E-Bass
- Pappelkorpus
- Ahornhals
- Ahorngriffbrett
- Mensur: Short Scale
- Tonabnehmer: 1 Single Coil
- Farbe: Torino Red
In der Kürze liegt die Würze
Der Squier Bronco Bass ist ein preiswerter Shortscale-Bass, also ein Bass mit einer kleineren Mensur von 30" bzw. 76 cm - das heißt, sein Hals ist deutlich kürzer, als man es von herkömmlichen Bässen kennt. Das macht ihn ideal als Einstiegsinstrument für Jugendliche oder Bass-Aspiranten mit kleinen Händen, aber auch als Zusatz-, Ergänzungs- oder Umstiegsinstrument für Gitarristen, die nur gelegentlich zum Bass greifen wollen, ohne sich dabei in Bezug auf das Spielgefühl groß umstellen zu müssen. Durch den günstigen Anschaffungspreis und die guten Spieleigenschaften eignet sich der Squier Bronco Bass auch hervorragend für Musikschulen, sodass die Schüler ordentlich auf soliden Leihinstrumenten abrocken können.
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Spielen ohne Mühen
Als Shortscale-Bass hat der Squier Bronco eine niedrigere Saitenspannung als Bässe mit konventioneller Longscale-Mensur. Im Grunde ist alles am Bronco etwas kleiner und zierlicher, was ihn aber nicht weniger robust macht. Der verschraubte Ahornhals, dessen Ahorngriffbrett mit 19 Medium-Jumbo-Bünden bestückt ist, lässt sich deshalb besonders bequem greifen, weil seine Bünde so nahe beieinander liegen. Das begünstigt eine Entlastung der Greifhand. Speziell Anfänger klagen oft darüber, dass sie nicht genügend Kraft haben, um die massiven Saiten herunterzudrücken, und dass die Greifhand beim Spielen somit schnell ermüdet. Doch wer denkt, der Squier Bronco Bass sei ein Spielzeug, der irrt gewaltig, denn in ihm steckt ein voll ausgewachsener Ton. Ein Single-Coil-Tonabnehmer liefert einen spritzigen, drahtigen Sound, der mittels passiver Tonblende schnell gezähmt werden kann und so zum lebendigen Vintagesound avanciert.
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Die Entdeckung eines neuen Spielgefühls
Ob Einsteiger oder Profi, Jugendlicher oder Erwachsener: Es gibt gute Gründe, warum man einen Shortscale-Bass wie den Bronco einmal ausprobieren sollte. Für einige Dekaden aus der Mode gekommen hafteten diesen Bässen mit kurzen Hälsen einige Vorurteile an. Mittlerweile werden sie jedoch selbst von gestandenen Profis wieder ernst genommen und sogar durchaus für Studioaufnahmen eingesetzt. Die geringe Saitenspannung beispielsweise kann für besondere Spieltechniken wie das Bending (Ziehen der Saiten) sehr gut genutzt werden. Spielspaß ist auf jeden Fall garantiert.
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Über Squier by Fender
Fender ist ohne Zweifel einer der legendärsten Hersteller von Gitarren und Verstärkern. Gegründet wurde die Firma 1946 durch Namensgeber Leo Fender († 1991), der der Musikerwelt mit seinen innovativen Ideen zu etlichen neue Impulsen verhalf. Seine Entwürfe Tele- und Stratocaster, Jazz- und Precision-Bass sind nicht nur Klassiker, sondern bis heute stilprägend unter Musikern verschiedener Genres. Squier als Firma gibt es übrigens schon seit dem 19. Jahrhundert; sie belieferte Fender von Anfang an mit Saiten, bevor sie 1965 von Fender aufgekauft wurde. Unter dem Namen Squier lässt Fender seit 1982 die ikonischen Gitarren- und Bassmodelle der Marke zu einsteigerfreundlichen Preisen produzieren.
Soft Touch: Sanfter Anschlag genügt
Generell haben Shortscale-Bässe weniger Sustain als Longscale-Bässe. Das heißt, dass die Töne kürzer ausklingen. Dadurch haben diese Bässe von Natur aus einen etwas perkussiveren Sound, was ihnen einen besonderen Reiz verleiht. Sie reagieren sensibler auf die Anschlaghand und man muss sie nicht hart anreißen, um ihnen einen sauberen Ton zu entlocken. Der Squier Bronco kann sich nichtsdestoweniger musikalisch auf einem weiten Terrain bewegen. Auch das Slap- und Plektronspiel gelingt mit ihm problemlos. Er harmoniert außerdem mit allen Verstärkerbauarten gleichermaßen gut. Zudem ist er wegen der geringeren Ausmaße ein guter Begleiter auf Reisen, wenn man nicht unbedingt sein teuerstes Instrument mitnehmen möchte.
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