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Hardware hui, Software - naja...
Machen wir es kurz: Die Hardware ist einwandfrei, robust, gut verarbeitet, alle Bedienelemente und Anschlüsse fühlen sich wertig an. Alles Palette hier.
Die Software jedoch ist nervtötend - es fehlt eine Anleitung wie "um X zu tun, muss mindestens die Software Y und Z installiert sein" - nein, man soll alles installieren. Dauert stundenlang, Und jede SW von einem anderen Hersteller, anderer Installationsprozess, komplizierte Registrierung der verschiedenen Pakete. Ich arbeite seit über 20 Jahren in der IT, und gute Doku oder "User Experience" geht anders. Mir jedenfalls ist der Spass gehörig vergangen. Ich nutze das Scarlett nun als Deluxe-Soundkarte zum Musikhören, zu mehr fehlt mir der Nerv.
An meinem sonstigen Equipment (ich spiele Gitarre und Bass und habe im Nebenberuf einen PA-Verleih) habe ich auch alles auf schnelle und einfache Bedienung optimiert, für Recording fehlt mir der Nerv. Vielleicht kaufe ich mir irgendwann einen All-In-One Digitalrecorder mit 16 bis 24 Spuren und eingebauten Effekten, da funktioniert wenigstens von Anfang an alles.
Die Software jedoch ist nervtötend - es fehlt eine Anleitung wie "um X zu tun, muss mindestens die Software Y und Z installiert sein" - nein, man soll alles installieren. Dauert stundenlang, Und jede SW von einem anderen Hersteller, anderer Installationsprozess, komplizierte Registrierung der verschiedenen Pakete. Ich arbeite seit über 20 Jahren in der IT, und gute Doku oder "User Experience" geht anders. Mir jedenfalls ist der Spass gehörig vergangen. Ich nutze das Scarlett nun als Deluxe-Soundkarte zum Musikhören, zu mehr fehlt mir der Nerv.
An meinem sonstigen Equipment (ich spiele Gitarre und Bass und habe im Nebenberuf einen PA-Verleih) habe ich auch alles auf schnelle und einfache Bedienung optimiert, für Recording fehlt mir der Nerv. Vielleicht kaufe ich mir irgendwann einen All-In-One Digitalrecorder mit 16 bis 24 Spuren und eingebauten Effekten, da funktioniert wenigstens von Anfang an alles.
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N
Macht wofür es da ist hervorragend
Vorab: Ich bin ziemlich unwissend auf diesem Gebiet und das ist auch mein erstes Audio Interface
Es macht was es soll, und das ziemlich gut.
Es ist sehr gut verarbeitet und die Drehknöpfe fühlen sich wertig an und haben einen angenehmen widerstand in der Drehung.
Was rein geht kommt klar und schön raus zumindest bei meinem Lewitt LCT 440 Pure. Den 2. Kanal habe ich allerdings noch nicht in Verbindung mit dem 1. benutzt aber alleine machen beide einen Hervorragenden Job.
Mein Mic ist etwas Präsenter (wenn das so richtig ausgedrückt ist) weshalb ich die Air Funktion etwas zu scharf finde. Das liegt aber eher am Mikrofon.
Genutzt wird es mit einem Lewitt LCT 440 Pure und einem DBX 286s
Ein wirklich ordentlich verarbeitetes Gerät mit Hervorragender Soundausgabe, das Preislich wirklich in einem angenehmen Bereich liegt.
Es macht was es soll, und das ziemlich gut.
Es ist sehr gut verarbeitet und die Drehknöpfe fühlen sich wertig an und haben einen angenehmen widerstand in der Drehung.
Was rein geht kommt klar und schön raus zumindest bei meinem Lewitt LCT 440 Pure. Den 2. Kanal habe ich allerdings noch nicht in Verbindung mit dem 1. benutzt aber alleine machen beide einen Hervorragenden Job.
Mein Mic ist etwas Präsenter (wenn das so richtig ausgedrückt ist) weshalb ich die Air Funktion etwas zu scharf finde. Das liegt aber eher am Mikrofon.
Genutzt wird es mit einem Lewitt LCT 440 Pure und einem DBX 286s
Ein wirklich ordentlich verarbeitetes Gerät mit Hervorragender Soundausgabe, das Preislich wirklich in einem angenehmen Bereich liegt.
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S
Eigentlich relativ super dieses Interface, es ist leicht zu bedienen & hat auch super Qualität. Leider hab ich das pech dass einer meiner 2 Ports hinten beim Lautstärke verstellen, während etwas abspielt, ein rauschen auftritt & des öfteren hatte ich eine Überspannung bei meinem PC durch das interface, weswegen ich dann alles ab & wieder anstecken musste.
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d
Top Gerät mit einer Ausnahme.
Focusrite Scarlett 2i2 3.Gen
Also ich hätte fast überall volle Punktzahl gegeben.
Sound stimmt, Anpassung stimmt, Verbreitung stimmt.
Diese Karte hält vom Sound her locker mit doppel so teuren
Konkurrenten mit und mit dem "Air" Feature wird's richtig
crispy. Ideal für eine Strat am Fender Amp.
Leider benutze ich zwei unterschiedliche Mics für die Harp..
Davon ist ein Micro ein Kondensatormic (Rode NT3 für
akustischen Cleansound) am 1. Interface und am 2. Interface
ist ein Harp Mic über ein Zoom A1 four Multieffektgerät
angeschlossen mit dem ich verschiedene andere harpsounds
(zB. Chicagosound) erzeuge. Wenn ich also das NT3 betreibe
muß ich die 48V Phantomspeisung aktivieren. (Es geht auch
mit einer 9V Batterie in dem Mic aber dass ist ein Notbehelf
und ist mMn nicht so gut als mit den normalen 48V.
Ausserdem mag ich keine Batterien irgendwo drin die man
dann vergisst und dann laufen sie aus oder die Spannung
sinkt weil sie dann halbleer sind pipapo. Also möglichst
keine Batterie
Ich betreibe also das NT3 mit Phantonspeisung und knalle
somit auch automatisch am Ausgang des Zoom A1four
ständig 48 V drauf was mir überhaupt nicht gefällt. Vielleicht
machst nix aus vielleicht doch? Wer weiß das? ich nicht. Ich
hätte lieber jedes Interface die Phantomspeisung EXTRA an
und aus geschaltet.
Dann wäre dieses Produkt für mich100% perfekt.
- ein Phantoschalter für alle Interfaces
+ alles weitere (Sound, Verarbeitung, Anpassung,
Regelbereiche etc etc.)
PS : Die Karte braucht 300mA an der USB Versorgung, das steht auch nirgends.
Also ich hätte fast überall volle Punktzahl gegeben.
Sound stimmt, Anpassung stimmt, Verbreitung stimmt.
Diese Karte hält vom Sound her locker mit doppel so teuren
Konkurrenten mit und mit dem "Air" Feature wird's richtig
crispy. Ideal für eine Strat am Fender Amp.
Leider benutze ich zwei unterschiedliche Mics für die Harp..
Davon ist ein Micro ein Kondensatormic (Rode NT3 für
akustischen Cleansound) am 1. Interface und am 2. Interface
ist ein Harp Mic über ein Zoom A1 four Multieffektgerät
angeschlossen mit dem ich verschiedene andere harpsounds
(zB. Chicagosound) erzeuge. Wenn ich also das NT3 betreibe
muß ich die 48V Phantomspeisung aktivieren. (Es geht auch
mit einer 9V Batterie in dem Mic aber dass ist ein Notbehelf
und ist mMn nicht so gut als mit den normalen 48V.
Ausserdem mag ich keine Batterien irgendwo drin die man
dann vergisst und dann laufen sie aus oder die Spannung
sinkt weil sie dann halbleer sind pipapo. Also möglichst
keine Batterie
Ich betreibe also das NT3 mit Phantonspeisung und knalle
somit auch automatisch am Ausgang des Zoom A1four
ständig 48 V drauf was mir überhaupt nicht gefällt. Vielleicht
machst nix aus vielleicht doch? Wer weiß das? ich nicht. Ich
hätte lieber jedes Interface die Phantomspeisung EXTRA an
und aus geschaltet.
Dann wäre dieses Produkt für mich100% perfekt.
- ein Phantoschalter für alle Interfaces
+ alles weitere (Sound, Verarbeitung, Anpassung,
Regelbereiche etc etc.)
PS : Die Karte braucht 300mA an der USB Versorgung, das steht auch nirgends.
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L
Sehr zufrieden
Ich bin mit dem Scarlett sehr zufrieden. Gerade für eine Anfängerin wie mich ist es easy zu bedienen und super intuitiv. Kann es auf jeden Fall weiterempfehlen!
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E
Bombenmäßig!
Ein wahres Budget-Monster! Wer für relativ wenig Geld gute Sound und Verarbeitungsqualität haben möchte, sollte hier zuschlagen! PreAmps sind ebenfalls vorhanden. Hiermit macht man nichts falsch!
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CO
Tolle Preis-Leistung mit Clipping-Manko
Mit dem 2i2 bekommt man sehr viel fürs Geld, was Funktionsumfang und Verarbeitung betrifft. Einziges Manko: Mit meiner Gitarre mit Seymour Duncan Distortion Pickup übersteuert das Signal, selbst wenn der Gain-Regler auf dem absoluten Nullpunkt steht. Das Problem besteht bei beiden Eingängen, ich komme sofort ins Clipping, außer ich schraube den Pickup extrem nach unten. Laut Recherche ist das ein generelles Problem bei Einsteiger-Interfaces. Auf jene, die High-Output-Pickups verwenden, könnte also eventuell noch der Kauf einer DI-Box zukommen. Gibt aber günstige hier bei Thomann unter 30 Euro, ist dann immer noch insgesamt ein guter Deal.
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k
ein Knopf mehr ?
es ist vermutlich "das" USB Audio Interface, ich denke durchaus zurecht, außer jemand braucht auch Midi DIN Anschlüsse die es bei Konkurrenten deutlich günstiger gibt als bei Focusrite.
Was etwas stört: der Direct Monitor Button hat 3 Zustände: Mono, Stereo, Aus. Und die muss man immer durchschalten, selbst wenn man Mono (oder Stereo) nie braucht. Braucht man das öfter, dann wünscht man sich, dass es da z.B. einen weiteren Button gegeben hätte oder man in der Settings Software auch einen Ein/Aus Modus einstellen könnte.
Was etwas stört: der Direct Monitor Button hat 3 Zustände: Mono, Stereo, Aus. Und die muss man immer durchschalten, selbst wenn man Mono (oder Stereo) nie braucht. Braucht man das öfter, dann wünscht man sich, dass es da z.B. einen weiteren Button gegeben hätte oder man in der Settings Software auch einen Ein/Aus Modus einstellen könnte.
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P
Sehr gutes Audio-Interface, nicht nur für Einsteiger
Sehr gutes Audio-Interface, nicht nur für den Einstieg.
Man darf hier für den Preis selbstredend keine allzu großen Features wie bei High-end Geräten erwarten. Aber dafür ist das Interface auch nicht gedacht und gemacht.
Und dennoch ist die Soundqualität top, die Bedienung sehr einfach und auch für den Laien recht verständlich.
Das Interface-Gehäuse ist sehr kompakt und passt in jede Tasche, daher auch perfekt für unterwegs bzw. für Live-Performances. Die Verarbeitung ist grundsolide und wirkt hochwertig.
Für das Produzieren mit einem einfachen Setup (DAW, Studio-Monitore, Solo- oder Duett-Performance an Instrumenten und Gesang) ist das Interface perfekt.
Ich bin sehr zufrieden mit meiner Kaufentscheidung und kann das Interface für o.g. Zweck nur wärmstes empfehlen.
Man darf hier für den Preis selbstredend keine allzu großen Features wie bei High-end Geräten erwarten. Aber dafür ist das Interface auch nicht gedacht und gemacht.
Und dennoch ist die Soundqualität top, die Bedienung sehr einfach und auch für den Laien recht verständlich.
Das Interface-Gehäuse ist sehr kompakt und passt in jede Tasche, daher auch perfekt für unterwegs bzw. für Live-Performances. Die Verarbeitung ist grundsolide und wirkt hochwertig.
Für das Produzieren mit einem einfachen Setup (DAW, Studio-Monitore, Solo- oder Duett-Performance an Instrumenten und Gesang) ist das Interface perfekt.
Ich bin sehr zufrieden mit meiner Kaufentscheidung und kann das Interface für o.g. Zweck nur wärmstes empfehlen.
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D
Scarlett 212 3rd Gen
Ich habe das Produkt seit ein paar Wochen und bin soweit zufrieden. Ein gutes Produkt für Neulinge in der digitalen Musikproduktion, aber auch Erfahrene, die das ein oder andere Feature (noch) nicht benötigen.
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