Fender Am Pro II Jazz Bass MN OW

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E-Bass

  • Erlekorpus
  • Ahornhals
  • Ahorngriffbrett
  • Halsprofil: Slim "C"
  • Mensur: 864 mm (34", Long Scale)
  • Griffbrettradius: 241 mm (9,5")
  • Sattelbreite: 38,1 mm
  • 20 Bünde
  • Tonabnehmer: 2 V-Mod II Jazz Bass Single Coils
  • 2 Volume- und 1 Tonregler
  • Hi-Mass Steg
  • Nickel/Chrom Hardware
  • Werksbesaitung: Fender 7250M .045" - .105" (Art. 142933)
  • Farbe: Olympic White
  • inkl. Fender Koffer
Erhältlich seit Oktober 2020
Artikelnummer 500283
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Weiß
Korpus Erle
Hals Ahorn
Griffbrett Ahorn
Bünde 20
Mensur Longscale
Tonabnehmerbestückung JJ
Elektronik Passiv
Inkl. Koffer Ja
Inkl. Gigbag Nein
1.999 €
2.349 €
Alle Preise inkl. MwSt.
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Wie ein Phoenix aus der Asche

Mit der neuen Produktserie "American Professional II" ersetzt die Firma Fender die bisherige "American Professional"-Serie und führt eine Reihe von Modifikationen ein. So hat der hier vorliegende "American Pro II Jazz Bass" einen Korpus aus Erlenholz – alternativ bietet Fender außerdem eine Variante mit Korpus aus geröstetem und gehärteten Pinienholz an. Fender reagiert somit auf die schädlingsbedingte Verknappung von Esche, deren Nutzung nahezu komplett eingestellt werden musste. Signifikante Verbesserungen an den American-Pro-II-Modellen sind neue V-Mod-II-Tonabnehmer, ein graphitverstärkter Ahornhals mit schlankem C-Profil und per Hand gerundeten Griffbrettkanten, eine solide Hi-Mass-Vintage-Bridge und schließlich eine neue Fünffach-Hals/Korpus-Verschraubung mit abgeflachtem Halsfuß für eine bessere Bespielbarkeit der hohen Bünde. Natürlich kommt der Bass gleich in einem passenden Koffer.

Zwischen Tradition und Evolution

Wer sich für ein traditionelles Fender-Modell entscheidet, erwartet sicher auch die dazu passenden Eigenschaften. Natürlich ist es nicht einfach, bei einem so erfolgreichen Modell wie dem Jazz Bass moderne Innovationen einzubauen: Einerseits darf die Grundausstattung des Instrumentes nicht zu sehr von den Erwartungen der Kundschaft abweichen und andererseits sollte das Instrument auch den heutigen Anforderungen und Bedingungen angepasst sein. Und dem Fender AM Pro II Jazz Bass MN OW gelingt genau dieser Spagat – kann man ihn auf den ersten Blick kaum von älteren Jazzbass-Modellen unterscheiden, so bietet er bei genauerem Hinsehen doch einige sinnvolle Änderungen. So hat sich z. B. das schmale C-Profil mit abgerundeten Griffbrettkanten des Ahorngriffbretts der mittlerweile weitläufigen Präferenz in Richtung schmaler, komfortabler Halsformen angepasst.

Meister seines Fachs

Ganz klar richtet sich der moderne Fender AM Pro II Jazz Bass MN OW an ambitionierte Bassisten mit Spielerfahrung. Die V-Mod-II-Single-Coils bieten mehr Präsenz im Sound für eine detailliertere Wiedergabe graziler Spieltechniken. Mittels passiver Tonblende lässt sich der Sound auch problemlos abmildern, sodass auch Vintage-Fans ihre Freude daran haben. Die HIMASS Vintage Bridge, die sowohl das Saitenaufziehen durch den Korpus als auch durch die Bridge erlaubt, wirkt sich vorteilhaft auf das Sustainverhalten aus. Die Graphitversteifung im Hals, die mittels eines sogenannten "Posiflex"-Graphitstabes gewährleistet wird, bringt eine massive Resistenzverstärkung gegen Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen mit sich. Dadurch werden Halsjustiereinstellungen auf ein Minimum reduziert. Erstmals verwendet Fender bei dem AM Pro II Jazz Bass außerdem eine fünffache Halsverschraubung mit einem abgeflachten Hals-Korpus-Übergang unterhalb der G-Saite.

Über Fender

Fender ist ohne Zweifel einer der legendärsten Hersteller von Gitarren und Verstärkern. Gegründet wurde die Firma 1946 durch Namensgeber Leo Fender († 1991), der der Musikerwelt mit seinen innovativen Ideen zu etlichen neuen Impulsen verhalf. Seine Entwürfe wie Tele- und Stratocaster, Jazz- und Precision-Bass sind nicht nur Klassiker, sondern bis heute stilprägend unter Musikern verschiedener Genres. Auch die Verstärkermodelle Bassman, Twin, Deluxe oder Princeton genießen einen ausgezeichneten und zeitlosen Ruf. Das Unternehmen pflegt aber nicht nur seine eigenen Legenden, sondern entwirft unermüdlich innovative Produkte, die die Marke Fender auch im heutigen Umfeld zu einem Motor der Musikindustrie machen.

Voll und ganz erwachsen

Der American Pro II Jazz Bass ist ein flexibles Arbeitstier: eine Augenweide wie eh und je, nun jedoch noch eine Spur komfortabler zu spielen und mit Tonabnehmern ausgestattet, die das hinzugewonnene Potential auch klanglich ausschöpfen können. Mit der HIMASS Vintage Bridge hat Fender letztendlich auf einen der meistgeäußerten Kritikpunkte reagiert und dem Jazz Bass endlich eine massive Bridge mit String-Thru-Body-Option spendiert. Optisch vermittelt die Olympic-White-Lackierung bestes Vintage-Flair und das Ahorngriffbrett unterstützt die freundliche helle Optik. „The Sky is the Limit“ – oder der zwanzigste Bund – wie immer man es sehen mag, der Fender Jazz Bass aus der neuen American-Pro-Serie liefert von Steg bis Kopfplatte volle (Longscale-)Länge Spielvergnügen.

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Sound

Verarbeitung

1 Rezension

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amtlich, aber teuer
v.b.ass 31.10.2021
Ich spiele sonst nur aktive Bässe und war anfangs etwas enttäuscht vom Sound - dreht man aber beide Potis und den Blend-Regler voll auf, gibt es den amtlichen Sound den man von diesem Bass erwartet (für mich tatsächlich aber bislang nur in dieser Einstellung). Im Bandgefüge setzt er sich 1A durch und auch die Bespielbarkeit bzw. die Halsform finde ich sehr angenehm filigran. Der Bass kam mit einer unglaublich hohen Seitenlage, die ich erstmal runtestellen musste, bis die Böckchen fast schon an der Brücke anliegen, damit ist die Seitenlage ideal, sieht aber etwas merkwürdig aus (vielleicht ist der Hals minimal zu hoch eingebaut?!). Ich glaube die Zeiten wo "made in USA" wirklich eine bessere Qualität bedeutet haben, als heute made in China oder Thailand sind vorbei - insg. wirkt der Bass für das war er bietet (letztlich ein passiver 4-Seiter) etwas überteuert. Es gibt so viele JB-Nachbauten die sich sehr anstrengen besser als das Original zu sein (Sandberg etc.), vielleicht gibt es da sogar mehr fürs Geld - aber eben keinen "american-made" Fender ... .
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