Icon Platform M+

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USB DAW-Controller

  • 9 berührungsempfindliche Motorfader (8 x Kanal, 1x Master)
  • 8 Endlos-Drehregler
  • Jogwheel
  • beleuchtete Transporttasten
  • 2 beleuchtete Track-Tasten
  • 2 beleuchtete Bank-Tasten
  • integrierte iCon Quick Setup Treiber zur einfachen Plug & Play Installation in Cubase, Nuendo, Reason und Bitwig
  • Mackie Control Protokoll für nahezu jede DAW
  • Mackie HUI Protokoll für die Steuerung von Pro Tools
  • iMap Software für die Zuweisung von Tasten und für Firmwareupdates
  • robustes Aluminium Gehäuse mit Kensington Lock
  • Class-compliant mit Windows XP, Vista (32 bit), Windows 7 (32 und 64 bit), Windows 10 (64 bit) und Mac OS X (Intel Mac)
  • inkl. Netzteil (12V / 2,5A) und USB Kabel
  • passendes Display Icon Platform D2: Art. 421056 (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • passende Schutzhülle: Art. 516107 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit August 2017
Artikelnummer 420251
Verkaufseinheit 1 Stück
USB Ja
Bluetooth Nein
5-Pol DIN MIDI Nein
Ethernet Nein
Fader 9
Drehregler 8
Audio I/O Nein
Transport-Funktion Ja
Fußschalter Anschluss Nein
Fußcontroller Anschluss Nein
Bus-Powered Ja
Jog Ja
Joystick Nein
Weitere Features Mackie HUI
B-Stock ab 295 € verfügbar
319 €
415,31 €
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Kompakter DAW-Controller für jeden Einsatzbereich

Platform M von Icon ist ein DAW-Controller, der über eine USB-Verbindung betrieben wird. Er lässt sich somit ganz einfach an eine DAW anschließen. Mit Platform M kann es ohne Umwege direkt losgehen – genutzt wird hier nämlich das Mackie HUI Protokoll, mit dem nahezu jede DAW gesteuert werden kann – von Cubase über Pro Tools bis hin zu FL Studio. Spezielle Modi sorgen für ein schnelles Wechseln zwischen etablierten DAWs. Ausgestattet ist Platform M unter anderem mit neun Motorfadern, acht Drehreglern mit Doppelfunktion sowie weiteren hintergrundbeleuchteten Tasten für die Transportsteuerung und zur Aufzeichnung von Automationen. Dank eines DAW-Controllers kann man die praktische Steuerung eines Mischpultes nutzen und die Flexibilität moderner, digitaler Musikproduktionen nutzen.

Intuitive Steuerung einer jeden DAW

Neben den acht Kanalzügen bietet Platform M auch die Kontrolle über die Gesamtlautstärke via Masterfader. Alle 10mm großen Fader sind motorisiert – dadurch passen sie sich immer der aktuellen Session an. Insgesamt ergibt sich hierdurch eine Auflösung von 1024 Schritten. Mit den weich verarbeiteten Soft-Buttons können die Funktionen Record, Solo und Mute pro Kanal gesteuert werden. Auch können die Känäle für weitere Bearbeitungsschritte mit Select ausgewählt werden. Auf der linken Seite findet man die Bedienelemente zum Lesen und Schreiben von Automationen sowie die Transportsteuerung. Letztere verfügt über ein Jogwheel, mit dem horizontal wie vertikal gezoomt werden kann. Mit dem Button „Mixer“ wird die Mixersektion der DAW bequem auf- und zugeklappt. Ein großzügiger Abstand zwischen allen Bedienelementen sorgt für eine intuitive Bedienung.

Einfach anschließen und loslegen!

Dank des integrierten iCon Quick Setup Treibers kann Platform M über Plug-and-play in Cubase, Nuendo, Reason und Bitwig genutzt werden. Kompatibel ist Platform M ab den Betriebssystemen Windows XP und Mac OSX 10.8. Die Software iMap ermöglicht es, neben der MIDI-Learn-Funktion Tasten zuzuweisen. Mit seiner kompakten Größe ist Platform M etwas schmaler als eine handelsübliche Computertastatur, sodass der Controller auf jedem Studiotisch Platz findet. Die Bedienoberfläche besteht aus Metall und bietet somit ein robustes Design. Vier Gummifüße auf der Unterseite aus Kunststoff sorgen für einen sicheren Halt. Der Kensington MiniSaver Slot kann ebenfalls für eine physische Sicherungslösung sorgen, sodass der Controller nicht so leicht weggerissen werden kann. Anfänger im Bereich der Musikproduktion werden sich über den kostenlosen Download von Cubase LE und Samplitude 11 Silver freuen.

Über Icon Pro Audio

Icon Pro Audio ist ein 1997 gegründetes internationales Unternehmen mit Hauptsitz in Hongkong. Mit seinem Namen (abgeleitet von „I control“) bezieht sich der Hersteller auf seine Paradedisziplin, nämlich die Entwicklung von Controllern für DAWs und DJ-Software sowie der von Controller-Keyboards. Die übrige Produktpalette ist vollständig auf hochwertiges und gleichzeitig möglichst preiswertes Pro-Audio-Equipment ausgerichtet und beinhaltet Audio-Interfaces, Mikrofone, Mikrofonvorverstärker, Studiomonitore, Kopfhörer und weiteres Zubehör. Der Qcon Pro G2 sowie der QCon-Pro-X-DAW-Controller zählen zu den Controller-Flaggschiffen des Herstellers.

Einfacher Anschluss an die DAW

Sowohl im mitgelieferten Handbuch als auch auf der Website des Herstellers gibt es Anleitungen zur jeweiligen Einbindung in die gewünschte DAW. Unter den dort aufgeführten DAWs finden sich Ableton Live, Bitwig, Cubase/Nuendo, Logic Pro, Pro Tools, Reaper, Reason, Samplitude, Studio One, MainStage und Sonar. Mit den Channel-Buttons lassen sich die Kanäle in einzelnen Schritten verschieben. Per Bank-Buttons wählt man die nächste Achtergruppe der Kanäle aus. Über die Drehregler kann in der Standardeinstellung etwa das Panorama gesteuert werden. Mit den optional erhältlichen Einheiten namens „Platform X“ kann die Steuerung auf bis zu 32 Kanäle erweitert werden. Das optionale Display Platform D sorgt mittels Firewire-Anschluss für eine zusätzliche Anzeige, sodass man alle Parameter stets übersichtlich im Blick hat.

125 Kundenbewertungen

85 Rezensionen

T
Gefällt mir gut.
Tyaetsch 04.10.2017
Hallo an alle,
nachdem ich mir auch einige Mitbewerber angesehen und auch lange auf etwas vergleichbares von Yamaha/Steinberg gewartet hatte, fiel meine Wahl auf das ICON Platform M+. Ich wollte 'nur' einige 'externe' Fader haben, als Ergänzung zu meinen Steinberg CMC Geräten (QC, CH, TP, PD).
Als Faderergänzung hätte da wohl auch Platform X+ gereicht. Da dies aber noch nicht lieferbar war, habe ich mir das M+ bestellt. Die Einrichtung unter Cubase Pro 9 war problemlos. Die Standardfunktionen funktionierten sofort. Etwas länger habe ich für eine 'benutzerdefinierte' Einstellung der Drehknöpfe gebraucht. Die Einstellungen wurden nicht an das Gerät übertragen (trotz Erfolgsmeldung durch die Software). Dies lag aber nicht an der ICON Soft-/Hardware (wie zuerst vermutet), sondern an meinen 'überlasteten' USB Ports.
Nachdem ich Platform M+ allein angeschlossen hatte, funktionierte auch die eigene Belegung der Drehknöpfe. Bei Druck auf einen dieser (Dreh-)Knöpfe (1-8) wird nun im Cubase-Mixer eine der Sichtbarkeitskonfigurationen (1-8) ausgelöst (über einen eingerichteten 'generischen Controller' in Cubase). Die Mixerkanäle des Platform M+ folgen diesen Einstellungen der Sichtbarkeitskonfigurationen .
Zusammen mit den eigenen Einstellungen in den CMC Geräten wird der Griff zur Maus immer seltener. Auch Cubase-Mixer-Funktionen wie 'Zeige nur Kanäle mit Daten' folgt M+. Automation macht mit den Fader deutlich mehr Spaß und fühlt sich kreativer an. Nach einigen Tagen mit Platform M+ bin ich sehr zufrieden. Ein Hinweis noch: Nach der Anmeldung auf der ICON Internetseite um das Gerät zu registrieren, kam nach einigen Minuten eine Mail zurück, in der mein verwendetes Passwort unverschlüsselt zu sehen war. Also: verwendet für diesen Fall zur Sicherheit ein spezielles Passwort.
Gruß,
Tyaetsch
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H
Tolle Unterstützung bei Livestreamproduktionen.
Helmut441 30.03.2022
In Kombination mit dem Blackmagic ATEM Extreme ISO ist der Icon Platform M+ eine tolle kostengünstige Möglichkeit, den Ton abzumischen.

Die Mikros werden in die Kameras eingespeist und via HDMI zum ATEM Extreme geschickt. Am Regieplatz kann der Tontechniker die Mischung entweder mit dem Icon Platform M+ oder über die Softwaren des ATEM Extrem mischen.
Macht Sinn bei wenn z.B. der Tontechniker mal kurz seinen Arbeitsplatz verlassen muss, kann der BIMI kurzfristig mit seiner Maus beim Rechner, übernehmen.
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Gemischte Gefühle
mineu 31.12.2019
Ich konnte den DAW-Controller nun knapp 7 Monate testen. Kurz ein paar positive und Negative Punkte:

Positiv:
+ Motorfader sind ein Segen
+ mit 8 Fader hat man einen guten Überblick
+ die Verarbeitung ist ziemlich gut (zwei Knöpfe haben bei mir eine kleine Schieflage)

Negativ:
- es kommt öfter vor, dass die Fader den Finger nicht wahrnehmen und mann nichts verschieben kann.
- man die Knöpfe nur sehr umständlich (wenn überhaupt) umprogramieren. Es ist viel Potential verschenkt worden, da man die Effekte nicht über die vielen Drehregler bedienen kann.

Und zum Schluss noch eine Warnung: Ich hatte den Controller ohne Probleme nutzen können, bis ich vor einigen Wochen das Mainboard + Prozessor gewechselt habe. Laut Support gibt es Probleme mit der Ryzen X570 Architektur. Eine Lösung gibt es zur Zeit nicht. Man kann probieren eine PCI USB 2.0 Karte einzubauen.
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b
bloop 14.05.2022
Anscheinend habe ich ein Montagsgerät.
Ich benutze das M+ zusammen mit einem X+. Das X+ funktioniert einwandfrei. Würde das M+ genauso gut funktionieren, könnte ich es nur empfehlen.
Leider machen die Fader oft was sie wollen, aber nicht das was ich möchte. Bewegt man einen Fader, rutscht er direkt einfach in eine andere zufällige Position, wie als wollte es mir sagen: "Nein, diese Position ist Mist, ich finde diese besser. Basta!"
Das X+ hat diesen Problem nicht.
Selbst der Support von ICON konnte nicht helfen. Mit dem ging es etliche Male hin und her und die stocherten nur im Nebel.
Dann hab ich das Gerät zur Reparatur zu Thomann geschickt, leider auch danach keine Besserung, nur noch eine neuer Nebeneffekt: Der Masterfader zappelt nach dem Einschalten wie wild hin und her, bis man ihn berührt, dann gibt er Ruhe.
Leider ist die Garantiezeit jetzt schon vorbei und ich muss mit den Fehlern leben. Aufzeichnungen von Faderfahrten kann ich nur mit dem X+ machen.
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