Eminence Cannabis Rex 10" Speaker

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Lautsprecher für E-Gitarre

  • Durchmesser: 10" (254 mm)
  • Leistung: 50 W
  • Impedanz: 8 Ohm
  • die 10-Zoll-Version des beliebten Cannabis Rex 12"
  • dieser Hanf-Konus-Lautsprecher bietet warmen, sanften, sauberen und vollen Klang, aber mit definierten Höhen
  • ideal, um einen schrillen Amp und/oder Gitarre zu zähmen
  • Magnet Typ: Ferrit
  • Frequenzgang: 80 - 5300 Hz
  • Empfindlichkeit (1W/1m): 99.3 dB - 1W/1m
  • Gesamttiefe: 102 mm (4")
  • Gewicht: 3,3 kg
Erhältlich seit April 2018
Artikelnummer 432564
Verkaufseinheit 1 Stück
Impedanz 8 Ohm
Größe des Lautsprechers 10"
Leistung 50 W
159 €
188 €
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19 Kundenbewertungen

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Sound

Verarbeitung

15 Rezensionen

f
Kein Universalgenie, aber für spezielle Einsatzgebiete hervorragend
fradi 21.05.2020
Der 10er Cannabis Rex ist wie sein 12er Bruder ein Fall für spezielle Aufgaben. Bei mir sollte er den Klang meines H&K Tubemeister 5 Combos verändern, der mir zu dünn war und keine Bässe und zu viele Höhen aufwies. Ich benutze nur den cleanen Sound, der verzerrte ist ... schrecklich. Meine Zerrpedale klingen davor hundertmal angenehmer und runder, selbst mit dem bordeigenen 8 Zöller.

Eingebaut ist der Speaker in ein Selbstbaugehäuse mit ca. 25 Litern Volumen, inzwischen hinten halb offen. Geschlossen mochte er nicht, klingt zu gepresst und in den tiefen Mitten dröhnt es schnell, selbst mit Dämmung.

So tut er nun, was er soll, nämlich dem höhenlastigen Fitzelsound des Tubemeister Wärme beibringen. Brillianz sollte man von ihm nicht erwarten, das kann er nicht, wollte ich auch nicht. Dreht man die Höhen an meinem Verstärker etwas rein, habe ich so etwas wie Hochglanz, was mir vollkommen ausreicht. Mit den Mitten muß ich vorsichtig umgehen, sonst wird's wieder etwas gepresst und topfig, was aber auch an meinem Gehäuse liegen kann. Und meine Overdrivepedale können nun endlich singen :-)

Nachtrag zum Gehäuse: Ich habe weiter herumexperimentiert, was das Volumen und die Bauart angeht. Geschlossen geht gar nicht, wie oben bereits erwähnt. Inzwischen bin ich bei knapp über 30 Liter Innenvolumen, Kantenlängen annähernd gleich, der Speaker sollte genügend Platz auf der Front haben. Das Gehäuse sollte mit Noppenschaum an den Seiten und Boden und Deckel gedämmt werden. Das Wichtigste aber ist die Rückwand, die sollte nämlich mindestens zu 2 Dritteln offen sein! So dröhnt und mumpft er bei mir überhaupt nicht mehr und klingt recht ausgewogen, brilliante Höhen kann er immer noch nicht, aber dafür gibt's ja genügend andere Speaker.
Sound
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TB
Vielleicht schon zu gut?!
Tom Bellee 17.12.2018
Auf der Produktbeschreibung steht "to tame a bright amp" und genau das hatte ich vor. Mit meiner ES 175 (Gibson PAF-Humbucker) wollte ich über einen Roland-Transitor spielen. Eigentlich war das schon ganz gut, aber der Roland neigte ein bisschen zum Bellen. Also kam ich über die Produktbeschreibung zum Eminence: "clean, warm, fett". Das, was ich will. Also das Ding gleich eingebaut. Zuerst: er hat unheimlich viele Mitten. Das sieht man auch beim Frequenzdiagramm. Dadurch wirkt der Lautsprecher recht laut. Alle Frequenzen sind abgebildet, die Dynamik ist unfassbar gut. Er setzt sich im Bandgefüge sehr knackig durch. Der Ton springt regelrecht von der Membran. Aber wenn ich ganz ehrlich bin: Der Lautsprecher ist so gut, dass er fast ein bisschen aufdringlich wirkt. Ob ich das wirklich will?
Sound
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DM
Sehr mittenlastig, untenrum dünn, wenig Brillianz
Deine Mudda! 11.07.2022
Der erste Gedanke beim Öffnen der Verpackung - absolut massives Teil! Schwer, riesen Magnet und die Verarbeitung über jeden Zweifel erhaben. Rein in den Princeton Reverb und los gehts - der Amp wird auffallend lauter, die Cleanreserven gehen weit über das Level hinaus, das man sich ohne Gehörschutz antun will. Es gibt immer diesen einen Typen, der in der 10"-Lautsprecher-Bewertung schreibt "Klingt wie ein 12er!" Den Part übernehme ich an der Stelle gerne. Klingt schon wie ein großer.

Aber - trotzdem nicht das, was ich für cleane Sounds gesucht habe. Der Sound ist bedeckt, die Höhen treten stark in den Hintergrund. Die Mitten sind sehr dominant aber der Bass lässt für meine Erwartungen zu wünschen übrig.
Overdrive und Fuzz klingen hiermit natürlich super, falls du nach so etwas suchst. Ich schätze, dass das Durchsetzungsvermögen in einem Bandsetting aufgrund der Mittenlastigkeit extrem gut ist. Clean ist er mir persönlich zu wenig brilliant. Und spreche nicht von übertrieben perligen Fender-Cleans, sondern einem einigermaßen klaren und differenzierten Cleansound.
Der Lautsprecher kann was, vor allem im verzerrten Terrain, aber für mich war es nicht der richtige.
Sound
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c
Lebloser Klang
cello101 04.07.2019
Wollte meinen Princeton etwas wärmer klingen lassen, leider klingt dieser Lautsprecher leblos und mulmig.
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