elemente untergehen. Details in den Höhen gehen verloren. Genießen lässt sich das so nicht.

Dolls Boxx (Rock mit Elektronischen Elementen) - Song: Loud Twin Stars

Hier ist mir der Matsch am meisten aufgefallen. Intro mit Percussion und Piano bzw. Synths. Und beim Einsatz aller Instrumente hat's kläglich versagt. Kein Attack. Nur eine verwaschene Eins. Den Song kenne ich mit mehr Power und mehr Knack (auf mehreren Systemen).


Fazit 2:
Wer sich keine Otoplastiken anfertigen lassen und diese In-Ears ausschließlich als Mucker auf der Bühne nutzen möchte, der könnte durchaus damit glücklich werden (wenn die Form dann auch aufs Ohr passt). Wer auch noch anderweitig Musik damit hören möchte sollte sich den Kauf vielleicht nochmal durch den Kopf gehen lassen - oder muss sie ausprobieren, kann ja auch sein, dass genau dieser Mittenboost dem gewünschten Klang entspricht.

Zu diesem Preis hätte ich mir jedenfalls einen neutraleren bzw. ausgewogeneren Klang gewünscht, so wie es der 100€ günstigere Mackie MP-460 schafft, der allerdings im Tragekomfort etwas das Nachsehen hat. Ob der bleiben darf, wird sich noch zeigen...
Sound
Verarbeitung
Tragekomfort
Außengeräuschisolierung
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Ä
Komfortabler, klangstarker Monitor am Schlagzeug
Äther 08.03.2022
Ich habe jahrelang mit angepaßtem Gehörschutz gespielt, bei Bedarf nen offenen Kopfhörer darüber getragen um den Click aus der Loopstation meines Gitarristen zu hören. Als unser Bassist dazu kam, wurde es im Proberaum zu druckvoll für mich (mimimi, ich weiß...) und ich habe die SD3 ausprobiert. Wow. Sie kapseln wirklich gut ab, auch im tiefsten Bassbereich; meine Ohren klingelten nicht mehr wenn der Bassmann Gas gab.
Gekauft, gefreut. Jetzt erstelle ich mir nen sauberen Monitormix und höre alles was ich brauche - in angenehmer Lautstärke, gut bedämpft. man kann auch laut drehen, dann ist man aber ziemlich für sich. Klanglich habe ich nichts auszusetzen. Mittlerweile spielen meine Kollegen auch via Inears, mit günstigeren shure- Kopfhörern (SE-215). Die lösen im Hochtonbereich deutlich feiner auf und machen mehr Spaß beim Musikhören, mir sind sie jedoch zu fummelig einzusetzen.
Fazit:
-Pro:
-Hoher Tragekomfort, selbst über mehrere Stunden
-sehr gutes handling, lassen sich einhändig ein- und ausstöpseln und man kann sie in Pausen über den Ohren hängen lassen
-ausgewogener Klang, sehr verfärbungsarm
-gute Außengeräuschdämmung, besonders bei tiefen frequenzen
-super Verarbeitung
-hoher unverzerrter Schallpegel und reichlich Bass möglich (obwohl für mich nicht unbedingt notwendig)
Contra:
-als Kopfhörer nur zum Musikhören nicht geeignet - sind halt Bühnenmonitore, keine Hifi-Kopfhörer. Da wäre mir der Hochtonbereich auf Dauer nicht sauber genug aufgelöst.
Sound
Verarbeitung
Tragekomfort
Außengeräuschisolierung
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LS
Auf Empfehlung gekauft
Laughing Stock 28.10.2021
Vorweg muss ich sagen, dass ich dem Zeitalter der Monitorboxen entstamme und mir ein IEM-System nur deshalb zulegen musste, weil meine aktuelle Band mit sowas unterwegs ist. Ich bin also niemand, der etwas davon versteht.

Ich bin Bassist und habe mir diese Hörer auf Empfehlung gekauft, da für meine Rolle angeblich ein 3-Wege-System von Vorteil ist.

Leider muss ich gestehen, dass die beiliegenden InEars meines SENNHEISER G4 E-Band mir irgendwie sympathischer sind, weil sie selbst ohne Ohrenbügel niemals aus den Gehörgängen rutschen, während sich die Stage Diver - allein durch meine Gesichtsmimik - immer wieder leicht lösen ... ganz egal, welchen Aufsatz ich verwende.

Auch kann ich leider klanglich keinen immensen Unterschied feststellen, und ich freue mich einfach, wenn ich mich hören kann :-)

Mit Sicherheit handelt es sich bei den SD-3-Modellen um feine Produkte - ich würde mich allerdings beim nächsten Mal für andere Kopfhörer entscheiden.
Sound
Verarbeitung
Tragekomfort
Außengeräuschisolierung
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