Erica Synths Pico SEQ

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Sequencer-Modul

  • 16-Schritt-CV- und Gate Sequencer
  • 16 Speicherplätze
  • 9 verschiedene Tonarten
  • einstellbare Gate-Länge für jeden Schritt
  • Abspielmodus: vorwärts, rückwärts, ping-pong, ping-pong mit Wiederholung der letzten Schritte, zufällig
  • Oktavumfang: eine bis acht Oktaven
  • Step-Off- und Step-Merge-Funktion
  • Slide-Funktion
  • Breite: 3 TE / HP
  • Tiefe: 35 mm
  • Strombedarf: +55 mA (+12 V) / -4 mA (-12 V)
Erhältlich seit April 2018
Artikelnummer 436309
Verkaufseinheit 1 Stück
Breite 3 TE / HP
143 €
Alle Preise inkl. MwSt.
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5 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Verarbeitung

3 Rezensionen

So
micro-nano-pico
Son of MooG 21.05.2018
Der Pico Seq bietet eine Fülle an Funktionen, die man den 3HP nicht zutrauen würde. Die erstaunlich einfache Bedienung erfolgt über zwei Push-Encoder, einem 7-Segment LED und zwei Buttons. Über diverse Farb-Codes erhält man Zugang zu Step-Anzahl (max.16), Octave-Range (max. 8), 9 Scales und die Laufrichtung, dazu lassen sich Sequenzen auch randomisieren. Slides lassen sich pro Step, zufallsgesteuert oder als "Clocked Modulation Source" setzen. Bis zu 8 Sequenzen können gespeichert werden. Durch die Clock-In Buchse wird das Tempo bestimmt und die CV/Gate-Outs geben die Notenwerte aus. Nach einer Weile hatte ich die Farb-Codes drauf und das Erstellen von Sequenzen geht leicht von der Hand. Einen Reset- oder CV-In zum transponieren gibt es nicht, habe ich aber auch nicht vermisst. Als Zweit- (oder Dritt) Sequencer ist er ideal; so verwende ich ihn manchmal auch in 1/4- oder 1/8-Tempo zum Transponieren meiner anderen Sequencer oder auch als Trigger-Sequencer für die Pico Drums.
Nachtrag:
Als überraschend ergiebig erwies sich der Random-Button, der sehr musikalisch arbeitet und vorgegebene Oktav-Range und Scaling berücksichtigt. Für Freunde des kreativen Unfalls; viele so entstandene Sequenzen hätte ich geplant so nicht hingekriegt...
Bedienung
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Verarbeitung
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DM
Viel Leistung für 3 TE.
Dr. Mo 15.12.2020
Ich habe mir den Pico SEQ besorgt, weil der Behringer 960 leider noch einige Wochen auf sich warten lässt und einfach schnell ein Sequencer her musste. Außerdem sind zwei Sequencer eh besser als einer.
Es ist schon beachtlich, was hier in die 3 TE alles reingepackt wurde: Verschiedene Skalen, Transponierung der Sequenzen, einstellbare Gatelänge, bis zu 16 Steps, 8 Speicherplätze, alles drin.
Klar, bei der Bedienung muss man Abstriche machen, da man bei der Einstellung mit zwei (!) Encodern natürlich nicht sieht was man tut, bzw. getan hat. Da laden Stepsequencer mit mehreren Reglern pro Step schon eher zum Musizieren ein; aber die fressen auch gerne mal ein Viertel bis ein Sechstel des Rackspace.
Als platzsparender Zweitsequencer fürs schnelle Abrufen einiger Standardpatterns ist der Pico SEQ eine absolute Empfehlung.
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