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Squier CV Bass VI LRL BK

27

6-Saiter E-Bass

  • Classic Vibe Serie
  • Korpus: Pappel
  • geschraubter Hals: Ahorn
  • Griffbrett: Indischer Lorbeer
  • Griffbretteinlagen: Pearloid Block
  • Halsprofil: C Shape
  • Griffbrettradius 241,3 mm (9,5")
  • Mensur: Short Scale
  • Sattelbreite: 42,8 mm (1,69")
  • Knochensattel
  • 21 Narrow Tall BĂĽnde
  • Tonabnehmer: 3 Fender Designed Alnico Single-Coils
  • Elektronik: 2-Position Slide Switch fĂĽr Bass-Cut mit "Strangle" Circuit
  • Regler: Master Volume, Master Tone
  • 3-On/Off Slide Schalter fĂĽr jeden Tonabnehmer
  • 6-Saddle Vintage-Style Steg mit Non-Locking Floating Vibrato
  • dreilagiges Tortoiseshell-Schlagbrett
  • Nickel Hardware
  • Originalbesaitung: Fender Nickel-Plated Steel (.024, .034, .044, .056, .072, .084)
  • Farbe: Schwarz
Erhältlich seit April 2019
Artikelnummer 457333
Verkaufseinheit 1 StĂĽck
Grundform Jaguar
Farbe Schwarz
Korpus Pappel
Hals Ahorn
Griffbrett Indian Laurel
BĂĽnde 21
Mensur Shortscale
TonabnehmerbestĂĽckung JJJ
Elektronik Passiv
Inkl. Koffer Nein
Inkl. Gigbag Nein
449 €
519,99 €
Alle Preise inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
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27 Kundenbewertungen

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20 Rezensionen

D
Eine wunderbare und bizarre Gitarre
Daniel307 05.03.2022
Die Verarbeitung meines Squier VI ist sehr gut. Hals, Lackierung, Bünde – ich kann mich absolut nicht beklagen. Ich mag den holzigen Klang dieses Instrumentes und die vielen Schalter mit "Strangle Switch" machen Lust auf klangliche Experimente.

Wie so viele Squier VI Benutzer war ich allerdings mit der Besaitung unzufrieden. Die tiefe E Saite ist einfach zu labbrig und ein 0.5° Shim hat auch keine Verbesserung gebracht. Erst das Upgrade auf Fender 24-100 Saiten hat sämtliche Nachteile behoben.

Hätte ich von vorn herein die 24-100 Saiten verwendet, wäre mit die teure Staytrem Bridge erspart geblieben. Mit den Standardsaiten war einfach keine saubere Intonation möglich. Mit den dickeren Saiten klappt das jetzt auch mit der schmalen Bridge, die ab Werk verbaut ist.

Fazit: Diese Gitarre macht einfach Spaß und günstiger kann man nicht an ein Instrument wie dieses kommen. Ich bin so zufrieden, dass ich mir glatt ein zweites Exemplar zugelegt und auf A-A gestimmt habe, die in Sachen Verarbeitungsqualität leider weit unter meiner schwarzen Squier VI von Thomann liegt.

Deshalb: Bei Thomann kaufen und nachträglichen Ärger ersparen.
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Verarbeitung
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D
Hat in der Sammlung gefehlt
DocRe 27.02.2024
Von der Existenz des Fender Bass VI wusste ich als Hörer von "Hillbilly" Music aus den 1950er/60ern, Duane Eddy und natürlich der Beatles schon lange, aber das Angebot war sehr übersichtlich und bis zum Bass VI aus dem Fender Custom Shop reicht die Begeisterung dann doch nicht. Beim Stöbern in YouTube bin ich über Bass VI Signature Songs auf den Squier Classic Vibe Bass VI gekommen. Ein Blick in die thomann-Website zeigt, dass der einen durchaus attraktiven Preis hat und das Ausprobieren, ob man so ein Instrument einsetzten könnte (Hobby Oldies Band bis Americana, Country (Rock), Jazz) wird beim Squier CV interessant.
Es hat sich gelohnt! Der Bass VI wird in einer Pappschachtel angeliefert, die das Instrumen beim Transport ausreichend schĂĽtzt. Gigbag oder Koffer sind beim dem Preis natĂĽrlich nicht dabei, muss mich umschauen, das alles fĂĽr E_Gitarre zu klein und alles fĂĽr Longscalle Bass (z.B. Preci) zu auch nicht passt, weil der Korpus vom Bass VI so groĂź ist.
Der schwarze Squier Bass VI schaut super aus. Das Entfernen der vielen Schutzfolien ist eine Qual, man bekommt die erst richtig ab, wenn man die Saiten abnimmt. Wie in den anderen Bewertungen bei thomann und in den zahlreichen Internet Videos und Review in G&B dazu mitbekommt, hat der Squier Bass VI mit der Werksbesaitung ein Problem - Oktavreinheit tiefe E-Saite und deren "Schlabberigkeit". Deshalb habe ich gleich den Fender Super 250 Bass VI Saitensatz 24 bis 100 Nickel wound dazu bestellt, Preis ist erträglich. Und im Rahmen der sofortigen Neubesaitung konnte ich die vielen einzelnen Schutzfolien wegmachen.
Mein Bass VI hat mit der Werksbesaitung alle hinlänglich beschriebenen Problem gezeigt, ich war vorgewarnt.
Der Pappelkorpus ist ordentlich lackiert, das Pickguard und die Nickel Hardware dazu schauen super aus. Das Griffbrett habe ich erst mal ordentlich mit Griffbrettöl behandelt, jetzt hat es eine schöne Farbe und ist nicht mehr salztrocken wie bei der Auslieferung.
Die dickeren Saiten passen zumindest bei meinem Exemplar gut in die Sattelkerben und ich musste nichts nachfeilen. Das Intonationsproblem der tiefen E-Saite ist weg. Ein Wort zur "kippeligen" Bridge - bei meinem Exemplar reicht mit dem 24 bis 100eer Saitensatz der Verstellweg aus. Ich habe die Bridge auch etwas höher gestellt und ich sehe momentan keinen Grund, sie auszutauschen. Dass sie sich bewegt scheint Absicht der Konstrukteure der Offset-Fender Gitarren gewesen zu sein. Potis, Pickup Wahlschalter und Mechaniken funktionieren gut, die Bundierung ist auch in Ordnung.
Der erste Eindruck mit den dickeren Saiten ist toll, jetzt klingt das Teil wie erwartet. Ich habe den Bass VI erst mal mit Tremolo an einem Fender Princeton ausprobiert. Funktioniert gut, mit dem "Bass Cut" Schalter klingt er wie eine mächtige E-Gitarre und man kann 50er und 60er Jahre "Twang Sounds" erzeugen. Mit einem Deluxe Reverb hätte man sicher mehr Bass, ich bin dann aber gleich zu meinem Fender Rumble Bass-Amp mit 15" Speaker weitergegangen. Damit bekommt man "Twang" auch noch hin (Gitarrenamp klingt halt dreckiger), aber man bekommt die Bass-Komponente deutlicher in den Sound. Der "Tic Tac" Bass funktioniert, einschlägige Signature Bass VI Linien auch und mit dem Hals-Tonabnehmer klingt es amtlich nach Bass. Zupfen mit den Fingern wie an einem Precision Bass geht nicht wirklich gut, Daumenanschlag schon und führt zu richtig fetten Basstönen und Spielen mit Plektrum ist wohl die erste Wahl.
Es ist mein erster Short-Scale Bass und ich war - unabhängig vom Bass VI Effekt überrascht, wie leicht manche Sachen darauf laufen (frühe Stücke von Cream, Basslauf von Come Together zum Beispiel). Natürlich habe ich auch Chords auf den hohen drei Saiten gespielt, damit kann man sicher viel experimentieren. Die Umstellung von 34" auf 30" Mensur geht recht gut. Ich würde mit dem Bass VI sogar bei einer Jazz-Jamsession auflaufen, auch Walking Bass geht. Ein tolles Instrument zwischen Gitarre und Bass!
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G
Cooler Klassiker für Spezialeinsätze
Gniedelmaster 14.01.2022
Tolle Bassgitarre für wenig Geld. Das Preis-Leistungs-Verhältnis finde ich sehr anständig. Die Verarbeitung ist zwar nicht perfekt aber für den Preis völlig in Ordnung. Die Squier VI hat in der Classic Vibe Ausführung ab Werk bekanntlich 3 Schwachstellen, die sich aber lösen lassen:
1. unbedingt neue Saiten (der Satz ab Werk hat eine praktisch unbrauchbare tiefe E-Saite)
2. klapprige Bridge (nein, die Bridge SOLL wippen können, das ist nicht das Problem , aber die Sattel klappern und die Schrauben sind locker; hier hilft Loctite nach dem korrekten Intonieren)
3. das Tremolo wirkt doch sehr instabil und klapprig (auch wenn ich zugeben muss, dass es bislang einwandfrei arbeitet); wer das ohnehin kaum nutzen will, kann es ignorieren, aber wer oft Tremolo nutzt, kann das gegen das Fender AM Vintage Tremolo austauschen - das kostet zwar noch mal 100 Euro extra, ist aber in meinen Augen sein Geld wert
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ez
Fender SQ VI DĂĽsenberg, Eastwood Classic 6, Cort, Hagstrom
einer zuviel 13.12.2021
Die Kommentare treffen es sehr gut. Zusammengefasst Fender VI: Ja das spielen ist gewöhnungsbedürftig, Brücke tauschen oder mittels zwei Hülsen "festlegen", Einstellung (Saitenlage) naja. Schalter schwergängig, aber funktionieren. Bissle schrauben und Griffbrett in Öl ertränken. Original Saiten..Schade um das Material und die Arbeit... deshalb, La belle (flatwounds bei mir), Pyramid Bariton (lang genug) oder d'addario Bariton medium (bei mir). Also als Bass oder / und Bariton. Und ich bin nicht allein ;-), mit zweien. Habe ne Hagstrom; ne Düsenberg , Eastwood Classic 6 Bariton und Cort Bariton probiert. Habe mir dann nach fast 4 Jahren den zweiten VI holen müssen. Modifieded und vibe class unterscheiden sich in Masse, Steg, etc.
Düsenberg und Cort gute Verarbeitung, Eastwood und Hagstrom, Verarbeitung eher schlecht. Alle 4 ohne Effektgerät klanglich überschaubar, eher für die dunkle Saite der Macht.
Der VI ist was eigenes. Wie ein Jodeldiplom.
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