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Champion 20 vs. Mustang I v.2
Ich habe den Fender Champion 20 als Bedroomamp für die Mietwohnung geholt. Den Fender Mustang 20 hatte ich auch schon ausprobiert und im Prinzip kranken beide am gleichen Problem: Der Sound ist einfach zu technisch, zu steril ohne Dynamik, sodass ich auch den Champion 20 mittlerweile wieder verkauft habe. Beim Champion kommt dazu noch ein recht störendes Rauschen bei einigen Presets dazu und die wenig brauchbaren Grundsounds.
Zur Bedienung: Im Gegensatz zum Mustang kann man beim Champion alle Presets und Effekte ohne Software einstellen. Die Möglichkeiten sind dadruch begrenzter, man kann aber die Gitarre anschließen und loslegen - das war mein Kaufgrund. Man kann unter 4 verschiedenen Verstärkertypen mit jeweils 3 Grundsounds. Gain lässt sich dann separat dazuschalten, wobei sich gefühlt die Grundsounds hauptsächlich im Gain unterscheiden. Höhen und Bass kann man noch regeln, aber Ende waren für mich 2 Presets brauchbar, da ich keinen Metal spiele. Man kann dann jeweils einen oder einen kombinierten Effekt dazuschalten und die Intensität regeln. Wenn man bei Effekten puristisch unterwegs ist ist das durchaus brauchbar. Nur Delay oder Chorus oder Echo ist dann durchaus bruachbar.
Sound: Der Sound war für mich gefühlt blechern und wenig dynamisch, somit kam bei mir nie wirklich Spielfreude auf, da der Amp einfach nicht "mitgemacht" hat. Auch bei den Grundsounds war einfach zu wenig dabei, dass auf Anhieb funktioniert hätte. Hier müsste der Champion im Vergleich zum Mustang auf Anhieb besser sein, da man ja weniger Möglichkeit hat einzugreifen.
Verarbeitung: Für den Preis durchaus solide. Ich schätze das Teil hält durchaus länger. Ganz "schön" sieht er auch aus.
Fazit: Ingesamt kann man im direkten Vergleich zum Mustang aus dem Champion noch weniger rausholen. Wenn man Zeit hat und sich an die Software gewöhnt hat und sich ein bisschen auskenntz, bekommt man aus dem Mustang mehr brauchbare Sounds als bei den wenigen Eingreifmöglichkeiten des Champion. Wer ernsthaft interessiert ist, sollte auf jedenfall den Champion anspielen und gucken ob die Presets schmecken. Bei mir war es ein Blindkauf und dazu ist der Mustang deutlich besser geeignet.
Zur Bedienung: Im Gegensatz zum Mustang kann man beim Champion alle Presets und Effekte ohne Software einstellen. Die Möglichkeiten sind dadruch begrenzter, man kann aber die Gitarre anschließen und loslegen - das war mein Kaufgrund. Man kann unter 4 verschiedenen Verstärkertypen mit jeweils 3 Grundsounds. Gain lässt sich dann separat dazuschalten, wobei sich gefühlt die Grundsounds hauptsächlich im Gain unterscheiden. Höhen und Bass kann man noch regeln, aber Ende waren für mich 2 Presets brauchbar, da ich keinen Metal spiele. Man kann dann jeweils einen oder einen kombinierten Effekt dazuschalten und die Intensität regeln. Wenn man bei Effekten puristisch unterwegs ist ist das durchaus brauchbar. Nur Delay oder Chorus oder Echo ist dann durchaus bruachbar.
Sound: Der Sound war für mich gefühlt blechern und wenig dynamisch, somit kam bei mir nie wirklich Spielfreude auf, da der Amp einfach nicht "mitgemacht" hat. Auch bei den Grundsounds war einfach zu wenig dabei, dass auf Anhieb funktioniert hätte. Hier müsste der Champion im Vergleich zum Mustang auf Anhieb besser sein, da man ja weniger Möglichkeit hat einzugreifen.
Verarbeitung: Für den Preis durchaus solide. Ich schätze das Teil hält durchaus länger. Ganz "schön" sieht er auch aus.
Fazit: Ingesamt kann man im direkten Vergleich zum Mustang aus dem Champion noch weniger rausholen. Wenn man Zeit hat und sich an die Software gewöhnt hat und sich ein bisschen auskenntz, bekommt man aus dem Mustang mehr brauchbare Sounds als bei den wenigen Eingreifmöglichkeiten des Champion. Wer ernsthaft interessiert ist, sollte auf jedenfall den Champion anspielen und gucken ob die Presets schmecken. Bei mir war es ein Blindkauf und dazu ist der Mustang deutlich besser geeignet.
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Rauschpegel
Der Verstärker bietet zwar verschiedene Amp-Simulationen und eine ordentliche Anzahl Effekte, allerdings habe ich bis anhin noch keine Einstellung gefunden, die mich wirklich überzeugt hätte.
Ausserdem ist sein Rauschpegel meines Erachtens nicht mehr im erträglichen Bereich, weshalb ich ihn selbst für Einsteiger nicht empfehlen kann.
Ausserdem ist sein Rauschpegel meines Erachtens nicht mehr im erträglichen Bereich, weshalb ich ihn selbst für Einsteiger nicht empfehlen kann.
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