Fender Vintera 60s Jazzmaster IBM

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E-Gitarre

  • Vintera Serie
  • Korpus: Erle
  • geschraubter Hals: Ahorn
  • Griffbrett: Pau Ferro
  • weiße Dot Griffbretteinlagen
  • Halsprofil: Thin C
  • Griffbrettradius: 184 mm (7,25")
  • Sattelbreite: 42 mm (1,65")
  • Sattel aus synthetischem Knochen
  • 21 Vintage Bünde
  • Tonabnehmer: 2 Vintage Style 60s Jazzmaster Single Coils
  • Lead Circuit / Rhythm Circuit Schalter am oberen Korpushorn
  • Lead Circuit: Volume- und Master Tonregler
  • 3-Wege Schalter für Lead Circuit
  • Rhythm Circuit: Daumenräder für Volume- und Tonregelung des Halstonabnehmers
  • einstellbarer Vintage Style Steg mit 6-Sätteln und Floating Tremolo Tailpiece
  • 4-lagiges Tortoise Schlagbrett
  • Vintage Style Mechaniken
  • Nickel/Chrom Hardware
  • Besaitung ab Werk: Fender USA 250L NPS .009 - .042 (Art. 133191)
  • Farbe: Ice Blue Metallic
  • inkl. Deluxe Gigbag
Erhältlich seit Juli 2019
Artikelnummer 467419
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Blau
Korpus Erle
Hals Ahorn
Griffbrett Pau Ferro
Bünde 21
Mensur 648 mm
Tonabnehmerbestückung SS
Tremolo Ja
Inkl. Koffer Nein
Inkl. Gigbag Ja
Grundbauform Jazzmaster
Decke Keine
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Aus alt mach neu

Fender lehnt die Instrumente seiner Vintera-Serie, wie der Name schon vermuten lässt, stark an die Vintage-Modelle aus den frühen Jahren der Firma an. Unter dem Slogan “Vintage style for the modern era” bietet Fender hier die klassischen Modellvarianten weitgehend in Original-Ausführung und selbstverständlich in gewohnter Qualität an, allerdings zu einem Preis, der auch anspruchsvolle Einsteiger schwach werden lässt, denn die Gitarren und Bässe sind “Made in Mexico”. Zu dieser Serie gehört auch die Fender Vintera 60s Jazzmaster IBM. Die eisblaue Gitarre kommt mit der originalen Jazzmaster-Schaltung und der aufwändigen Tremolo-Konstruktion.

Evolution

Die Jazzmaster war ursprünglich der logische Nachfolger von Telecaster und Stratocaster. Die Gitarre bietet eine ausgetüftelte Elektronik, die es ermöglicht, verschiedenste Klänge zu erreichen. Die freischwebende Tremolo-Konstruktion ist stimmstabiler als bei dem einfacheren System der Stratocaster. Der Korpus der Vintera Jazzmaster besteht wie beim Original aus Erle. Da Palisander mittlerweile als bedrohte Art gilt, wird beim Griffbrett auf Pau Ferro zurückgegriffen. Diese auch “Bolivien-Palisander” genannte Holzart ist Palisander in Haptik und klanglichen Eigenschaften sehr ähnlich. Die Vintera Jazzmaster hat einen dünnen Thin-C Hals.

Der Fender-Exot

Wie auch schon ihr Vorbild, ist die Fender Vintera 60s Jazzmaster eine leicht bespielbare Gitarre mit allerlei Features und einer großen Klangpalette. Verglichen mit den ewigen Klassikern Stratocaster und Telecaster hat sie den Exoten-Status, was auch einer der Gründe ist, der schon bekannte Spieler wie J. Mascis, Robert Smith, Elvis Costello und Generationen von Gitarristen vor ihnen zur Jazzmaster hingezogen hat. Wer eine originalgetreue Jazzmaster mit Vintage-Flair sucht und am begehrten Stempel „Made In USA“ des legendären Vorbilds nicht allzu fest hängt, kann mit der Fender Vintera 60s Jazzmaster nichts falsch machen. Für Fans von Grunge und Surf-Musik ist sie natürlich ebenfalls erste Wahl.

Über Fender

Fender ist ohne Zweifel einer der legendärsten Hersteller von Gitarren und Verstärkern. Gegründet wurde die Firma 1946 durch Namensgeber Leo Fender († 1991), der der Musikerwelt mit seinen innovativen Ideen zu etlichen neuen Impulsen verhalf. Seine Entwürfe wie Tele- und Stratocaster, Jazz- und Precision-Bass sind nicht nur Klassiker, sondern bis heute stilprägend unter Musikern verschiedener Genres. Auch die Verstärkermodelle Bassman, Twin, Deluxe oder Princeton genießen einen ausgezeichneten und zeitlosen Ruf. Das Unternehmen pflegt aber nicht nur seine eigenen Legenden, sondern entwirft unermüdlich innovative Produkte, die die Marke Fender auch im heutigen Umfeld zu einem Motor der Musikindustrie machen.

Rar und gesucht

Für wen ist also die Fender Vintera 60s Jazzmaster nun gemacht? Im Prinzip für jeden, den die interessante Optik der Jazzmaster anspricht. Denn zieht man dünne Saiten auf und benutzt den Steg-Tonabnehmer, eignet sie sich prima für twangigen Surf-Rock. Spendiert man ihr dagegen einen Satz dickerer Saiten und probiert sich am zweiten Schaltkreis für den Neck-Pickup, kann es auch ganz schön jazzig zugehen. Die Jazzmaster setzt klanglich kaum Grenzen und es ist schön zu sehen, wie Fender eine Gitarre aus seiner Geschichte wieder aufleben lässt und vor allem eine, die auf dem Vintage-Markt rar und zugleich gesucht ist.

14 Kundenbewertungen

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Features

Sound

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11 Rezensionen

LD
A remarkable Vintage style Fender Jazzmaster.
Laptop Dancer 09.07.2020
First of all, big thanks to Thomann for a very quick turnaround and delivery! The guitar arrived well packaged as a box within a box and the instrument is in flawless condition.

Build quality and look:
This Jazzmaster is absolutely beautiful!! I chose the model in Ice blue metallic with matching headstock. Together with the tortoise shell pick guard and off-white controls/pickup covers it oozes a real vintage vibe. The build quality is excellent as with most Mexican made guitars.

Neck:
The fretboard has a Mid 60’s "C" shape which is a bit thinner at the neck and wider at the base. The 7.25 radius with 21 vintage frets might take some getting used to if you are more familiar with a modern "C" shape and normal fret size.
The Pau ferro fretboard is a lighter red/brown colour in comparison to a darker rosewood neck. I don’t notice any difference in feel compared to my other rosewood guitars. The tuners seem stable and are vintage style. The matching headstock is also a lovely addition and not normally available on a Jazzmaster at this price.

Playability:
The specs say it comes with 9 gauge strings although they feel like 10s. I will put 11s on it which are recommended for Jazzmasters.
A bridge upgrade to a 7.25 radius staytrem bridge may be an option in the future but I haven’t felt the need so far. Nothing wrong with the stock bridge as mine seemed to be set up pretty well and I’ve not had any string slipping off the bridge.
(This is a common problem with all Fender offsets with a floating tremolo and bridge system, especially for players who hit the strings harder).

Sound:
The pick ups sound just like a Jazzmasters should - They apparently mimic the more vintage Jazzmaster sound of the 60's. Lots of bell-like tones, Surf music and spy movie twang from the two single coil pickups. All controls work perfectly and the rhythm control section on the upper horn provides a nice “jazzy tone” in comparison with the three pick up lead selector which has more bite to it.

Accessories:
The guitar came with a deluxe gig bag. Although it is nice enough for storage it is a bit thin so maybe not ideal for heavy gigging. I will probably invest in a tweed case to complete the vintage package.

Conclusion:
Overall the Vintera 60's Jazzmaster is the perfect instrument for guitarists who desire a vintage correct Jazzmaster at a reasonable price point. (The US made Original Jazzmaster costs twice the price yet I doubt you get twice the quality).
It is a solid built, top instrument. The Jazzmaster plays and looks fantastic and I am really very happy with it.
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U6
Fender Gitarre auf Squier-Niveau
Uwe 63 26.06.2023
Sehr gut klingende Jazzmaster, bei deren Produktion jedoch sichtbar und merkbar der Sparzwang getobt hat.

Nach dem Auspacken war mein erster Eindruck: die gefärbte Kopfplatte macht etwas her! Beim seitlichen Blick auf den Hals dann die erste Ernüchterung: irgendwie ist das Griffbrett schon wieder dünner geworden, nächstens kleben sie nur noch ein Funier drauf.
Das kann man jetzt für eine rein optische Sache halten, aber das Griffbrett ist so dünn, dass die weißen "side dots", also die Anzeigepunkte, halb im Griffbrett und halb im (schön gelblich getönten) Ahornhals sitzen, was deren Sichtbarkeit jetzt nicht wirklich gut tut.
Beim Stimmen habe ich mich wieder über die "vintage"-Tuner geärgert; ja, sie tun ihren Dienst, aber von der Geschmeidigkeit moderner Tuner auf z.Bsp. ESP-Gitarren, sind sie weit weg.
Klanglich fand ich diese Jazzmaster super. Sehr drahtig, aber doch durchsetzungsstark; also klanglich traf sie voll meinen Geschmack.

Jetzt kommt das große ABER..., ich besitze eine Squier J.Mascis Jazzmaster. Eine für Squier und diesen Preis ungewöhnlich gute Gitarre. Zudem bin ich sie gewohnt, was ja auch zu Wahrnehmeungsverzerrungen beiträgt. Das nur als Warnung.

Wenn ich jetzt meine Squier J.Mascis Jazzmaster mit der Fender Gitarre vergleiche, dann sind die Fender-Tuner vielleicht ein klein wenig besser. Die Bespielbarkeit liegt etwa auf gleichem Niveau - für mich hat meine J.Mascis Jazzmaster da sogar die Nase vorn.
Klanglich unterscheiden sich die Gitarren stark, die Squier J.Mascis klingt mittiger, fast ein wenig nach (Mini-)Humbucker, die Fender Vintera JM sehr viel drahtiger.
Okay, es sind andere Tonabnehmer drin, aber ansonsten liegt die Gitarre etwa auf dem Niveau meiner Squier J.Mascis Jazzmaster. Aber eben zum Fender-Preis...

Ich hatte in der Vergangenheit auch schon eine Fender Jazzmaster MIJ (also eine in Japan gefertigte Jazzmaster) und eine hochpreisige USA-Jazzmaster in der Hand. Wenn mich meine Erinnerungen nicht trügen, waren das völlig andere Klassen in Sachen Bespielbarkeit und Verarbeitung.
Also ich werde jetzt die Fender Jazzmaster MIJ ausprobieren.

Und nebenbei, wem die Fender Jazzmaster MIJ zu teuer ist: die Squier J.Mascis Jazzmaster hat nicht nur ein ordentliches, dunkles Griffbrett, sondern auch statt des oft klappernden Original-Jazzmaster-Stegs einen modernen Steg. Wer mit dem etwas mittigen Klang (für Jazzmaster-Verhältnisse) leben kann, bekommt für kleines Geld eine wirklich glücklich machende Gitarre.
Wer nicht "Squier" auf der Kopfplatte stehen haben möchte, sollte auch gleich zur Fender Jazzmaster MIJ greifen: gebundenes (dunkles) Griffbrett, Blockeinlagen, japanisches Verarbeitungsniveau, da bekommt man auch definitiv mehr für sein Geld.

Außer dem Fender-Schriftzug auf der Kopfplatte bietet die Fender Vintera Jazzmaster nichts, was den Preisunterschied zur Squier J.Mascis Jazzmaster rechtfertigen würde. Ja, die beiden Gitarren klingen sehr unterschiedlich, beide jedoch auf ihre Art gut. Wer einen drahtigeren Klang bevorzugt, sollte bei der Squier J.Mascis Jazzmaster die Tonabnehmer wechseln oder gleich zur Fender Jazzmaster MIJ greifen.
So, wie sie ist, macht die Vintera JM mir keinen Spaß!
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Nl
A lire avant de se lancer dans l'aventure Jazzmaster.
Nico la 24.04.2020
! !! Super guitare magnifique a mon goût , finition propre mais pas impeccable non plus .. une petite bavure de 1mm au niveau du sillet rien de dramatique!

Je rêvais de cette guitare depuis la sortie du modèle vintera, j'ai enfin sauté le pas, et je ne suis pas déçu, MAIS, quand la guitare est arrivée, les réglages d'usine était vraiment pas terrible (action super haute, cordes a changer, harmonisation horrible donc très mauvais réglage de l'intonation..et des buzz horribles au niveau du chevalet. je commence a regarder sur le net la raison ..

Le chevalet dois OBLIGATOIREMENT être changé pas celui du modèle Mustang (30 euros) qui est bien plus stable et permet d'avoir un accord juste! c'est dommage que Fender continue a vendre cette vintera avec ce vieux chevalet "vintage"qui est vraiment de mauvaise qualité pour le prix de la guitare, j'ai également acheté un "StopBuzz" (30 euros) pour éviter tout les bruits horribles métalliques.
ET j'ai enfin une guitare parfaite! qui sonne comme jamais avec les beaux micros veloutés ! et un accord et une action parfaite!

voila juste déçu de devoir se prendre la tête a la réception plutôt que de profiter de son rêve!

Vous voila prévenu! sinon foncer!

livraison rapide et très bien protégé! merci Thomann
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D
Para música Surf
D.Atanes 28.04.2020
La compré para tocar Surf música.
Pros:
Suena bien y es robusta, el tremolo no falla y mantiene la afinación.las pastillas suenan con poca salida, pero tiene un sonido cristalino.
Trae una funda acolchada que no utilizo, pero es un detalle.

Contras:
El puente es bastante regular tirando a mal, las selletas después de tocar un poco se van destornillando hasta el punto de tocar la cuerda contra el mastil, gran problema este... que para solucionarlo cambié el puente por el de un mustang.
También cambié las pastillas por unas pure vintage fender 65, y el cambio es abismal...
Al cambiar las pastillas, estas venian sin muelle debajo para subir o bajar la altura, venia con un cacho de goma, bastante malo...

Una buena guitarra a un buen precio, pero con estos cambios mucho mejor.
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