Hartke 2500 Bass Head

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Bass Topteil

  • Leistung: 250 W an 4 Ohm, 180 W an 8 Ohm
  • Röhren-Emulation & Solid-State Vorstufen
  • Bass & Höhen Contour Regler
  • grafischer 10-Band EQ
  • einstellbarer Kompressor
  • passiv/aktiv Eingangsbuchsen
  • DI-out mit Pre/Postschalter
  • Rackfähig
  • Maße: 44 x 9 x 33 (cm)
  • Gewicht: 15,2 kg
Erhältlich seit September 2006
Artikelnummer 195418
Verkaufseinheit 1 Stück
Leistung 250 W
Equalizer 10-Band
Kompressor Ja
Limiter Nein
Effektprozessor Nein
Externer Effektweg Ja
Lautsprecheranschluss Klinke
Kopfhöreranschluss Nein
DI-Ausgang Ja
Tuner-Out Nein
Rackformat Ja
329 €
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145 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

68 Rezensionen

W
Tolles Gesamtpaket
WTSH 11.03.2021
Ich habe den Hartke 2500 Bass Head mittlerweile seit 2014 und bin damit ziemlich zufrieden. Natürlich ist es nicht so einfach, einen Amp-Head generell zu bewerten, da Bass und Box maßgeblich für den Sound mitverantwortlich sind, daher als Referenz: Ich spiele einen Sterling by Music Man Sting Ray 34 und der Head geht in eine Eden 4x10-Box.

Mit den Preamps lässt sich schon ein guter Sound einstellen, sowohl wenn man es etwas gedämpfter als auch etwas aggressiver mag.

Der Kompressor hat nur einen Regler, man kann also nicht viel falsch machen. Wer aber gerne mehr Kontrolle über seine Kompression hat, sollte vielleicht eher auf ein Pedal zurückgreifen.

Der zuschaltbare EQ ist ein tolles Feature, mit dem man den Sound sehr präzise anpassen kann, besonders wenn mehr Höhen herauskitzeln möchte.

Abgerundet wird das ganze noch durch einen Low und einen High Pass, mit dem man sehr gut den Frequenzbereich einstellen kann, den man bedienen möchte.

Die Bedienung ist absolut intuitiv und unkompliziert, daher 5 Sterne.
Für die Features gebe ich 4 Sterne, da ich mir mehr Kontrolle für den Kompressor wünschen würde. Ein eingebauter Overdrive wäre auch eine tolle Ergänzung, um dem Sound etwas mehr Wärme zu entlocken. Daher auch 4 Sterne beim Sound, wobi das Meckern auf höchstem Niveau ist, gerade für den Preis! 5 Sterne gibt es auch für die Verarbeitung, alles einwandfrei.


Eine Sache stört mich jedoch: Der DI-Out rauscht doch merklich, wenn man beim Empfänger (Audio Interface, Mischpult,...) den Gain-Regeler aufdreht, um ein entsprechend starkes Signal zu bekommen. Ob das nur bei meinem Modell der Fall ist, weiß ich nicht, aber bisher war es dennoch in allen Einsätzen möglich, einen sehr guten Betrieb ohne Rauschen hinzubekommen.
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A
M-M-M-M-Moooonsterkill!
Anonym 11.12.2015
Die letzten ca. 7 Jahre habe ich ein Top mit wesentlich mehr Watt eines anderen Top-Herstellers benutzt, aber was soll ich sagen?
Das Hartke 2500 topt alles, was ich bisher gespielt habe!

Beim Auspacken fiel mir in erster Linie auf, dass das Top sehr viel wiegt, in etwa doppelt so viel wie mein altes. Doch spätestens, wenn man sich die Funktionen und vor allem die Funktionalität anschaut, sollte einem auffallen, dass das Gewicht bei dem, was das Top erbringt, vollkommen egal ist. Für diese Features, diese tolle Verarbeitung und vor allem diesen vollen, knackigen und klaren Sound schleppt man gerne nochmal 100kg mehr auf die Bühne! (Vorsicht Übertreibung)

Da ich in zwei Metalbands als Bassist tätig bin, ist natürlich Sound und Druck sehr wichtig. Da kommen der Eingang für aktive Bässe (spiele einen Cort Artisan C5H), die beiden Vorverstärker, der interierte Kompressor und der äußerst genau einstellbare Equalizer sehr sehr sehr gelegen und gewährleisten sowohl im Studio, Zuhause und natürlich auch auf der Bühne genau den Sound, den ich gerade brauche. Erst jetzt fällt mir quasi auf, was ich die letzten Jahre verpasst habe.

Zu guter Letzt noch eine Folge, die sich ergeben hat: Ich brauche eine bessere Box, die dem Top gerecht wird! Also: See You Soon, Thomann =)
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H
Wirklich empfehlenswert
Holger1102 06.11.2009
Ich spiele seit April 2009 auf diesem wirklich zu empfehlenden Amp. Verarbeitet ist der Verstärker wie von Hartke nicht anders gewohnt oder erwartet sehr gut. Ich habe mir noch die Mühe gemacht und ihn in ein Holzcase wie den HA3500 gebaut. Gefällt mir persönlich einfach noch besser! Toll ist aber hierzu auch das er "Rackfähig" ist.

Soundtechnisch steht er seinem größeren Bruder in nichts nach. Ich spiele den HA3500 beim Basslehrer daher fällt mir der Vergleich recht leicht. Durch den 10-Band EQ lässt sich wirklich ein erstaunlicher Sound produzieren. Für unsere Funk und Soul Coverband brauch ich manachesmal drückende Tiefen aber auch ggf. spritzige Höhen. Beides bietet der HA2500 mit meiner Box (Hartke TP410) ausreichend!
250 Watt mögen für Festivals nicht reichen, aber im Bandalltag komme ich kaum über 2 oder 2 1/2 beim Lautstärkenregler!

Alles in Allem ein wirklich gelungenes Teil zu einem sehr guten Preis!
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s
Gut für mich und schlecht für Thomann...
stroker73 29.05.2018
Es ist wie mit allem .. sag niemals nie! Allerdings glaube ich schon das ich nun mein passendes Bassbesteck gefunden habe. Der kleine 80 Watt Amp für zuhause und meine neuste Anschaffung für den Übungsraum und Gigs. Der Hartke ist wirklich ein genialer Verstärker und liefert verschiedene tolle Sounds. Um zum Ursprung zurück zu kommen.. Gut für mich. Ich spiele den Marcus Miller Bass V7Alder, an einem Hartke 2500 mit 2 HB Boxen (1x15 und 2x10) Bääämmm... das rockt, passt und hat Luft! Daher schlecht für Thomann das ich leider erstmal alles habe. Aber ich sage ja - sag niemals nie..
Aber in der Kombi halt schon krass.. der Bass hat aufgrund seiner vielen Klangmöglichkeiten ein breites Spektrum was durch die unglaublichen Einstellungen an dem Verstärker noch weiter verfeinert werden kann. Wer hier nicht seinen oder seine Sounds findet ist selber Schuld. Schade um mein Effektgerät was nun erstmal Pause hat.
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