Hotone Ampero Control

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Effektpedal für E-Gitarre

  • kompakter, robuster und programmierbarer Bluetooth-MIDI-Controller
  • unterstützt Standard-MIDI
  • USB-MIDI und Bluetooth-MIDI-Eingang/Ausgang/Durchgang
  • Senden von max, 16 MIDI-Messages über einen Fußschalter (32 für A/B-Gruppen)
  • 100 Bänke (jede Bank enthält 4 Fußschaltereinstellungen)
  • spezielle benutzerfreundliche mobile App
  • LED: Effekt An
  • Display: 3-digit LED
  • Fußschalter: 4 x Bank
  • Anschlüsse: EXP/CTRL (2 x 6,3 mm Stereoklinke), MIDI IN (5-Pin), MIDI OUT/THRU (5-Pin), USB
  • Netzadapteranschluss: Hohlsteckerbuchse 5,5 x 2,1 mm, Minuspol innen
  • Stromaufnahme: 100 mA
  • Stromversorgung mit einem 9-18 oder 5 V DC (USB) Netzadapter (im Lieferumfang enthalten)
  • Abmessungen (B x T x H): 259 x 56 x 49 mm
  • Gewicht: 440 g
  • inkl. Netzteil

Hinweis: Batteriebetrieb wird nicht unterstützt.

Erhältlich seit August 2021
Artikelnummer 525606
Verkaufseinheit 1 Stück
Art des Effekts Splitter
Typ MIDI Switch
Anzahl der Taster 4
Anzahl der Pedale 0
LED-Anzeige 1
Anschluss für Netzteil 1
Anzeige 1
Presets 100
Bauform Bodeneffekt
Anschluss für Expression Pedal 1
MIDI Schnittstelle 1
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B-Stock ab 111 € verfügbar
119 €
Alle Preise inkl. MwSt.
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62 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Verarbeitung

53 Rezensionen

C
Macht genau, was es soll
ClaudioM 06.01.2022
Ich benutze das Teil, um Presets eines Marshall JMP-1 zu schalten, also PC-Befehle zu schicken. Das macht es mit drei Einschränkungen perfekt.

1. Bei der Wahl der Bank, wird die Banknummer angezeigt. Nach der Wahl des Presets, wird die Presetnummer angezeigt, die Banknummer aber nicht mehr. Ich muss also ohne Anzeigehilfe wissen, in welcher Bank ich mich befinde.
2. Die Presetnummer beginnen für jede Bank wieder bei 1. Das mag bei anderen Anwendungen sinnvoll sein, ist für mich aber unpraktisch: So liegt das Preset 6 des JMP-1 auf dem ersten Presets der zweiten Bank des Ampero Control. Am JMP-1 wird also 6 und auf dem Ampero wird 1 angezeigt. Rechenaufgabe: Wo liegt das Preset 27 des JMP-1 auf dem Ampero? 27:4=6 3/4; also auf dem Preset 3 der Bank 6.
3. Die Anzeige am Ampero ist so klein, dass ich sie nicht ohne weiteres lesen kann, aber das ist wohl ein persönliches Problem.

Als Kind der 60-er Jahre des letzten Jahrhunderts war es für mich etwas befremdlich, zur Inbetriebnahme des Ampero eine App auf mein Smartphone laden zu müssen, um den Ampero per Bluetooth zu steuern. Nach wenigen Minuten ohne Studium der Bedienungsanleitung, war aber klar, wie diese App funktioniert. Sie ist super intuitiv und es erschliesst sich sofort, wie selbst komplexe Kombinationen von PC- und CC-Befehlen zuzuordnen sind.
Das Teil kann viel mehr, als ich brauche und ich bin trotz der Einschränkungen, auch angesichts des Preises, sehr zufrieden damit.

Der Ampero Control kann auch komplexe Systeme, z.B. das gesamte MIDI-fähige Rig eines Gitarristen steuern. Dazu würde ich es aber nur verwenden, wenn es darum geht eine Setlist von 1 - X durchzuspielen.
Für die Steuerung eines MIDI-fähigen Geräts ist der Ampero Control aber in jeder Situation sehr zu empfehlen.

Ergänzung zu Einschränkung 2: Mit freudigem Erstaunen stelle ich fest, dass die Einschränkung 2 nicht mehr auftritt. Der Ampero zeigt nun die Presets in fortlaufender Nummerierung. Ist wohl eine Einstellungssache, wobei ich keine Ahnung habe, wie das geschehen ist; Magic.
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Bedienung
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O
fast sehr gut z.B. für den BeatBuddy
O123 23.12.2023
ich bewerte den HoTone Ampero Control mit fast sehr gut, da bis auf die Bedienung alles sehr gut ist.

Ich setze ihn als MIDI-remote-Control für den BeatBuddy ein, da der Original-BeatBuddy-MIDI-Controler Singular Sound MIDI Maestro völlig überteuert ist und in der Bedienung noch ungünstiger, da bei diesem (Singular Sound) 2 Fusstasten-Reihen sehr knapp übereinander angeordnet sind, was live überhaupt nicht praktikabel funktioniert und ansonsten je Reihe die Tasten zu knapp nebeneinander positioniert sind.

Folgende 2 Punkte sollten am HoTone Ampero Control verbessert werden:

1. die seitlichen Abstände der 4 Fuss-Tasten sind auch beim Hotone deutlich zu schmal, selbst mit normaler Schuh-Größe kann man die einzelnen Tasten im Live-Betrieb kaum sicher treffen. Die Abstände sollten mindestens so weit (breit) sein, wie wenn man mehrere BOSS-Fusstaster FS-5U nebeneinander reiht, besser noch deutlich größer. Man betrachte nur mal auf youtube die Sonderanfertigungs-Fusstaster-Kombinaten, die z.B. Ed Sheeran live zum Triggern der Looper einsetzt, da haben die Fusstaster ca. 10 cm Abstand voneinander. Und das, obwohl oder vielleicht gerade weil Ed Sheeran ein langjähriger Profi in der Live-Anwendung von Fusstastern ist.
Als Notlösung kann man derzeit den Hotone mit den BOSS FS-5U erweitern, um mit diesen die einzelnen Taster weiter auseinander zu positionieren und somit sicherer treffen zu können, aber das braucht unnötig zusätzlichen Platz auf der Bühne und beim Transport und kostet natürlich entsprechend mehr, denn diese Boss-Fusstaster sind m.E. deutlich überteuert.

2. die Umschaltung auf die nächste Bank über gleichzeitiges Treten der beiden linken bzw. beiden rechten Tasten ist ebenfalls für Live-Einsatz sehr ungünstig, da man aufgrund der zu nah beieinander liegenden Tasten, siehe Punkt 1, leider hin und wieder versehentlich 2 Tasten tritt und dadurch ungewollt in eine andere Bank wechselt. Ich persönlich halte Doppelbelegung oder Mehrfachbelegungen von Tasten für Musik-Live-Betrieb sowieso als ungeeignet, da man sich als Musiker Live sowieso schon auf diverse andere Dinge simultan konzentrieren muss, z.B. auf das Instrument und auf den eigenen Vocal und den Song und auf die Interaktion mit anderen Musikern und mit dem Publikum. Da muss das Bedienen irgendwelcher Umschalttasten "wie im Schlaf" sicher nebenher funktionieren und darf nicht noch zusätzliche Konzentration wegen möglicher Fehlbedienung durch nicht 100% exaktes Treten erfordern, vor allem dann nicht, wenn ein "Fehltritt" fatale Folgen haben kann, je nach dem, was man dann falsch antriggert.
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C
Einfach, gut und günstig!
Christian291 26.01.2022
Bei dem Hotone handelt es sich um einen sehr guten MIDI-Controller mit einer sehr einfachen und intuitiven Bedienung über die App. Die Qualität ist sehr gut und das Gehäuse ist sehr robust. Die Taster haben einen sanften Druckpunkt.
Im Vergleich zu höherpreisigen Controllern ist der Funktionsumfang etwas beschränkt. So lassen sich leider keine "Hold-Funktionen" auf die Taster legen, oder die Umschaltung der internen Bänke auf einen einzelnen Taster. Zudem zeigt das Display nur die gesendeten PC/CC-Commands an und es besteht keine Möglichkeit, dort eigene kurze Namen zu hinterlegen. Das sind jedoch meine einzige Kritikpunkte, die bei dem Preis durchaus zu verschmerzen sind. Und vielleicht gibt es in Zukunft auch ein Softwareupdate.
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t
Super solide, top Features, simple Konfiguration
thorwin 25.04.2022
damit ist eigentlich alles gesagt. Der Fußschalter macht einen super-robusten Eindruck, stabiles Metallgehäuse, leise Schalter. Wie die sich über längere Zeit machen, wird sich zeigen, aber ich bin da zuversichtlich :-)

Die Programmierung mittels App ist total easy und komplett selbsterklärend, die 16 Kommandos können quasi alles sein: PCs, CCs (incl. Value), Note On/off (incl. Velocity) und das ganze auf beliebigen Kanälen.

Auch toll ist, dass man für jeden einzelnen Befehl (also nicht die ganze Gruppe, wondern wirklich für jede einzelne Message) festlegen kann, ob die über USB, MIDI-Out oder Bluetooth (oder jede beliebige Kombination der 3 versendet wird.

Drei kleine Kritikpunkte habe ich trotzdem, daher ein Stern Abzug:

1) Im Modus "Single" oder "Toggle" werden die Befehle immer erst beim Loslassen des Fußschalters gesendet, wäre toll, wenn das auch beim Drauftreten möglich wäre. Abhilfe gibt's im Modus "Momentary", bei dem beim Drücken und beim Loslassen jeweils ein voller Satz von Befehlen gesendet werden kann (und die haben nix miteinander zu tun, können also komplett unterschieldich sein).

2) Kleine, 3-stellige numerische Displays sind nicht mehr ganz state-of-the-art, hier wäre ein kleines Text-Display hilfreich um die Bänke auseinander zu halten

3) Wenn man - wie ich - pro Song eine Bank nutzt, muss man einen der 4 Schalter zum Aktivieren des Pressts nutzen, da leider beim Bankwechsel an sich kein eigenes Kommando geschickt wird.

Dafür kann man den Fußschalter durch 2 externe Eingänge mit dem Hotone Ampero Switch und/oder dem Ampero Press noch flexibel erweitern. Pro externem Anschluss gibt's dann entweder ein Exp.-Pedal oder 2 weitere Fußschalter, also zusammen frei nach Wahl 8 Schalter, 6 Schalter + 1 Pedal oder 4 Schalter + 2 Pedale.

Trotz der Kritikpunkte gibt's daher volle Punktzahl in der Gesamtnote und eine klare Kaufempfehlung.
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