Harley Benton HBCE 990AM Electric Cello

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Elektrisches Cello

  • mit aktivem Shadow Tonabnehmersystem
  • Ahornhals
  • Griffbrett und Wirbel aus Birke
  • Aluminium-Feinstimmsaitenhalter
  • Elektronik: Lautstärkenregler, Höhenregler, Bassregler
  • 6,3 mm Klinkenausgang mit Wahlschalter für Anschluss eines Kopfhörers oder eines Verstärkers
  • 3,5 mm Aux-In Klinkeneingang zum Einspielen von Playbacks oder Playalongs über mp3, Smartphone, CD-Player etc
  • Farbe: Bernstein
  • inkl. Tasche, Bogen, Kolofon, Bauch- und Kniestützen
Erhältlich seit Februar 2018
Artikelnummer 417531
Verkaufseinheit 1 Stück
Inkl. Tasche Ja
Inkl. Koffer Nein
Inkl. Bogen Ja
Inkl. 4 Feinstimmer Ja
Inkl. Ständer Nein
Inkl. Stachel Ja
Größe 4/4
Griffbrett Birke
Elektronik Aktiv
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449 €
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In 5-7 Wochen lieferbar
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22 Kundenbewertungen

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Sound

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17 Rezensionen

J
Wirklich kein guter Ersatz
Johandsome 15.01.2021
Ich habe diese E cello gekauft um in der neuen WG leiser Üben zu können. Die Frustration über den schlechten Sound machte sich bald bemerkbar. Jedoch ist es zum Üben ausreichend finde ich. Der betrieb mit Batterie ist anstrengend, da es keinen aus ein knopf gibt. Sollte man die Batterie einmal im Cello vergessen ist diese leer. Das Fach für die Battereie ist zu klein und die Kabel wirken etwas "billig".
Fazit: Zum Üben okay. Für mehr reicht es meiner Meinung nach leider nicht.
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M
E-Cello mit Vorteilen
McCouman 03.01.2019
Ich wolle neben meinen ca. 13 anderen Instrumenten die ich schon spiele, auch ein Streichinstrument erlernen. Da mein Hauptinstrument, das Klavier ist, wollte ich entweder Geige oder Cello lernen. Da ich schon E-Bass spiele, mir ein Bass jedoch zu teuer ist und ich wegen meiner Nachbarn ungern ein Natura holen wollte, hatte ich mir ein Cello auserkoren.

Für einen Einsteiger ist ein E-Cello eigentlich ja nicht geeignet, da der Umfang fehlt und es nur schwer verständlich für einen Anfänger ist, das Instrument zu nutzen. Dennoch funktionierte es sehr gut bei mir und auch der erste Strich, wie die Bogenhaltung funktioniert gleich sehr gut.

Zum Instrument selber:
Es ist doch etwas wackelig an den Verschraubungen und man merkt schon, dass es nur einige Euro kostet. Es hat einige Schönheitsfehler und der Lack ist ganz gleichmäßig, was vor allem von der Schnecke zum Hals hin, gut merkbar ist. Es wird daher etwas rauer an den Händen.

Ein etwas größeren Nachteil empfinde ich dabei, dass der Amp, keine eigebaute Power-LED-Anzeige besitzt. Damit vergisst man leicht den 9V-Block bzw. Amp nach dem spielen, auch wieder auszuschalten.

Spielgefühl:
Da ich viele Instrumente spiele und Profi am Saxophon und Klavier bin, würde ich mich dennoch, als absoluten Einsteiger bezeichnen. Denn neben Gitarre und Bass spiele ich keine Streichinstrumente. Der Einstieg war jedoch sehr positiv. Es ist nicht zu laut. Doch schon etwas lauter als eine E-Gitarre. Für meine Nachbarn sicher zu ertragen.

Es macht mir zumindest viel Spaß, in die Welt der Streicher einzutauchen und - wenn man erst einmal den Bogen heraus hat -, ist der Klang auch super. Ich nutze es hauptsächlich um die Streicher in meinen Aufnahmen realistischer klingen zu lassen.
Sound
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M
positiv überrascht
Midoni 08.01.2023
Ich habe bisher nur auf einem akkustischen Cello gespielt, und war sehr überrascht wie natürlich dieses elektronische Cello klingt. Durchaus brauchbar zum proben und austoben, wenn man die Nachbarn nicht mehr als nötig nerven will. Die Mechanik war bei meinem Cello sehr gut, nichts wackelt oder verzieht sich, die Feinstimmer sind präzise, auch die Wirbel laufen wie gewohnt. Die Stützen sind da, wo ich sie brauche, Griffbrett und Saiten fühlen sich gut an. Klanglich wär ein bisschen Hall angenehmer, klingt halt mit dem Kopfhörer etwas unnatürlich, deshalb nur 4 Sterne beim Sound. Vom sehr hübschen Bogen sollte man aber nicht zu viel erwarten, klar, bei dem Preis. Aber er funktioniert und zum üben oder einsteigen finde ich ihn auch völlig ok.
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B
Für den Einstieg ganz gut, wird es ernster reicht es nicht mehr aus
Brookselia 18.02.2023
Ich habe mir jetzt für die Bewertung fast ein Jahr lang Zeit gelassen. Am Anfang war es sehr gut. Es ist sehr gut, um in einer WG zu üben, man stört niemanden, kann aber durch die eigenen Kopfhörer immer noch alles so laut hören, als hätte man einen richtigen Korpus. Ich hab mir nach nicht langer Zeit einmal bessere Saiten aufgezogen, aber auch mit den ersten Saiten kommt man am Anfang gut klar.
Kurz noch vor weg: Ich spiele bereits seit 10 Jahren Bratsche und komme dadurch schneller beim Erlernen voran als jemand, der noch keine Erfahrungen mit Streichinstrumenten hat.
Nach jetzt fast einem Jahr komme ich allerdings an meine Grenzen. Ich habe von Anfang an das Problem, dass ich mich nicht darauf verlassen konnte, dass das Cello nicht einfach wegrutscht, wenn es so in meinen Beinen liegt, wie es eigentlich auch sollte. Auch meine Lehrerin, die seit Jahren professionell Cello spielt, findet keine Positionierung damit, womit man das Wegrutschen nicht befürchten muss.
Solange die Stücke nicht zu komplex sind, ist dies kaum ein Problem, aber inzwischen sorgt es bei mir für so einige Probleme.
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