Fender Hi Mass Bridge IV Brass

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High Mass Steg

  • für 4-Saiter E-Bass
  • Saitenabstand: 19 mm (0,748")
  • Saitenreiter aus Messing
  • 5-Loch Schraubbefestigung

Hinweis:Befestigungsmaterial nicht im Lieferumfang enthalten.

Erhältlich seit Mai 2016
Artikelnummer 385092
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Chrom
Bauweise Steg, Saitenhalter, Einzelreiter
Anzahl der Saiten 4
36 €
43,99 €
Alle Preise inkl. MwSt.
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464 Kundenbewertungen

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Verarbeitung

334 Rezensionen

LF
Nicht teuer, aber gut
Lord Freenoise 01.08.2021
Habe die Brücke jetzt ca. 6 Monate auf dem Instrument und ich bereue nichts.

Ob die Maße für J- und P-Bässe passen, kann ich nicht beurteilen. Bei mir sitzt das Teil auf einer (bitte hinsetzen) Stingray-Kopie der zu recht vergessenen Firma Johnson.

Das Instrument war ab Werk ziemlich verpfuscht. Der Hals war nach vorn gekippt, so dass sich keine bespielbare Saitenlage einstellen ließ. Nachdem ich ihn eingepasst hatte, wurde das gebrauchte Schnäppchen zum ersten mal bespielbar.

Die originale Brücke war ein ziemlich dünnes gebogenes Blech – und nach einigen verworfenen Ideen wie man das besser basteln könnte, stolperte ich über diese Fender-Variation über das Bad-Ass-Thema.

Zuerst hatte ich versucht, die originalen Bohrlöcher zu nutzen. Damit war die Brücke aber etwas zu nah am PU. Messung an der Originalen: ja, die war auch falsch platziert. Habe sie 5 mm nach hinten versetzt und jetzt ist sie perfekt – bei Fender gibt es eine schöne Anleitung zum Einstellen der Intonation bei Bässen. Dort erfährt man, dass die Mensur dabei eigentlich immer nur verlängert, aber nie verkürzt wird. Wenn man die Mitte des einstellbaren Bereichs genau auf die Mensurlinie legt, verschenkt man sozusagen die Hälfte des Einstellbereichs. Die Reiter bis zum Anschlag schrauben zu müssen ist auch weniger schön.

Klanglich und vom Spielgefühl her war es eine Aufwertung. Als Vergleichspunkt für den unverstärkten Sound hatte ich einen vintage Ibanez Roadster mit einer Accu-Cast-Bridge mit Messing-Reitern. Mit der neuen Brücke machte der Johnson-Bass einen großen Schritt auf den Ibanez zu. Beim Recording konnte ich indessen keinen Unterschied zwischen beiden heraushören.

String-Through-Body gibt's bei der Fender Brücke nicht. Meiner Erfahrung nach braucht man das auch nicht – Ich hatte das mal AB-gestestet und bin mir ziemlich sicher, dass andere Faktoren weit mehr Einfluss auf den Sound haben – allem voran: Saiten. Man kann Bass-Saiten tatsächlich neu kaufen und auf das Instrument ziehen. Klingt wie neu (ask Glenn Fricker about it).

An der Stelle gibt es dann auch den einzigen symbolischen Punktabzug für die Fender High Mass Bridge: Die Saiten müssen komplett durch die Brücke eingefädelt werden – das ist weniger schön als ein einfaches Einhängen wie man es von zahlreichen anderen Brücken kennt. Kein wirklicher Punktabzug, weil es bei der klassischen P-Bass-Brücke auch nicht besser ist.

Kleiner Tipp noch: Wenn der unaufgeräumte Look der herausstehenden Ball Ends stört – alle vier Saiten durchziehen, dann einen Grillspieß oder ähnliches durch die Ball Ends stecken, Saiten in die Mechanik hängen und spannen, Grillspieß herausziehen – und siehe da, alle Ball Ends sind schön gerade.
Verarbeitung
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DS
Günstig, gut und effektiv
Doktor Stehle 05.12.2021
Ich habe diese Brücke auf einem Harley Benton Fretless Jazz Bass montiert, weil ich es für die gut 30 € einfach probieren wollte.

Die Montage war kein Problem, die Bohrlöcher der Bridge haben genau zu denen im Bass gepasst.
Jeder der schon mal einen Kreuzschlitz Schraubenzieher in der Hand hatte kann auch diese Brücke installieren.

Positiv fiel vor allem auf, das ich mit dieser Bridge sofort eine tiefere Saitenlage einstellen konnte als mit dem original Blechwinkel.

Da der Bass schon im Originalzustand für den geringen Preis schon echt amtlich getönt hat, hat diese Bridge da echt noch meines Erachtens gut was rausgeholt.
Der Ton klingt fester, edler und klingt tatsächlich harmonischer aus.

Für den Preis wirklich ein nützliches Upgrade für jeden fenderartigen Bass.
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G
Meine absolute Lieblingsbridge
Geosammler 24.11.2021
Ich tausche jede Brücke gegen die High Mass IV aus, da sie vom Klang, von der Verarbeitung und nicht zuletzt von der Optik genau mein Fall ist.
Außerdem hat man beim Palm Muting nicht ständig die Madenschrauben im Handballen stecken...
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RS
Klasse Update für Fender Bässe! TOP Preis, mit viel Ergebnis!!
Ringo Star 11.10.2018
Habe mir die Hi Mass Bridge nach langem überlegen gekauft und es nicht bereut. ich war am überlegen, meine älteren Mexiko Bässe zu verkaufen und mir etwas hochpreisigere Ami Bässe zu zulegen, das hat sich erledigt.
Der Sound Zugewinn, ist doch schon mehr als deutlich. Der Ton ist etwas fester und er hat doch noch einiges an Fundament dazu gewonnen.
Klar ist, der Bass wird schwerer, ich habe mal nach gewogen, es sind ziemlich genau 100 Gramm, die ein Bass gegenüber einem normalen Blechwinkel schwerer wird, das ist zu verkraften.
Die Löcher passen exakt, jedoch wird der Saitenabstand minimal kleiner. Das Justieren der neuen Bridge geht schnell und ohne Probleme. Saitenhöhe und Intonation können schnell eingestellt werden.
Mein Fazit:
Investition ~ 32¤ - Der Zugewinn ist mehr Volumen und Charakter im Sound. Meine Bässe wurden deutlich aufgewertet, auch optisch!
Von daher, hat sich die Investition in die Hi Mass Bridge wirklich gelohnt, da der Bastelaufwand, im Verhältnis zum Ergebnis lächerlich gering ist. Aus guten Bässen, wurden besser Instrumente, die nun auch einen touch Individualität besitzen.
Durch das Ergebnis motiviert, habe ich entschlossen, noch einen dritten Fender Bass mit Blechwinkel durch die Hi Mass Bridge aufzuwerten, um ein echtes Einzelstück aus dem eigentlich schon sehr, sehr guten Edelbass zu machen. - Das Update gibt es dann später in dieser Bewertung.
Verarbeitung
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