Fender Tim Armstrong Hellcat 12

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12-Saiter Westerngitarre mit Tonabnehemer

  • Bauform: Concert
  • massive Mahagonidecke
  • Boden und Zargen aus Mahagoni
  • Ahornhals
  • Walnussgriffbrett
  • 20 Bünde
  • Sattelbreite: 45 mm
  • Griffbretteinlagen: "Hellcat"-Logos
  • Fishman Isys II Tonabnehmersystem mit eingebautem Stimmgerät
  • 4-lagiges Tortoiseshell-Schlagbrett
  • Farbe: Natur
  • passender Koffer: Art. 122212 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit Juni 2012
Artikelnummer 288728
Verkaufseinheit 1 Stück
Bauweise Concert
Decke Mahagoni
Boden und Zargen Mahagoni
Cutaway Nein
Griffbrett Walnuss
Sattelbreite in mm 45,00 mm
Bünde 20
Tonabnehmer Ja
Farbe Natur
Koffer Nein
Inkl. Gigbag Nein
479 €
549,99 €
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Features

Sound

Verarbeitung

16 Rezensionen

A
Gute Gitarre
Andreas87 16.08.2012
Ich besitze aktuell 2 E-Gitarren, habe davor auch schon mehrere E- Gitarren besessen. Auf EInem Konzert habe ich dann eine 2-Mann-Band mit Westerngitarren gesehen, und wollte auch sowas haben. Meine Überlegung ging dann sogar in Richtung 12-Saitige Gitarre, obwohl ich niemals zuvor auf einer gespielt habe. nach kurzer Recherche fiel mir diese hier ins Auge, was die Optik, die Features und den Preis betrifft.

Ich bin überrascht von der Einfachheit, diese Gitarre zu Spielen, woran auch der für 12-Saiter relativ schmale Hals großes Gewicht beiträgt. Der Klang der Gitarre ist voll, angenehm und verleitet mich zum ständigen Spielen. Auch über Verstärker (JCM 800 (100 W Vollröhre)) überzeugt das Tonabnehmersystem sowohl clean, als auch verzerrt. Es lassen sich rückkopplungsfrei bandtaugliche Lautstärken (und wir spielen laut!) erzielen.

Ein kleines Manko geht an die Verarbeitung, jedoch nichts was die Funktionalität betrifft, diese ist tadellos. Und zwar sind dies eine aufgedruckte Verzierung des Schallochs und die etwas optisch billig geratene Lackierung der Kopfplatte. letztere hätte zumindest noch eine Schicht Klarlack verdient (hole ich spätestens beim ersten Saitenwechsel nach. Ach ja, die Saiten: Ab Wer sind 52 er drauf, also richtig fette Prügel. Klingen aber Klasse.

Mein Fazit: Eine Klasse Gitarre, die für das was sie kann, meiner Meinung nach preislich ein echter Glücksgriff ist.
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Verarbeitung
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C
Nicht ganz das was ich erwartet habe !
Chock 07.07.2015
Ich habe mir diese 12-Saitige nur für eine Nummer mit Open Tuning, die ich live spielen muss gekauft, damit die Umstimmerei auf der Bühne mal ein Ende hat. Für diese eine Nummer und über eine Anlage oder Verstärker gespielt ist die Gitarre voll ok ! Wenn ich mehr darauf spielen müsste würde ich mich für eine andere Gitarre entscheiden.
Sound:
Die Fender Hell Cat ist vom Sound her in den Bässen doch sehr dünn auch vom Gesamtsound finde ich sie etwas schwammig, wenn ich es mit diesem Wort umschreiben darf. Es ist schwer wenn man in den höheren Bünden spielt eine klare Melodie herauszuhören, was natürlich auch an der Fähigkeit liegen kann Gitarre zu spielen aber " Nein " weit gefehlt, in diesem meinem Falle ist es so, dass meine Fähigkeiten wohl ausreichen um das normaler Weise hinzubekommen ! Es ist nicht so einfach auf diesem guten Stück !

Dann ist sie irgendwie zu klein, sie fühlt sich an wie eine Gitarre, die gerne so Groß sein möchte wie eine super 12 String von Taylor aber leider ist es nicht so, lange nicht so !

Die Verarbeitung ist für das Geld ok ! Und die Einlagen im Griffbrett sind natürlich Hammergeil, das war für mich auch ein großer Grund Kur dieses gute Stück zu kaufen, wenn sie auf der Bühne steht sieht sie einfach toll aus und es steht Fender darauf, was für viele ein Qualitätssiegel an sich ist !

Alles in allem hätte die Gitarre vom Klang her etwas günstiger im Preis ausfallen können anderer Seits rechtfertigt sie ihren Preis durch ihr Aussehen, ergo, das Preisleistungsverhältnis geht so gerade in Ordnung !

Und das war es auch schon !!
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P
Jederzeit wieder!!
Poskebruder 05.04.2018
Mal abgesehen davon dass ich die Gitarre optisch sehr ansprechend finde, ist der ausgewogene Klang DAS Hauptkriterium für die Kaufempfehlung. Ihre Größe und das für einen 12-Saiter geringe Gewicht sind ebenfalls positiv zu vermerken. Ausserdem ist auch auch die Verarbeitung überzeugend. Ich habe lediglich die Saitenlage etwas nachjustieren lassen, was aber kein Problem darstellte.
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P
Böse Katze! "Vielsaitiger" Rock`n`Roll!
Peter11 02.06.2015
Die Mietze aus der Hölle ist ein ganz besonderes Instrument. Der Klang ist sehr untypisch und nicht per se vergleichbar mit dem eines klassischen 12-Saiters (z.B. Guild-Jumbo mit Fichtendecke..). Die 12er Hellcat erscheint mir eher als eigenständiges Instrument, das interpretiert werden will. Irgendwie heiser, schepprig, unrasiert, whiskeyrauh und doch immer auch musikalisch schön, kann Sie von Bluegrass, Folk über Rock bis hin zu Punk überall eine tolle Klangfarbe beisteuern und den Sound der Band durchaus bereichern. Verarbeitung ist gut, der Hals super bespielbar, die Gesamtoptik..naja irgendwie höllisch (gut) und bühnentauglich, gerade für den tätowierten Gitarristen. Sie ist halt eher Tim Armstrong als Roger Hodgsen..Diese Katze miaut nicht, sie faucht!
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