Fred Kelly Picks Freedom Finger Pick Pack P L

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Fingerpick-Set

  • Größe: Large
  • hellerer Klang
  • komfortable und sichere Passform
  • Material: Polycarbonat
  • Liefermenge: 3 Stück
Erhältlich seit August 2017
Artikelnummer 419301
Verkaufseinheit 1 Stück
Material Polycarbonat
Größe Large
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23 Rezensionen

M
Starke Umgewöhnung notwendig
Malte-K 13.12.2021
Ich spiele seit über 30 Jahren Gitarre, begleitend zum Gesang. Da meine Fingernägel schon immer recht schnell abgebrochen sind habe ich mich auf die Suche nach einer möglichen Lösung gemacht. Klassische Picks hatte ich versucht aber die kamen wegen des völlig anderen Spielgefühls nicht in Frage.

Bei dem erneuten Anlauf kam ich also auf diese Picks und finde die Idee bis heute recht überzeugend.
Das Problem ist nur, dass das Plastik relativ dick ist. Mit mehr als einem Pick zu spielen sorgt daher mindestens für ein Klappern, in meinem Fall sind die Finger gar nicht weit genug auseinander, damit sie mit den Picks aneinander vorbei kommen.

Ich habe, aus der Not heraus, das spielen mit dem Zeigefinger Pick geübt, es geht, aber ich treffe immer noch nicht zu 100% die richtige Seite zur richtigen Zeit.

Ich denke mit einem größeren Fingerabstand beim spielen und entsprechender Übung ist das spielen mit diesen Picks möglich. Für mich ist es leider keine Lösung.

PS: Positiv überrascht hat mich der Bumblebee Daumen Pick. Dieser war für mich ohne Umgewöhnung sofort einsetzbar. Leider nur die halbe Lösung. :)
<a class="article link" href="https://www.thomann.de/de/fred_kelly_bumblebee_tear_med_3pcs.set.htm">Fred Kelly Picks Bumblebee Tear Med REG Set</a>
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Einfach perfekt!
AcousticTom 07.05.2019
Als Kind habe ich klassische Gitarre gelernt und bin irgendwann auf Stahlsaiten umgestiegen. Neben Strumming und Flatpicking-Ausflügen ist aber in erster Linie Fingerstyle mein Ding. Und dafür braucht es nun mal einzelne Finger. Ich habe den Anschlag mit Nägeln wegen der eindeutigen Intonation und des helleren Klangs immer den Fingerkuppen vorgezogen. Bis die Nägel einrissen oder brachen. Mich kannten diverse Nagelstudios als einzigen männlichen Besucher, bis ich mir selber Kleber, UV-Lampe und den ganzen Kram zugelegt habe. Aber auch das hält nur begrenzt und wenn von dem künstlichen Nagel etwas abreißt, ist das Ergebnis noch schlechter als zuvor (weil der Kleber auch die Obrschicht des Nagels mit wegfetzt). Aber die Freedom Finger Picks sind endlich die Lösung, für mich zumindest, weil sie den Nagel da hin tun, wo er auch natürlicherweise hingehört und nicht "anders herum" (für mich ist "anders herum" jedenfalls unten).
Ein bisschen angepasst habe ich die Dinger allerdings trotzdem: Mir ist der Übergang vom "Nagel" zum Finger noch nicht natürlich genug, das fühlt sich einfach ein bisschen falsch und dick an. Ich habe mit dem Dremel den "Nagel" etwas schmaler geschliffen, die Rundung eckiger und etws nach hinten verlegt, so dass ich jetzt auch den richtigen Kontaktpunkt zwischen "Nagel" und Fingerkuppe habe. So ist es für mich perfekt! Jetzt muss ich nur daran denken, immer mein Säckchen mit den Picks (und einem Bumblebee für den Daumen) dabeizuhaben und ich bin jederzeit spielfähig!
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h
Sehr gute Fingerpicks auch für Konzertgitarre
huelks8 18.06.2018
Zur Vorabinfo: Ich bin ambitionierter Amateur-Gitarrist und spiele sowohl mit Fingern (klassische Gitarre) als auch mit dem Plektrum.

Die Picks habe ich ausprobiert, da mir zum x-ten mal - das Problem kennen wahrscheinlich sehr viele - ein Fingernagel eingerissen ist und ich daraufhin alle anderen auch entfernt habe. Im "Amateur-Alltag" gibt es eben immer wieder fingernagelfeindliche Situationen; selbst wenn man aufpasst:-) Dazu kommt, dass mir die Fingernägel beim Spiel mit dem Plektrum des öfteren "im Weg" waren. Nach ein paar Recherchen etc. habe ich dann doch mal die Fred Kelly Fingerpicks und dazu die passenden Fred Kelly Daumenpicks bestellt, da ich gelesen habe, dass diese einen sehr natürlichen Klang hätten. Und siehe da - nach einer gewissen Eingewöhnungsphase möchte ich diese abnehmbaren "Fingernägel" nun nicht mehr missen. Und der Klang ist einfach nur toll! Natürlich sind die ersten Gehversuche (wie bei allem) mit den Fingerpicks komplett ungewohnt und man denkt "oje oje oje"... Inzwischen komme ich persönlich damit sogar besser klar, als mit meinen eigenen körpereigenen Fingernägeln. Von der ständigen Pflegerei und Aufpasserei, dass ja keiner einreißt oder abbricht mal ganz abgesehen...

Fazit Stand heute: Die Fred Kelly Finger- und Daumen-Picks sind für mich kein halbgarer Kompromiss, sondern ein vollwertiger Ersatz für natürliche Fingernägel. Und zudem viel "pflegeleichter". Vollste Empfehlung von meiner Seite aus.
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b
Ersetzen Fingernägel, klingen aber dumpf
blange 09.07.2022
Im Unterschied zu den Alaska-Picks, die immer ein bisschen Fingernägel brauchen, ersetzten diese Freedom Picks die Fingernägel vollständig. So wird man unabhängig von den Nägeln. Außerdem kann man sie sowohl auf Stahlsaiten als auch auf Nylon-Saiten spielen und Downstrokes sind sehr gut möglich.

Sie sind (ebenso wie die Delrin-Variante) etwas dick, aber daran kann man sich gewöhnen. Ich finde sie etwas hart und weniger elastisch als die Delrins, daher habe ich die L-Grösse bestellt. M war zu eng.

So richtig gern spiele ich sie aber nicht, denn sie klingen mir zu dumpf. Außerdem ist es mir noch nicht gelungen, dieses Klackergeräusch zu vermeiden. Das ist bei der Delrin-Variante auch zu hören, aber nicht so stark. Daher finde ich die etwas angenehmer.

Ich habe mittlerweile so ziemlich alle Fingerpicks durchprobiert. Nach meiner Erfahrung erzeugen die Alaska-Picks bei meiner Spielweise den schönsten Sound ganz ohne Klackerei, und zwar sowohl auf Stahl- als auch auf Nylon-Saiten.

Ganz gut finde ich auch noch die Propik FingerTone (gibt's bei Thomann leider nicht). Sie erzeugen auch einen warmen Ton und kaum Klackergeräusche. Für Konzertgitarren sind die allerdings nicht geeignet.
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