E-Gitarre
- Slash Signature Modell
- Korpus: Mahagoni
- Decke: Ahorn mit AAA Riegelahornfurnier
- Hals: Mahagoni
- Griffbrett: Lorbeer
- Pearloid Parallelogram Griffbretteinlagen
- Halsprofil: Slash Custom C
- Mensur: 628 mm (24,75")
- Sattelbreite: 43 mm (1,693")
- GraphTech Sattel
- 22 Bünde
- Tonabnehmer: 2 Custom ProBucker Humbucker
- 2 Volume- und 2 Tonregler
- CTS Potis
- Orange Drop Kondensatoren
- LockTone Tune-O-Matic Steg mit LockTone Stop Bar Tailpiece
- Epiphone Vintage Deluxe Mechaniken
- Nickel Hardware
- Farbe: Appetite Burst
- inkl. Koffer
Bezahlbare Signature-Serie
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Die Epiphone Slash Les Paul Appetite Burst ist Teil der "Inspired by Gibson Collection", zu der verschiedene Signature-Modelle des Guns'n'Roses-Gitarristen Slash gehören. Diese Slash Les Paul Standard kommt in der Farbe Appetite Burst und mit einem Hochglanz-Finish daher. Alle Gitarren der Slash-Kollektion wurden auf der Kopfplattenrückseite wie auch auf der Halsstababdeckung mit einer Unterschrift des Patrons Slash bedruckt. Dieses Instrument versprüht das Flair der ganz großen Weltbühnen – und das für vergleichsweise wenig Geld. Hinter dem Konzept des Instruments steckt ein Zusammenspiel aus klassischer und moderner Bauweise: Ein verleimter Hals trifft auf Medium-Jumbo-Bünde und einen Double-Action-Halsstab, der sich in zwei Richtungen biegen lässt und so eine optimale Halseinstellung ermöglicht. Abgerundet wird das Paket mit einem maßgeschneiderten Koffer, in dem sich das gute Stück sicher verstauen und transportieren lässt.

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Qualität auf allen Ebenen
Wie sein Vorbild hat auch die Epiphone Slash Les Paul einen Korpus aus Mahagoni, der zusammen mit dem Mahagoni-Hals der Gitarre für bestes Sustain sorgt. Die Decke des Signature-Modells besteht aus Ahorn und ist mit einem Ahorn-Furnier versehen, dessen Riegelung dank AAA-Qualität eine optische Tiefenwirkung erzeugt. Cremefarbene Bindings umfassen den oberen Korpusrand und das Lorbeergriffbrett, in das Griffbretteinlagen aus Pearloid mit klassischer Trapez-Form eingelassen sind. Bei den beiden Tonabnehmern handelt es sich um Custom ProBucker Humbucker, Repliken der weich klingenden Gibson Custom BurstBucker. Sie haben als unsymmetrisch gewickelte PAF-Tonabnehmer den Sound früherer Les Paul-Modelle geprägt. Diese Pickups werden ausschließlich in den Les-Paul-Modellen von Epiphones Slash-Signature-Reihe verwendet und über zwei getrennte Lautstärke- und Tonregler gesteuert. Dabei handelt es sich um CTS-Potis mit langlebigen Orange-Drop-Kondensatoren.
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Für Rhythmus und Solo
Die Epiphone Slash Les Paul stellt mit ihrem Slash Custom C-Halsprofil eine besonders flache Variante dar. Deshalb fühlen sich mit ihr nicht nur Rhythmus-, sondern auch Sologitarristen wohl. Das gilt auch für ihre 22 Bünde. Ihre Mensur ist mit 628mm Länge identisch zu ihrem Vorbild und verleiht allen, die Single-Cut-Modellen gewohnt sind, ebenso ein vertrautes Spielgefühl wie die 43mm-Sattelbreite. Die Saitenaufhängung auf dem Korpus ist mit einem TOM-Steg und einem Stop-Bar-Tailpiece mit LockTone-Feature gelöst. Diese fixierten Steg- und Tailpiece-Varianten kommen all denjenigen entgegen, die ihre Gitarrensaiten gerne und oft ohne großen Aufwand wechseln wollen. Gestimmt werden sie am anderen Ende von Epiphones hauseigenen Vintage Deluxe Mechaniken im Retro-Look. Allergiker sollten wissen, dass die Hardware dieser Gitarre aus Nickel besteht.
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Über Epiphone
Man kennt Epiphone heute ausschließlich als den asiatischen Budget-Ableger von Gibson. Dabei waren beide Firmen einst unabhängig, ebenbürtig und zudem erbitterte Rivalen. Die Wurzeln von Epiphone reichen zurück bis in die 1870er Jahre und zu Anastasios Stathopoulo, einem Instrumentenbauer griechischer Herkunft, der zusammen mit seinem Sohn Epaminondas (kurz „Epi“) 1903 nach Amerika auswandert. Der ändert nach der Übernahme des Familienbetriebs 1928 den Namen in „Epiphone Banjo Company“. In diesem Jahr beginnt Epiphone, auch Gitarren herzustellen. Diese sollen schnell zur Stütze des Umsatzes werden. 1957 wird Epiphone von der Firma C.M.I., zu der auch Gibson gehört, aufgekauft, aber bis 1970 als eigenständige Marke weitergeführt, bevor die Herstellung nach Asien ausgelagert wird. Bekannte Modelle von Epiphone sind beispielsweise die Casino, die von den Beatles gespielt wird, sowie die Sheraton, die das Instrument der Wahl von John Lee Hooker ist.
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Rock- und Hardrock-Gitarre
Die Epiphone Slash Les Paul Appetite Burst erinnert nicht nur mit ihrem Äußeren an die "großen" Signature-Gitarren des Guns'n'Roses-Gitarristen. Damit steht sie Rock- und Hardrock-Gitarristen optimal zu Gesicht. Auch klanglich schlägt das Instrument mit ihrem weichen und warmen, aber dabei vollen Sound in die von Vorbildmodellen bekannte Kerbe. Dieses Modell eignet sich ebenso gut als Zweitgitarre für Besitzer des teuren Originals als auch als gut aufgestelltes Erstinstrument für Fortgeschrittene. Optisch ist sie eine gute Wahl für alle, die ein Single-Cut-Modell ohne Pickguard suchen. Wer mit diesem Instrument viel unterwegs sein wird, freut sich über das mitgelieferte, passgenaue Hardcase.
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