E-Gitarrenset
Squier Strat E-Gitarre
- Korpus: Pappel
- Hals: Ahorn
- Griffbrett: Indian Laurel
- 21 Medium Jumbo Bünde
- Sattelbreite: 42 mm
- Mensur: 648 mm (25,5")
- Tonabnehmer: 3 Single Coils
- Farbe: Brown Sunburst
Amp Frontman 10G Gitarrencombo
- 1 Kanal
- Leistung: 10 W
- 1x 6" Fender Special Design Lautsprecher
- 2-Band EQ
- Overdrive Schalter
- Eingang für CD/MP3 Player
- Kopfhörerausgang
Weiteres Zubehör:
- Kabel
- Tragegurt
- Plektren
- Gigbag
- Fender Play Trial (kostenlose Online Schule für 90 Tage, Fender Play ist nur in ausgewählten Ländern verfügbar, aktuelle Übersicht bei Fender einsehbar)
Perfekt für den Einstieg - optimal für den Umstieg
Egal ob man bereits Akustikgitarre spielt oder ein völliger Anfänger ist, eine Frage ist beiden gemeinsam: Was braucht man eigentlich, wenn man E-Gitarre spielen will? Mit der Gitarre alleine ist es nämlich nicht getan. Deswegen hat Fender mit dem Squier Affinity Strat Pack SSS BSB GB ein Rundum-Sorglos-Paket geschnürt. Hier findet der motivierte Novize wirklich alles, was man für die ersten Schritte benötigt: die Fender Squier Affinity Stratocaster mit drei Tonabnehmern, den Fender Squier Frontman Gitarrenverstärker mit 10 Watt Leistung, und jede Menge unentbehrliches Zubehör – nicht zu vergessen einen 90-Tage-Trial-Zugang zu Fenders „Play“-Lernportal.
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Zeitloses Erfolgsmodell
Die Squier Stratocaster basiert auf dem Erfolgsmodell von Fender, das bereits 1954 vorgestellt wurde. Es besitzt einen Korpus aus Pappel, einen Hals aus Ahorn sowie ein Griffbrett aus Indian Laurel. Lackiert ist es im traditionellen Brown Sunburst. Drei Tonabnehmer sorgen für eine extrem flexible Performance. Sie können mit einem 5-Wege-Schalter unterschiedlich kombiniert werden und ermöglichen so die legendären Sounds der Gitarrenhelden. Für den Einsteiger perfekt dazu passend ist der Squier Frontman 10. Er bietet eine Leistung von 10 Watt, die er über einen 6“-Speaker in ziemlich viel Schalldruck verwandelt. Die zweibandige Klangregelung sowie der Overdrive-Schaltkreis sorgt dabei für eine erfreulich hohe klangliche Flexibilität.
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Vielfalt inklusive
Klar - zu solch einem Paket werden vor allem Anfänger und Einsteiger greifen. Speziell Gitarristen, die E-Gitarre spielen wollen, aber nicht wissen, was sie alles brauchen, bekommen hiermit eine Komplettausstattung. Die 10 Watt des Verstärkers reichen bereits, um bei leisen Bands mit einem moderat spielenden Drummer mithalten zu können. Die Gitarre steht mit ihren drei Tonabnehmern zudem für klangliche Vielfalt, denn sie kann zwischen Klassik-Rock und Country in den unterschiedlichsten Stilen eingesetzt werden. Eine Tasche (Gigbag), ein Gitarrengurt, ein paar Picks sowie ein Kabel runden die Ausstattung ab.
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Über Squier by Fender
Fender ist ohne Zweifel einer der legendärsten Hersteller von Gitarren und Verstärkern. Gegründet wurde die Firma 1946 durch Namensgeber Leo Fender († 1991), der der Musikerwelt mit seinen innovativen Ideen zu etlichen neue Impulsen verhalf. Seine Entwürfe Tele- und Stratocaster, Jazz- und Precision-Bass sind nicht nur Klassiker, sondern bis heute stilprägend unter Musikern verschiedener Genres. Squier als Firma gibt es übrigens schon seit dem 19. Jahrhundert; sie belieferte Fender von Anfang an mit Saiten, bevor sie 1965 von Fender aufgekauft wurde. Unter dem Namen Squier lässt Fender seit 1982 die ikonischen Gitarren- und Bassmodelle der Marke zu einsteigerfreundlichen Preisen produzieren.
Wie man sich Nächte um die Ohren schlägt
Verstärker ans Stromnetz angeschlossen, Gitarre mit dem Kabel an den Verstärker, und schon kann es losgehen. Damit besitzt man eine hervorragende Zentrale zum Lernen und Üben. Speziell der Trial-Zugang zu „Fender Play“ macht es leicht, sehr schnell Fortschritte zu erzielen. Dabei ist die Tageszeit völlig egal, denn durch den Kopfhörerausgang des Fontman-Verstärkers kann man auch nachts mit vollem Sound üben, ohne irgendjemanden zu stören. Für die Reaktion der Arbeitskollegen oder der Lehrer auf den übernächtigten Gitarristen kann Fender dann natürlich nichts …
What's next?
Hat man mit der Grundaustattung die ersten Schritte in die Gitarrenwelt gemacht und die ersten Hürden wie schmerzende Fingerkuppen und die Barré-Klippe überwunden, begeben sich die meisten Dranbleiber auf die Reise nach dem perfekten Spiel und dem ultimativem Ton. Dabei jagt fast jeder seinen eigenen „heiligen Gral“, der nicht selten an den alten und neuen Helden der Gitarrenszene orientiert ist. Ein Aufpeppen des Sounds durch Effektpedale oder Multieffektboards oder die Anschaffung des ersten „bühnentauglichen“ Amps sind ebenso wie die ersten Recording- und Producing-Erfahrungen Schritte, die den Weg vom Gitarristen zum (Vollblut)Musiker begleiten. In diesem Sinne: Frisch auf!
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